Ihr Lieben,
heute gab es unser erstes virtuelles Kurstreffen.
Wir haben gemeinsam die Tageslektion 109 “Ich ruhe in GOTT.“ reflektiert und genossen.
Berichte darüber können hier geschrieben und gelesen werden.
2. Virtuelles Kurstreffen
1. Virtuelles Kurstreffen, am 18. April 2020
- Melanie
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Re: Kursgruppe in Wien – virtuell, am 18. April 2020
Hallo allen Kursteilnehmern und allen Forum Lesern,
wir sind gestern virtuel zusammen gekommen um uns gemeinsam zu erinnern und Karin ist mit uns Lektion 109 durchgegangen, um uns auf einiges aufmerksam zu machen und mögliche Missverständnisse aufzuklären.
Technisch hat es bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut funktioniert. Eine praktische Funktion dieses Stummschalten.
Karin hat die Absätze der Reihe nach vorgelesen und jeweils nach einem Absatz eine Pause gemacht um ihn zu besprechen.
Mir ist vorallem die weltliche Ruhe in Erinnerung geblieben und welche Strategien wir entwickelt haben um sie zu erlangen.
Im Vergleich zur GÖTTLICHEN Ruhe, die immer ist und die nicht gestört werden kann.
Es fällt nur vielleicht leichter zu Vergeben und sich zu Erinnern, wenn man sich dafür entscheidet die Welt zu Ruhe kommen zulassen. Man kann auch einfach Stummschalten.
Wobei, in der Welt gibt es keine Ruhe, nur eine scheinbare.
Und es ist auch nur scheinbar wahr - nämlich wahrscheinlich - ganz tolle Neudeutung des Wortes von (ich glaube) Veronika.
Karin hat uns auch nochmal daran erinnert, dass wir die Macht der Entscheidung haben. Will ich die WAHRHEIT oder in der Hölle bleiben?
In einer Stilleübung haben wir dann alle in unseren Kreis der Vergebung geholt. Sie kamen in Scharen.
Danke euch allen und vorallem Karin, Petra und Franziska.
wir sind gestern virtuel zusammen gekommen um uns gemeinsam zu erinnern und Karin ist mit uns Lektion 109 durchgegangen, um uns auf einiges aufmerksam zu machen und mögliche Missverständnisse aufzuklären.
Technisch hat es bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut funktioniert. Eine praktische Funktion dieses Stummschalten.
Karin hat die Absätze der Reihe nach vorgelesen und jeweils nach einem Absatz eine Pause gemacht um ihn zu besprechen.
Mir ist vorallem die weltliche Ruhe in Erinnerung geblieben und welche Strategien wir entwickelt haben um sie zu erlangen.
Im Vergleich zur GÖTTLICHEN Ruhe, die immer ist und die nicht gestört werden kann.
Es fällt nur vielleicht leichter zu Vergeben und sich zu Erinnern, wenn man sich dafür entscheidet die Welt zu Ruhe kommen zulassen. Man kann auch einfach Stummschalten.
Wobei, in der Welt gibt es keine Ruhe, nur eine scheinbare.
Und es ist auch nur scheinbar wahr - nämlich wahrscheinlich - ganz tolle Neudeutung des Wortes von (ich glaube) Veronika.
Karin hat uns auch nochmal daran erinnert, dass wir die Macht der Entscheidung haben. Will ich die WAHRHEIT oder in der Hölle bleiben?
In einer Stilleübung haben wir dann alle in unseren Kreis der Vergebung geholt. Sie kamen in Scharen.
Danke euch allen und vorallem Karin, Petra und Franziska.
- Franziska
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Re: Kursgruppe in Wien – virtuell, am 18. April 2020
Danke liebe Melly und ein liebes Hallo an Alle!
Beim ruhigen Vorlesen und jeweiligen Innehalten nach ein oder zwei Absätzen ist mir klar geworden wie großartig es ist, auf jedes einzelne Wort einer Lektion zu achten, denn in der uns so vertrauten ausgesprochenen Sprache dürfen wir immer wieder entweder erfahren wie leichtfertig wir mit der Symbolkraft von Begriffen umgehen oder wie bewusst uns Jesus in „seinem“ Kurs immer wieder zur Wahrheit führt, mit ebensolcher Kraft.
