Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

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Mika

Re: Handlungsanweisungen

Beitrag von Mika »

Michael hat geschrieben:
Melly hat geschrieben: Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?
Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.
Melly hat geschrieben: Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?
Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.


Michael
Lieber Michael,

du hast das super ausgedrückt und vor allem sehr klar. So meine ich das auch und nix anderes.

Lieben Gruß
Mika
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Angelika
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Angelika »

karin hat geschrieben:
Du hast ein schlechtes Gewissen, wenn du nicht vergibst?
Wenn ich vergebe, damit ich mich an MICH erinnere, ist Vergebung einfach.
Ich bin dann meist schnell wieder bei MIR, wenn ich mich entfernt zu haben scheine, und wenn nicht, macht es nichts, weil ich bereits erfahren habe, WO ICH BIN. Und außerdem scheine ich bei jedem Vergessen immer zu lernen, dass nur Erinnerung mich glücklich machen kann. Das Vergessen und Erinnern, beide können mich nur mehr in den HIMMEL bringen.

Wenn ich vergebe, damit mein Alltag besser wird, ist Vergebung kompliziert.
Dann versage ich, wenn ich Vergebung vergesse, weil sehr viel am Spiel zu stehen scheint: mein Leben, das ich aufrecht erhalten will und das deshalb gut lebbar sein sollte – ich will ja getrennt bleiben, selbständig sein und nicht vor GOTT kapitulieren.


herz herz
Liebe Karin herz herz
Danke für die liebevolle Antwort und die Erinnerung an den wundervollen Workshop „Unsichtbar“
Genau so ist es.
Ich bin scheinbar nicht in Frieden. Ich vergebe, aber tue Dinge die mich scheinbar unglücklich machen.
Unglücklich macht mich nur die Bewertung der Situation. Ich könnte stattdessen Frieden sehen.
Danke herz
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Angelika »

Habe gerade den Text von Johannes gelesen „Es macht nichts“ . Vielleicht kann Michael ihn hier verlinken. Der Text ist einfach wunderbar herz
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Re: Dreieinigkeit und Vergebung der Vergebung

Beitrag von karin »

Michael hat geschrieben:
karin hat geschrieben: In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.


Das habe ich so noch nirgends gelesen und das verstehe ich auch nicht. Offensichtlich redest du hier mehr von deinen Erfahrungen als vom Kurs. Vielleicht hat das auch zu meinen Irritationen geführt. Der extrem häufige Gebrauch von "scheinbar" ist jedenfalls für mich sehr irritierend.


Alles in meinem letzten Beitrag erklärt diese Aussage und führt zu dieser Aussage.
Wenn ich vollständig vergeben habe, brauche ich Vergebung nicht mehr. Ich habe mich dann mit IHM verbunden, meine Funktion erfüllt und brauche SEINE Funktion nicht mehr. Die Dreieinigkeit verschmilzt zur EINIGKEIT.

Und du hast Recht, der KURS dient uns natürlich dazu die Vergebung des HEILIGEN GEISTES kennenzulernen und zu lernen. Doch, dass GOTTES SOHN keine Vergebung braucht, will ER uns auch zeigen.

Vielen Dank für alles herz und hier noch einmal:

KURS T-6.II.11 hat geschrieben:
Das Ego kann die Idee akzeptieren, dass Rückkehr notwendig ist, weil es ihm so leicht fällt, die Idee schwierig erscheinen zu lassen. Doch sagt dir der HEILIGE GEIST, dass auch die Rückkehr gar nicht nötig ist, weil etwas, das nie geschehen ist, nicht schwierig sein kann. Allerdings kannst du die Idee der Rückkehr sowohl notwendig als auch schwierig machen. Doch ist es sicherlich klar, dass die Vollkommenen nichts brauchen, und du kannst die Vollkommenheit nicht als eine schwierige Leistung erfahren, weil sie das ist, was du bist.
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von karin »

Michael hat geschrieben:
Melly hat geschrieben: Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?
Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.
Lieber Michael!

Wie handle ich mit dem Ego?
Wie handle ich mit dem HEILIGEN GEIST?

Wenn du langsam erwachst, wirst du erkennen, dass es nicht um das Handeln in der Welt geht. Dein Erwachen wird dir bestätigen, dass es darum geht, mit wem/WEM du dieses Handeln beurteilen und erleben willst.
Mit der Führung durch den HEILIGEN GEIST landest du immer bei der Vergebung und vergibst mit Ihm alle Handlungen.

Was passiert, wenn ich handle und dabei mit dem Ego verbunden bin?
Ich halte alles Unwirkliche für existierend, weil ich MICH vergessen habe und mich in der Dunkelheit gefangen halte, mit allen tragischen Folgen, die EKIW auch beschreibt.

