Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
- Johannes
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Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Die Anleitung zu den letzten Lektionen ist gleichzeitig eine Anleitung für unser ganzes weiteres Leben.
Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
Wir möchten lernen, unsere Brüder als unsere Erlöser zu sehen.
Wir möchten lernen, die Welt und alle Situationen in der Welt für unsere Erlösung zu verwenden.
*)Hier findest du den Kommentar zu den Lektionen 361-365!
Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
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- karin
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Johannes hat geschrieben: Die Anleitung zu den letzten Lektionen ist gleichzeitig eine Anleitung für unser ganzes weiteres Leben.
Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
Wir möchten lernen, unsere Brüder als unsere Erlöser zu sehen.
Wir möchten lernen, die Welt und alle Situationen in der Welt für unsere Erlösung zu verwenden.
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Ihr Lieben,
jetzt verbringen wir auch die letzten Tage dieses Kurs-Jahres gemeinsam und freuen uns über alle Botschaften des HEILIGEN GEISTES, die uns durch SEINE Lektionen erreichen.
- Delphine
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
LEKTIONEN 361-365
Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in dir.
- Jalila
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Wie Wunder-voll ist das Leben, wenn ich IHM die Führung überlasse und welche Befreiung: Ich brauche mir über nichts mehr Gedanken zu machen, über das was war, was ist und was sein wird - so herrlich. Es geschieht alles zum Besten für alle! Danke, danke, danke!!!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
- Melanie
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Still bin ich in diesem heiligen Augenblick. Nur DIR lausche ich. Nur die Stimme GOTTES höre ich. Nur vom HEILIGEN GEIST lasse ich mich lehren und führen.
Vollkommenes Vertrauen, vollkommener Frieden, vollkommene Liebe.
Vollkommenes Vertrauen, vollkommener Frieden, vollkommene Liebe.
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
HEILIGER GEIST, ich sage endlich Ja zu DEINER Führung, denn ich habe mich lange dagegen gewehrt, aus Angst.
Ich gebe mich nun DEINER Führung vollends hin, ich lasse mich drauf ein, ab sofort.
Amen.
Ich gebe mich nun DEINER Führung vollends hin, ich lasse mich drauf ein, ab sofort.
Amen.
- Melanie
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Heute habe ich diesen Text gelesen: Die Reise zurück
Jetzt bleibe ich stehen, und beginne meine Reise zurück in die EINHEIT.
Ich halte an.
Im Geist. Ich beginne wieder zu sehen.
Ich erkenne mich als den Wahrnehmenden der unwirklichen Welt.
Ich erkenne, dass der Frieden in mir ist.
Ich sehe den Frieden in Allem und bringe ihn damit überall hin.
Dann ist nichts mehr zu tun.
Jetzt bleibe ich stehen, und beginne meine Reise zurück in die EINHEIT.
Ich halte an.
Im Geist. Ich beginne wieder zu sehen.
Ich erkenne mich als den Wahrnehmenden der unwirklichen Welt.
Ich erkenne, dass der Frieden in mir ist.
Ich sehe den Frieden in Allem und bringe ihn damit überall hin.
Dann ist nichts mehr zu tun.
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Wunderbar, sehr schöne Worte, die Jesus uns, bevor das Jahr endet, sagt.KURS Ü-II. Epilog 6. (nach den letzten Lektionen im Übungsbuch) hat geschrieben:Du gehst nicht allein. Die Engel GOTTES schweben in der Nähe und überall. SEINE LIEBE umgibt dich, und dessen sei gewiss: dass ich dich niemals ungetröstet lassen werde.
Und morgen fängt die erste Lektion an, denn es gibt noch viel zu lernen.
In den letzten Tagen dieses Jahres habe ich besonders viel noch lernen dürfen und zwar, dass es sich nicht übers Knie brechen lässt. Man kann nicht weiter im Kurslernen sein als man ist und somit ist der Druck weg, schon viel besser sein zu müssen in der Vorstellung, die ich doch noch bei einigen Dingen so hatte. Und als ich von dieser Vorstellung losgelassen habe, kam es endlich zur Berichtigung eines für mich großen Problems. Nun ist dieses vergeben, gedanklich, und das hat Auswirkungen auf das Handeln / Verhalten. Nun herrscht endlich diesbezüglich FRIEDEN. Vergebung ist wirklich der Schlüssel zum Glück und ich freue mich auf das neue Kurslernjahr mit euch allen und ich weiß, dass sich das geduldige Kurslernen wirklich lohnt.
Auf, in ein neues Kurslernjahr 2019.