Bei mir ist der Begriff der Aufruhr gleich im ersten Absatz besonders hängen geblieben, das Schlachtfeld von dem der „Kurs“ an anderer Stelle spricht und gegen das ich mich lange zu wehren schien ;-). Mit der von Karin initiierten Übung, uns zu überlegen wie wir auf weltlicher Ebene zur Ruhe kommen, also welcher Techniken/Strategien wir uns bedienen, um Aufregung, Spannung, Problemen zu begegnen und uns „runter holen“, um .... ja wozu eigentlich?! Bei vielen von uns kam dann, um überhaupt bereit zu sein, zu vergeben, um zu erlösen. Ich hatte den Eindruck, dass Mathias aussprach, was bei allen bereits an Grundausrichtung vorherrscht: erst ERLÖSEN, dann lösen; und manchmal scheint es nunmal so zu sein, dass wir ein weltliches „calm down“ brauchen, um dafür bereit zu sein. Was für mich in der Übung wieder ganz klar wurde ist, egal welche scheinbare Ruhe, welch scheinbaren Frieden ich mir in der Welt und mit weltlichen Vorgehensweisen mir hier schaffen kann; dass die tiefe Sehnsucht nach UNSEREM ZUHAUSE nie gestillt sein kann. Wie auch?! Mit der radikalen Akzeptanz, dass jede weltliche Ruhe, die ich individuell empfinde, Aufruhr ist und bleibt, kann ich mich nun entscheiden, dass ALLE und ALLES „in Gott ruht“ - auch ich, mit allen. Erst dann - vereint in unserem EINEN SELBST, erfahre ICH MICH als GOTTES SOHN, der erlöst ist, und mehr, DER niemals erlöst werden muss.
Hierauf folgte für mich die wundervolle Stilleübung, von der Melanie bereits berichtete, in der wir alle, die uns wie in der Lektion angeraten in den Sinn kommen mit in die Ruhe Gottes nehmen, einlassen. Auch für mich kamen sie in Scharen, ohne überhaupt noch unterscheiden zu können, wer sich darunter konkret befand, es ging nun gar nicht mehr um Konkretes. Und auf einmal fühlte ich wie nicht mehr ich hineinholte, sondern wie ich glücklich dazu zu stoßen bereit war, voller Hingabe in die glückselige Dankbarkeit.
In Liebe
Franziska
Beim ruhigen Vorlesen und jeweiligen Innehalten nach ein oder zwei Absätzen ist mir klar geworden wie großartig es ist, auf jedes einzelne Wort einer Lektion zu achten, denn in der uns so vertrauten ausgesprochenen Sprache dürfen wir immer wieder entweder erfahren wie leichtfertig wir mit der Symbolkraft von Begriffen umgehen oder wie bewusst uns Jesus in „seinem“ Kurs immer wieder zur Wahrheit führt, mit ebensolcher Kraft.
Bei mir ist der Begriff der Aufruhr gleich im ersten Absatz besonders hängen geblieben, das Schlachtfeld von dem der „Kurs“ an anderer Stelle spricht und gegen das ich mich lange zu wehren schien ;-). Mit der von Karin initiierten Übung, uns zu überlegen wie wir auf weltlicher Ebene zur Ruhe kommen, also welcher Techniken/Strategien wir uns bedienen, um Aufregung, Spannung, Problemen zu begegnen und uns „runter holen“, um .... ja wozu eigentlich?! Bei vielen von uns kam dann, um überhaupt bereit zu sein, zu vergeben, um zu erlösen. Ich hatte den Eindruck, dass Mathias aussprach, was bei allen bereits an Grundausrichtung vorherrscht: erst ERLÖSEN, dann lösen; und manchmal scheint es nunmal so zu sein, dass wir ein weltliches „calm down“ brauchen, um dafür bereit zu sein. Was für mich in der Übung wieder ganz klar wurde ist, egal welche scheinbare Ruhe, welch scheinbaren Frieden ich mir in der Welt und mit weltlichen Vorgehensweisen mir hier schaffen kann; dass die tiefe Sehnsucht nach UNSEREM ZUHAUSE nie gestillt sein kann. Wie auch?! Mit der radikalen Akzeptanz, dass jede weltliche Ruhe, die ich individuell empfinde, Aufruhr ist und bleibt, kann ich mich nun entscheiden, dass ALLE und ALLES „in Gott ruht“ - auch ich, mit allen. Erst dann - vereint in unserem EINEN SELBST, erfahre ICH MICH als GOTTES SOHN, der erlöst ist, und mehr, DER niemals erlöst werden muss.