Was passiert, wenn ich handle und dabei mit dem HEILIGEN GEIST verbunden bin?
Ich halte alles Unwirkliche nicht mehr für existierend, weil ich mich wieder an MICH erinnere und EINSEHE, dass GOTT das Unwirkliche nicht erschaffen hat. ER befreit mich und führt mich ins LICHT.

Ich scheine in der Welt zu handeln und scheine wählen zu können, mit wem/WEM ich es erleben will.

Relevant für mich ist das bewusste Wählen. Das ist eine HANDLUNG, die mich von allen Handlungen befreit.
Die Handlungen in der Welt sind für mich nur relevant, wenn ich mit dem Ego verbunden bin und glaube, von ihnen abhängig zu sein. Gemeinsam mit IHM verwende ich sie dafür, meine Funktion zu erfüllen: vergeben und GLÜCKLICH SEIN.

Wenn ich mich mit IHM verbinde, blicke ich mit einem ruhigen Geist auf andere und mich selbst und auf alle unsere Handlungen.

Michael hat geschrieben:
Melly hat geschrieben: Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?
Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.
Es kann mir, während ich zu handeln scheine, bewusst sein, dass wir alle SEINE SÖHNE SIND. Dann kann ich milde über unsere scheinbaren Interaktionen lächeln.

Relevant für mich ist es, ob ich in Verbindung mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST bin, doch nicht, wie ich in der Welt handle. Mein Handeln kann mir friedlicher erscheinen, auch kann ich den Eindruck gewinnen, dass ich unbelasteter bin und mir selbst und anderen mehr Raum gebe, wenn ich noch einmal gewählt habe und Abstand zur Illusion gewonnen habe, doch vielleicht empfinden das nicht einmal alle Beteiligten so. Der KURS gibt aus gutem Grund dafür keine Richtlinien vor.

Relevant ist für mich nur, dass ich das Handeln von uns allen mit IHM vergebe.

Alle haben zu jeder Zeit die Wahl, ALLES in Allem entdecken zu können, einerlei wie es allen erscheint.

Ich sehe, dass Melly ihr Fragen auch beantwortet hat und diese Antwort bereits alles enthält:

Melly hat geschrieben: Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?
Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?
Wenn das so ist, wer beurteilt dieses Handeln?

Ich kann diese Fragen nur so beantworten:
Es ist nicht relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine, denn ich habe gelernt, dass nichts Wirkliches bedroht werden kann, und dass ich Geist bin, nicht Körper. Also kann nichts und niemand angegriffen werden.

Das Ego urteilt ständig über mein Handeln, was ich gut und schlecht mache und was ich besser machen sollte. Wenn ich dann mit dem HEILIGEN GEIST auf mein Handeln blicke erkenne ich, dass nichts geschehen ist und alles in bester Ordnung ist wie es ist.

herz herz herz




herz
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Michael
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Handlungsanweisungen lt. Kurs, die letzte

Beitrag von Michael »

karin hat geschrieben:
Michael hat geschrieben: Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.
Lieber Michael!

Wenn du langsam erwachst, wirst du erkennen, dass es nicht um das Handeln in der Welt geht. Dein Erwachen wird dir bestätigen, dass es darum geht, mit wem/WEM du dieses Handeln beurteilen und erleben willst.


Liebe Karin, dann wird es Zeit das du langsam aufwachst. Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Bitte lies nochmal.

karin hat geschrieben:
Michael hat geschrieben:
Melly hat geschrieben: Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?


Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.


Es kann mir, während ich zu handeln scheine bewusst sein, dass wir alle SEINE SÖHNE SIND. Dann kann ich milde über unsere scheinbaren Interaktionen lächeln.

Relevant für mich ist es, ob ich in Verbindung mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST bin, doch nicht, wie ich in der Welt handle.


Nochmals, hast du gelesen was ich geschrieben habe? Übrigens sind diese Sätze wie auch meine letzten Postings nahezu zu 100% von Johannes und Wapnick.
Es scheint das du hier Karin's Kurs in Wundern lehren tust. Und es scheint das ich hier mal eine Schreibpause einlege, weil es es scheinbar nicht mehr Kurs in Wundern ist.

karin hat geschrieben: Ich sehe, dass Melly ihr Fragen auch beantwortet hat und diese Antwort bereits alles enthält


Nein, das hat sie nicht, weil unsere Handlungen sehr wohl bedeutungsvoll sind, wie ich es beschrieben habe.

Dieser Kurs wird nicht in cloud-cuckoo-land gelernt, das Land in dem du gerade herumschwebst, und er wird auch nicht scheinbar gelernt.

Johannes hat geschrieben: Der Kurs ist für die duale Ebene. Jenseits der dualen Ebene wird kein Kurs gebraucht, da es keinen Irrtum gibt, der berichtigt werden müsste.