Lieben Gruß
Mika
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Ich habe mir gerade eine Session (vom 5.1.: Es gibt dafür wirklich nie einen Grund ...) von Michael Ostarek angehört, ihn kennen bestimmt hier auch viele, ist auch ein Kurslehrer und von Wapnick hatte ich mir in der Anfangszeit des Kurslernens seine Bücher durchgelesen, diese waren auch sehr hilfreich gewesen.
Jedenfalls bin ich nun ganz bereit mich führen zu lassen, ich sträube mich nicht mehr dagegen und nun wird das getan (ich meine wirklich das Tun / Handeln und nicht nur das Denken und das ist für mich ein sehr großer Schritt, dass ich dazu nun bereit bin), was der HEILIGE GEIST zu mir sagt und nichts anderes mehr, das Ego hat ausgespielt. Man muss halt seinen Egowillen ganz aufgeben und das tun und auf das hören, was der HEILIGE GEIST sagt und nicht das tun, was man selbst (Ego) will. Und somit gibt es nun einen WILLEN und keine zwei Willen mehr und der Konflikt hört endlich ganz auf.
Lieben Gruß
Mika
Jedenfalls bin ich nun ganz bereit mich führen zu lassen, ich sträube mich nicht mehr dagegen und nun wird das getan (ich meine wirklich das Tun / Handeln und nicht nur das Denken und das ist für mich ein sehr großer Schritt, dass ich dazu nun bereit bin), was der HEILIGE GEIST zu mir sagt und nichts anderes mehr, das Ego hat ausgespielt. Man muss halt seinen Egowillen ganz aufgeben und das tun und auf das hören, was der HEILIGE GEIST sagt und nicht das tun, was man selbst (Ego) will. Und somit gibt es nun einen WILLEN und keine zwei Willen mehr und der Konflikt hört endlich ganz auf.
Lieben Gruß
Mika
- Michael
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Vergebung
Hallo Mika, ich würde den Prozess der Vergebung ein wenig anders beschreiben. Der HEILIGE GEIST, so wie es in deinem Posting anklingt, ist nicht extern, getrennt von dir. Es gibt nur einen Geist, der Kurs spricht symbolisch von einem gespaltenen Geist, Ego und HEILIGER GEIST, sprich rechtgesinnt und fálschgesinnt.Mika hat geschrieben: Man muss halt seinen Egowillen ganz aufgeben und das tun und auf das hören, was der HEILIGE GEIST sagt und nicht das tun, was man selbst (Ego) will. Und somit gibt es nun einen WILLEN und keine zwei Willen mehr und der Konflikt hört endlich ganz auf.
Die Vergebung schaut nur und wartet und urteilt nicht. Der Aspekt des Schauens wir häufig übersehen. Ich muss den Fehler zuerst erkennen, d. h. ich muss ihn anschauen. Immer und immer wieder heißt es im Kurs das wir mit IHM schauen sollen und so unsere Illusionen der Wahrheit überbringen sollen. Wir müssen das Ego mit IHM anschauen, das ist der Weg es loszulassen. Vergebung tut auch nichts auf der Verhaltensebene, es schaut ohne zu urteilen auf den Fehler/Ego und tut nichts.Ü.220 Einl. 1.4 hat geschrieben:Die Vergebung ihrerseits ist still und tut ganz ruhig gar nichts. Sie kränkt keinen Aspekt der Wirklichkeit, versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen, die ihr gefallen, zu verdrehen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht.
Mit dem HEILIGEN GEIST / JESUS schauen heißt zu erkennen was ich getan habe, zu erkennen das ich mich niemals über den Grund aufrege den ich meine.
Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Die Vergebung / das Kurslernen dient dazu, sich für GOTT zu entscheiden.
Danke HEILIGER GEIST, dass DU mich so gut führst und ich keine Angst mehr vor DEINER Führung habe. Wie Michael auch das schon hier geschrieben hat, DU bist nicht getrennt von mir, sondern ganz nah, Eins mit mir.
Ich freue mich nun, dass ich von DIR geführt werde, es ist ein Vergnügen und vor allem eine Erleichterung, eine schwere Last ist von mir abgefallen. DU sagst mir was ich tun soll und nicht mehr ich. Die eigene Führung war total schwer gewesen, das merke ich nun erst. Nun höre ich gern auf DICH und mache / tue was DU mir sagst, im Denken und im Handeln und ich bin nicht mehr im Widerstand, sträube mich nicht mehr dagegen.
Ein Diener GOTTES.