Hierauf folgte für mich die wundervolle Stilleübung, von der Melanie bereits berichtete, in der wir alle, die uns wie in der Lektion angeraten in den Sinn kommen mit in die Ruhe Gottes nehmen, einlassen. Auch für mich kamen sie in Scharen, ohne überhaupt noch unterscheiden zu können, wer sich darunter konkret befand, es ging nun gar nicht mehr um Konkretes. Und auf einmal fühlte ich wie nicht mehr ich hineinholte, sondern wie ich glücklich dazu zu stoßen bereit war, voller Hingabe in die glückselige Dankbarkeit.
In Liebe
Franziska
- karin
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Re: Kursgruppe in Wien – virtuell, am 18. April 2020
Schöne Berichte, danke liebe Melanie und liebe Franziska!
Beim Erlernen von Vergebung brauche ich Ruhe, damit ich vernünftig denken kann und mich dem HEILIGEN GEIST anschließen kann. Doch EKIW leitet mich auch an, SEINE Lektionen mitten in einem Aufruhr anzuwenden, um genießen zu können, dass ich und alle ausnahmslos immer in GOTT ruhen. Ich brauche das Schlachtfeld nicht erst in den Griff zu bekommen.
Ich erinnere mich an die JETZT!-Übung, die ich einige Zeit mit dem HEILIGEN GEIST praktizierte. Immer wenn ich Aufruhr wahrnahm, konnte ich mich nicht auf die Vergebung konzentrieren. Ich wollte Frieden, doch der Unfrieden überwältigte mich. Eines Tages hörte ich – mitten in einem turbulenten Geschehen – einen inneren Befehl: „JETZT!“ Und ich wusste, dass ich das Schlachtgemetzel vergeben sollte – sogleich, noch während ich glaubte, in Aktion sein zu können und die Messer wetzen zu können. Damals erreichte mich dieses eindringliche „JETZT!“ oft in den ungünstigsten! Situationen, in denen meine Vergebungsbereitschaft gleich Null war. Johannes und ich scherzten damit immer wieder und riefen uns gegenseitig „JETZT!“ zu, wenn augenscheinlich gerade alles den Bach runter ging.
Wenn ich nicht erkenne, dass ich in GOTT ruhe, bin ich von der Ruhe in der Welt abhängig und will Aufruhr vermeiden, damit ich Frieden in der Welt habe und sie lebenswert ist und ein halbwegs vertretbares Versteck abgibt, in dem ich GOTT in Ruhe verdrängen kann. Gemeinsam mit dem Ego hecke ich diesen Plan aus, weil ich GOTTES Strafe fürchte. Denn nachdem ich glaube, IHN vom Thron gestoßen zu haben, glaube ich auch, dass ER SICH an mir rächen wird und meinen Tod will. Und so versuche ich emsig und bestmöglich allen Aufruhr in meiner Umgebung zu vermeiden – Versagen und Verzweiflung und Frustration garantiert! – und sichere mir damit eine Vollbeschäftigung, die keine Zeit für das Gewahrsein lässt, dass ich nur in GOTT ruhen kann.
Doch nach GOTTES Plan SEHE ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST, dass meine EINHEIT mit GOTT unversehrt ist und erlebe, dass jede Erscheinung sich zur Wahrheit wendet, dass Leiden geheilt und Probleme gelöst sind, dass alle, denen ich zurufe, mich hören und keine andere Stimme, weil ich in IHM ruhe. Ich rufe meine Brüder an, um sie zu ihrer Ruhe hinzuziehen, zugleich mit mir. Ich bin gekommen, um GOTTES Frieden in die Welt zu bringen. Damit ich erkenne, dass die Welt in GOTT ruht und dass nur ER IST.
Unser erstes virtuelles Kurstreffen ist sehr gut verlaufen und es war sehr schön, wieder mit euch zusammen zu sein, doch ich freue mich auch schon sehr darauf, euch wieder leibhaftig in unserem Veranstaltungsraum zu erleben.