Die Vergebung, wie sie der Kurs lehrt, ist notwendigerweise auch auf der dualen Ebene angesiedelt - eben dort, wo sie gebraucht wird. Allerdings ist sie als einzige von der nondualen Ebene (i.a.W. vom HEILIGEN GEIST) inspiriert
.

Alles Lernen und Lehren, zu welchem der Kurs anleitet, spielt sich auf der dualen Ebene ab. Denn jenseits davon gibt es weder etwas zu lernen noch zu lehren.


Michael
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von toni »

Wenn du den Kurs anders verstanden wissen möchtest, ist das völlig in Ordnung. Null problemo!
Genau zu diesem Zweck, um Verständnisfragen, die sich bei der Beschäftigung mit dem Kurs ergeben können, eventuell zu klären, ist dieses wunderbare Forum da, neben dem Erfahrungsaustausch. Für mein Empfinden hat sich Karin größte Mühe gegeben, das Thema "Kurs und Handlungsanweisungen" eindeutig zu durchleuchten.
Dass du sie daraufhin aufforderst, doch endlich "aufzuwachen" und sie in einem Heißluftballon oder auf Wolke 7 durch das Taka-Tuka-Land "schweben" wähnst, ist schon ganz schön steil.
Deine Idee, dir selbst eine Schreibpause zu gönnen, ist für mich persönlich die beste Idee, die du hier seit längerem geteilt hast.
Im übrigen ist mir kein Zitat von Johannes bekannt, indem es heißt, dass der Kurs dem körperlichen Handeln eine Relevanz gibt, so wie du es behauptest. Schon gar nicht im Zitat, mit dem du deinen letzten Beitrag abschließt.


herz toni
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)
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karin
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von karin »

Lieber Michael,

wir könnten das Thema vorerst ruhen lassen und mit IHM betrachten, so, wie wir es hier andauernd beschreiben.


Alles Liebe für dich
:lieben:
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Sissyy »

Na da will einer ganz schön recht haben wollen.

Von Wapnick gibt es ein schönes Büchlein von Güte....

Ja und angreifen und angegriffen werden wäre auch noch ein Thema...

Trotzdem ich schätze dich sehr und freu mich meist über deine Beiträge.

Sissy :lieben:
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Susanne »

Ich habe mich lange nicht zu Wort gemeldet. Habe mich lange gegen die Sichtweise gewehrt, die Karin dargestellt hat. Und gleichzeitig stolpere ich täglich über Kommentare von Wapnick, die tatsächlich immer nur auf die Entscheidung im Geist hinweisen. Mir ist das Alles nicht immer klar. Und in meiner derzeitigen Lebenssituation bettle ich förmlich darum , GOTT möge doch endlich mir zu meinem Recht verhelfen. „Es gibt keine Welt“, GOTT weiß nichts von ihr. Das ist scheinbar eine Beleidigung für mich. Zumindest für den Teil, der der Besonderheit frönt.

herz

Susanne
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Re: Dreieinigkeit und Vergebung der Vergebung

Beitrag von Veronika »

karin hat geschrieben:
Michael hat geschrieben:
karin hat geschrieben: In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.


Das habe ich so noch nirgends gelesen und das verstehe ich auch nicht. Offensichtlich redest du hier mehr von deinen Erfahrungen als vom Kurs. Vielleicht hat das auch zu meinen Irritationen geführt. Der extrem häufige Gebrauch von "scheinbar" ist jedenfalls für mich sehr irritierend.


Alles in meinem letzten Beitrag erklärt diese Aussage und führt zu dieser Aussage.
Wenn ich vollständig vergeben habe, brauche ich Vergebung nicht mehr. Ich habe mich dann mit IHM verbunden, meine Funktion erfüllt und brauche SEINE Funktion nicht mehr. Die Dreieinigkeit verschmilzt zur EINIGKEIT.

Und du hast Recht, der KURS dient uns natürlich dazu die Vergebung des HEILIGEN GEISTES kennenzulernen und zu lernen. Doch, dass GOTTES SOHN keine Vergebung braucht, will ER uns auch zeigen.