Danke HEILIGER GEIST, dass DU mich so gut führst und ich keine Angst mehr vor DEINER Führung habe. Wie Michael auch das schon hier geschrieben hat, DU bist nicht getrennt von mir, sondern ganz nah, Eins mit mir.
Ich freue mich nun, dass ich von DIR geführt werde, es ist ein Vergnügen und vor allem eine Erleichterung, eine schwere Last ist von mir abgefallen. DU sagst mir was ich tun soll und nicht mehr ich. Die eigene Führung war total schwer gewesen, das merke ich nun erst. Nun höre ich gern auf DICH und mache / tue was DU mir sagst, im Denken und im Handeln und ich bin nicht mehr im Widerstand, sträube mich nicht mehr dagegen.
Ein Diener GOTTES.
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
https://www.greuthof.de/lichtblickartik ... %20Wundern
Vom Lichtblick Nummer 19.
"Das Wunder tut nichts. Das Einzige, was es tut, ist, aufzuheben. Und so löscht es die Beeinträchtigung dessen aus, was getan worden ist (T-28.I.1:1-3)."
"Jesus bittet uns, nichts weiter zu tun als schlicht zu erkennen, dass nichts getan zu werden braucht. Durch dieses sanfte Schauen auf das Egodenksystem des Tuns – und nichts anderes bedeutet es, den Heiligen Geist um Hilfe zu bitten – endet der Graben der Trennung, zusammen mit seinen bitteren Träumen. Wir versuchen nicht, Träume zu verbessern, anzugreifen oder zu vermeiden. Sie bieten uns nichts, was wir brauchen, noch enthalten sie etwas, dem man sich widersetzen müsste. Wir tun nichts weiter als auf die Substanzlosigkeit des Ego zu schauen, ohne zu urteilen, denn nur so wird uns die Unwirklichkeit von Träumen enthüllt. Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."
Hier ist es sehr schön beschrieben, wie ich es mit dem Handeln meine.
Lieben Gruß
Mika
Vom Lichtblick Nummer 19.
"Das Wunder tut nichts. Das Einzige, was es tut, ist, aufzuheben. Und so löscht es die Beeinträchtigung dessen aus, was getan worden ist (T-28.I.1:1-3)."
"Jesus bittet uns, nichts weiter zu tun als schlicht zu erkennen, dass nichts getan zu werden braucht. Durch dieses sanfte Schauen auf das Egodenksystem des Tuns – und nichts anderes bedeutet es, den Heiligen Geist um Hilfe zu bitten – endet der Graben der Trennung, zusammen mit seinen bitteren Träumen. Wir versuchen nicht, Träume zu verbessern, anzugreifen oder zu vermeiden. Sie bieten uns nichts, was wir brauchen, noch enthalten sie etwas, dem man sich widersetzen müsste. Wir tun nichts weiter als auf die Substanzlosigkeit des Ego zu schauen, ohne zu urteilen, denn nur so wird uns die Unwirklichkeit von Träumen enthüllt. Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."
Hier ist es sehr schön beschrieben, wie ich es mit dem Handeln meine.
Lieben Gruß
Mika
- karin
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Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Vielen Dank, liebe Mika!Mika hat geschrieben: Vom Lichtblick Nummer 19
.......... Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."
Erst erlöse ich, dann löse ich.
Wenn ich mit dem HEILIGEN GEIST vergebe, habe ich erlöst und Abstand zum Anschein gewonnen und nun löse ich mit einem ruhigen Geist. Denn das Lösen muss mich nicht mehr erlösen, wenn ich es vergeben habe.
Ein ruhiger Geist – durch SEINE Vergebung gewonnen – ist keine kleine Gabe.
Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Liebe Karin,karin hat geschrieben:Vielen Dank, liebe Mika!Mika hat geschrieben: Vom Lichtblick Nummer 19
.......... Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."
Erst erlöse ich, dann löse ich.
Wenn ich mit dem HEILIGEN GEIST vergebe, habe ich erlöst und Abstand zum Anschein gewonnen und nun löse ich mit einem ruhigen Geist. Denn das Lösen muss mich nicht mehr erlösen, wenn ich es vergeben habe.
Ein ruhiger Geist – durch SEINE Vergebung gewonnen – ist keine kleine Gabe.
habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......
Vielleicht meinen wir beide auch dasselbe, ist manchmal schwer zu erkennen, nur über die reine Schriftform (Forum).
Genau, ein ruhiger Geist, ist keine kleine Gabe.
Einen ruhigen Geist zu haben, ist das Allerbeste! Das will ich wirklich.
Lieben Gruß
Mika