Herzlichen Dank, liebe Petra, dass du uns dieses Meeting ermöglicht hast und für die Moderation des technischen Bereiches. Und vielen Dank, liebe Franziska, dass du sie dabei unterstützt hast.
Beim Erlernen von Vergebung brauche ich Ruhe, damit ich vernünftig denken kann und mich dem HEILIGEN GEIST anschließen kann. Doch EKIW leitet mich auch an, SEINE Lektionen mitten in einem Aufruhr anzuwenden, um genießen zu können, dass ich und alle ausnahmslos immer in GOTT ruhen. Ich brauche das Schlachtfeld nicht erst in den Griff zu bekommen.
Ich erinnere mich an die JETZT!-Übung, die ich einige Zeit mit dem HEILIGEN GEIST praktizierte. Immer wenn ich Aufruhr wahrnahm, konnte ich mich nicht auf die Vergebung konzentrieren. Ich wollte Frieden, doch der Unfrieden überwältigte mich. Eines Tages hörte ich – mitten in einem turbulenten Geschehen – einen inneren Befehl: „JETZT!“ Und ich wusste, dass ich das Schlachtgemetzel vergeben sollte – sogleich, noch während ich glaubte, in Aktion sein zu können und die Messer wetzen zu können. Damals erreichte mich dieses eindringliche „JETZT!“ oft in den ungünstigsten! Situationen, in denen meine Vergebungsbereitschaft gleich Null war. Johannes und ich scherzten damit immer wieder und riefen uns gegenseitig „JETZT!“ zu, wenn augenscheinlich gerade alles den Bach runter ging.
Wenn ich nicht erkenne, dass ich in GOTT ruhe, bin ich von der Ruhe in der Welt abhängig und will Aufruhr vermeiden, damit ich Frieden in der Welt habe und sie lebenswert ist und ein halbwegs vertretbares Versteck abgibt, in dem ich GOTT in Ruhe verdrängen kann. Gemeinsam mit dem Ego hecke ich diesen Plan aus, weil ich GOTTES Strafe fürchte. Denn nachdem ich glaube, IHN vom Thron gestoßen zu haben, glaube ich auch, dass ER SICH an mir rächen wird und meinen Tod will. Und so versuche ich emsig und bestmöglich allen Aufruhr in meiner Umgebung zu vermeiden – Versagen und Verzweiflung und Frustration garantiert! – und sichere mir damit eine Vollbeschäftigung, die keine Zeit für das Gewahrsein lässt, dass ich nur in GOTT ruhen kann.
Doch nach GOTTES Plan SEHE ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST, dass meine EINHEIT mit GOTT unversehrt ist und erlebe, dass jede Erscheinung sich zur Wahrheit wendet, dass Leiden geheilt und Probleme gelöst sind, dass alle, denen ich zurufe, mich hören und keine andere Stimme, weil ich in IHM ruhe. Ich rufe meine Brüder an, um sie zu ihrer Ruhe hinzuziehen, zugleich mit mir. Ich bin gekommen, um GOTTES Frieden in die Welt zu bringen. Damit ich erkenne, dass die Welt in GOTT ruht und dass nur ER IST.
Unser erstes virtuelles Kurstreffen ist sehr gut verlaufen und es war sehr schön, wieder mit euch zusammen zu sein, doch ich freue mich auch schon sehr darauf, euch wieder leibhaftig in unserem Veranstaltungsraum zu erleben.
Herzlichen Dank, liebe Petra, dass du uns dieses Meeting ermöglicht hast und für die Moderation des technischen Bereiches. Und vielen Dank, liebe Franziska, dass du sie dabei unterstützt hast.
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Re: Kursgruppe in Wien – virtuell, am 18. April 2020
Ganz herzlichen Dank, dir liebe Melly, liebe Franziska und liebe Karin für eure ausführlichen Berichte.
Und ich bin von tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass Petra dieses Treffen initiiert, Franziska sie dabei unterstützt, und Karin dazu Ja gesagt hat; und allen Brüdern, für ihre Bereitwilligkeit.