Vielen Dank für alles herz und hier noch einmal:

KURS T-6.II.11 hat geschrieben:
Das Ego kann die Idee akzeptieren, dass Rückkehr notwendig ist, weil es ihm so leicht fällt, die Idee schwierig erscheinen zu lassen. Doch sagt dir der HEILIGE GEIST, dass auch die Rückkehr gar nicht nötig ist, weil etwas, das nie geschehen ist, nicht schwierig sein kann. Allerdings kannst du die Idee der Rückkehr sowohl notwendig als auch schwierig machen. Doch ist es sicherlich klar, dass die Vollkommenen nichts brauchen, und du kannst die Vollkommenheit nicht als eine schwierige Leistung erfahren, weil sie das ist, was du bist.
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Veronika »

Zitat von: Kurs T-6.II.11

Danke Karin und Michael und allen anderen, ich habe genau das heute morgen erlebt : Es ist nichts geschehen, weil es nur NICHTS/ALLES gibt... GOTT ist in allem, was ich sehe. Ich sehe nur Gott, ich bin Gott, nicht der Gott der Dreieinigkeit (Gott Vater/ Sohn/Hl. Geist).... BIN/NICHTS/ALLES. Scheinbar bin ich zurück zum NICHTS, was bedeutet noch bevor die Welt erschaffen wurde, zurück hinter die Schöpfungsgeschichte, ganz zurück bis zum Punkt der Trennung und noch weiter hinter den Punkt der Trennung. Im NICHTS ist alles geborgen. Wir sind alle "Teile" des EINEN NICHTS. Ich bin nur scheinbar eine Frau und sogar nur scheinbar ein Mensch, getrennt von GOTT. Mache scheinbar Versuche, Trennungen aufzuheben um Frieden zu schaffen. Daran ist nichts richtig oder falsch. Es ist einfach nicht wahr. Die Wahrheit (macht scheinbar frei) ist frei. Nichts braucht erlöst bzw. vergeben zu werden. Es ist nichts geschehen, weil es nur NICHTS/ALLES gibt.
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Jalila »

Wie Wunder-voll ist das Leben, wenn ich IHM die Führung überlasse und welche Befreiung: Ich brauche mir über nichts mehr Gedanken zu machen, über Diskussionen, über den KURS, über das was war, was ist und was sein wird - so herrlich. Es geschieht alles zum Besten für alle! Gott ist in allem. Danke, danke, danke!!!
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)

Beitrag von Veronika »

Ja, das Leben ist wundervoll! Ich bin unsagbar glücklich, nicht immer aber immer öfter. Erlebe das auch in Situationen, die man als negativ beurteilen könnte. Mein Mann ist im August , ich sage einmal heimgegangen, und auch in dieser Zeit erlebte ich täglich Wunder, ich bin unsagbar glücklich über diese Führung durch die Zeit. Seit heute Morgen ist nocheinmal eine Leichtigkeit und ein Frieden spürbar geworden, der mich ruhig lächelnd sein läßt. Ich bin so dankbar. DANKE!
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Handlungsanweisungen

Beitrag von Michael »

Lieber Toni,

ich war nicht überrascht über dein Posting. Ich hatte schon die letzten 6 Monate das Gefühl das ich dir irgendwo auf den Schlips getreten bin. Leider weiß ich nicht wo. Vielleicht projizierst du ja dein "Autoritätsproblem mit GOTT" auf mich.
Ich habe zu keiner Zeit Karin's Bemühungen in Abrede gestellt wie du es in diesem Post behauptest. Im Gegenteil. Vermutlich befindet sie sich in einem anderen Lehrstadium als ich, dem ich zur Zeit nicht folgen kann. Aber ich lerne.

Meine Aufforderung an Karin endlich aufzuwachen, bezog sich auf das was ich schrieb. Sie hat "mein" Posting zerpflückt und dann das Gleiche (mit anderen Worten) gepostet. Ich war fassungslos. Mein Posting war übrigens eine Antwort von Wapnick auf die gleiche Frage die Melly stellte. Nachzulesen in "Der Himmel hat kein Gegenteil".

Meine Schreibpause sei eine gute Idee da ich in der letzten Zeit ohnehin "nur Mist" produziert habe. Ich habs mit meinen Worten formuliert. Ich finde es Schade das du mich nicht schon früher auf meinen Mist, der im übrigen von Wapnick, Johannes, vereinzelt von anderen Lehrern kommt, hingewiesen hast.
toni hat geschrieben: Im übrigen ist mir kein Zitat von Johannes bekannt, indem es heißt, dass der Kurs dem körperlichen Handeln eine Relevanz gibt, so wie du es behauptest.
Das hat weder Johannes noch Wapnick behauptet. Ich habe das auch nicht getan. Es wurde lediglich gesagt das Handlungen einem Denken entspringen. Deshalb ist entscheidend mit wem ich es tue. Wenn ich es mit dem HEILIGEN GEIST tue werden meine Handlungen von der LIEBE inspiriert und die Ergebnisse werden liebevoll sein.
Würden sich alle Menschen der Führung des HEILIGEN GEISTES anschließen dann gebe es weder Mord noch Totschlag, noch alle die anderen schrecklichen Verbrechen auf dieser Welt. Darin liegt die Relevanz.

Das ist jetzt wirklich mein letztes Posting für eine gewisse Zeit.

Michael
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