Es ist ein leuchtendes, unaussprechliches JUWEL, SCHATZ gemeinsam in der WAHRHEIT, in GOTT zu ruhen.
die Erkenntnis und den Prozess dahin zu trainieren und den Erfahrungsaustausch, welche Fallstricke ich mir selbst durch meine falschgesinnten Gedanken lege,
und dass ich bereit bin,
die MACHT meiner Entscheidung ,
die ALL-MACHT meiner Gedanken anzunehmen
und mich für die die WAHRHEIT, für MEIN EINES SELBST,
FÜR GOTT in MIR zu entscheiden,
und dann bereitwillig SEINER STIMME zu lauschen und IHR zu folgen.
Dann verlasse ich das Aussen und ruhe IN MIR, IN GOTT, der ICH BIN.
JETZT gibt es nur noch DIE RUHE IN GOTT,
alle und alles ruht als EIN-S im "grenzenlosen Kreis meines Friedens ..., an jenen heiligen Ort, an dem ich ruhe" 8:2
JETZT wie Karin in IHRER LIEBE Ihre Erfahrung DER STIMME in IHR mit uns geteilt hat und in mir die Entscheidung gestärkt hat, nicht nur manchmal DER STIMME IN MIR sofort, JETZT zu folgen und nicht meinem Aufruhr noch Zeit und Raum zu geben,
anstatt JETZT MICH sofort für die vollständige Vergebung zu entscheiden.
Während des Treffens wurde auch kurz auf die Stelle der Lektion 6:1 und 7:3 eingegangen, dass diese Bilder von der Wahrheit in unserem Geist sprechen und nicht von der weltlichen Ebene.
Auch auf die Aussage 9:3 "und was wir heute geben, haben wir heute schon empfangen." wurde unter anderem eingegangen. ICH konnte und kann dieses EINSSEIN von Geben und Empfangen vollständig fühlen.
Nochmals aus tiefstem Herzen Danke für dieses erlebbare Teilen der Wahrheit, des RUHENS IN GOTT.
Ich freue mich sehr auf unser (scheinbar) nächstes Treffen virtuell oder in Wien.
Und ich bin von tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass Petra dieses Treffen initiiert, Franziska sie dabei unterstützt, und Karin dazu Ja gesagt hat; und allen Brüdern, für ihre Bereitwilligkeit.
Es ist ein leuchtendes, unaussprechliches JUWEL, SCHATZ gemeinsam in der WAHRHEIT, in GOTT zu ruhen.
die Erkenntnis und den Prozess dahin zu trainieren und den Erfahrungsaustausch, welche Fallstricke ich mir selbst durch meine falschgesinnten Gedanken lege,
und dass ich bereit bin,
die MACHT meiner Entscheidung ,
die ALL-MACHT meiner Gedanken anzunehmen
und mich für die die WAHRHEIT, für MEIN EINES SELBST,
FÜR GOTT in MIR zu entscheiden,
und dann bereitwillig SEINER STIMME zu lauschen und IHR zu folgen.
Dann verlasse ich das Aussen und ruhe IN MIR, IN GOTT, der ICH BIN.
JETZT gibt es nur noch DIE RUHE IN GOTT,
alle und alles ruht als EIN-S im "grenzenlosen Kreis meines Friedens ..., an jenen heiligen Ort, an dem ich ruhe" 8:2
JETZT wie Karin in IHRER LIEBE Ihre Erfahrung DER STIMME in IHR mit uns geteilt hat und in mir die Entscheidung gestärkt hat, nicht nur manchmal DER STIMME IN MIR sofort, JETZT zu folgen und nicht meinem Aufruhr noch Zeit und Raum zu geben,
anstatt JETZT MICH sofort für die vollständige Vergebung zu entscheiden.
Während des Treffens wurde auch kurz auf die Stelle der Lektion 6:1 und 7:3 eingegangen, dass diese Bilder von der Wahrheit in unserem Geist sprechen und nicht von der weltlichen Ebene.
Auch auf die Aussage 9:3 "und was wir heute geben, haben wir heute schon empfangen." wurde unter anderem eingegangen. ICH konnte und kann dieses EINSSEIN von Geben und Empfangen vollständig fühlen.
Nochmals aus tiefstem Herzen Danke für dieses erlebbare Teilen der Wahrheit, des RUHENS IN GOTT.
Ich freue mich sehr auf unser (scheinbar) nächstes Treffen virtuell oder in Wien.