KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

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karin
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KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von karin »

Ihr Lieben,

wir sind heute wieder in Wien zusammengekommen und haben uns gemeinsam daran erinnert, WER WIR SIND.

Wenn jemand von euch davon erzählen will - hier gibt es die Gelegenheit dazu
herz
Veronika
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Veronika »

Bist du glücklich?
Diese Frage von Karin, gleich zu Beginn gestellt und die ehrliche Innenschau, zeigten mir die Ausdehnung der Liebe durch die Führung des Hl.Geistes, körperlich spürbar, als ein sich ausdehnen und vollkommen glücklich sein. Dieses glückliche Sein, diese Dimension der puren Liebe ist lebendig und kann nicht sterben.
Diese Wahrheit kann scheinbar verleugnet und abgelehnt werden, zugunsten von Leid, Trauer, Schmerz und auch zugunsten von glücklich sein, das abhängig von weltlichen Umständen ist. Dann lautet die Antwort vielleicht: ich bin glücklich, aber..
Dieses kleine Wort aber deckt den Unglauben auf. Deckt die Bereitschaft an etwas anderes als vollkommene Glückseligkeit, vollkommenes Sein, vollkommene Liebe, vollkommene Freiheit, vollkommenes ewiges Leben zu glauben, auf.
Hier zeigte uns Karin mit anschaulichen Tafeln, den Punkt der Hilfestellung durch den Kurs auf.
Entscheide neu! Es ist nichts von alledem geschehen. Entscheide dich neu für die Wahrheit!
Immer dann, wenn ich der falschen Führung Glauben geschenkt habe und das kann jederzeit, in der Zeit passieren, immer dann kann ich mich wieder neu entscheiden. Ich bin ein glücklicher Schüler. :zopfi:
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karin
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von karin »

Letzten Samstag haben wir ein Thema des April-Workshops in Freising aufgegriffen, weil ich es gerne auch den „Wienern“ näher bringen wollte und weil ich zudem am Begleittext in der letzten Zeit noch gearbeitet habe (siehe auch hier!):

„Beobachtungspositionen im Kino
oder
Die Vervollständigung der Vergebung“


Wir befinden uns in einem Kino, vor der Tür eines Kinosaales.
Wir öffnen die Tür und erblicken die Sitzreihen im Zuschauerraum *) und die Kinoleinwand.

Wir sind GOTTES SOHN und scheinen zu glauben, dass WIR UNS an unterschiedlichen Positionen in diesem Kinosaal befinden können, je nachdem worauf wir uns zu konzentrieren scheinen:

Erste Position (zwei Augen):
Hier sehen wir uns in einem Film auf der Kinoleinwand als Schauspieler mitwirkend. In unserer Rolle ist uns ausschließlich das Geschehen innerhalb des Films auf der Leinwand bewusst.

Zweite Position (ein Auge, eingebunden in die Dreieinigkeit):
Hier sehen wir uns im Zuschauerraum des Kinosaales auf einem Polstersitz, das Filmgeschehen auf der Leinwand verfolgend – neben uns sitzen das Ego und der HEILIGE GEIST. Beide kommentieren ununterbrochen, was wir auf der Leinwand zu sehen glauben.
Wir scheinen unentwegt zwischen einer falschgesinnten und einer rechtgesinnten Wahrnehmung zu wählen.
Wir sehen uns hier als erwachend. Wir erschließen uns die Möglichkeit, das Filmgeschehen auf der Leinwand mit etwas Abstand zu beobachten.

Dritte Position (ein Auge, von allem befreit):
Hier stehen wir an der Eingangstür zum Kinosaal, überblicken ihn und erkennen, dass es uns nicht möglich war, diesen Traum zu träumen, weil wir nie eingeschlafen sind.

Wir scheinen uns in einem Traum zu befinden, in dem wir glauben, unterschiedliche Positionen einnehmen zu können. Doch mit der Hilfe des HEILIGEN GEISTES erkennen wir, dass wir uns nicht von unserem VATER trennen und in eine Welt flüchten können.

Im Drehbuch ist festgehalten, was wir auf der Kinoleinwand, im Zuschauerraum und an der Kinotür zu erleben scheinen, wann wir uns in welche Beobachtungsposition zu begeben scheinen und dass wir glauben, diese Vorgänge im Kino beobachten zu können.
Das gesamte Drehbuch ist unwirklich.
Vollständig erkennen wir das in der Position an der Kinotür.
Und dorthin gelangen wir nur durch die Erfahrungen im Zuschauerraum, durch unsere Wahl für eine rechtgesinnte Wahrnehmung gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST.
Und diese Wahlmöglichkeit erschließen wir uns als Mitspielende auf der Kinoleinwand, durch unsere Bereitwilligkeit, das Geschehen im Film zu hinterfragen:

„Es muss einen besseren Weg geben!“
oder
„So kann das nicht gedacht gewesen sein!“
oder
„Könnte GOTT dies wollen?“

Das LICHT ist gekommen und unsere Fixierung auf die flimmernde Kinoleinwand lässt nach. Der erwachende GOTTESSOHN scheint sich noch mit der Figur auf der Leinwand zu identifizieren, doch seine Rechtgesinntheit und sein Gewahrsein des HIMMELS vertiefen sich. ER lässt sich vom HEILIGEN GEIST zeigen, dass es nie ein Kino gegeben hat und erlöst sich so vom Geschehen auf der Kinoleinwand und vom Geschehen im Kino und findet SEIN GLÜCK.

Der KURS ist ein Beginn und wir haben jetzt das Schwierigste geschafft:
den Anfang des Beginns.


*)
Siehe hier: Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil, Der Zuschauer im Kino und hier der 2. Teil.

Hier und an dieser Stelle schreibe ich auch noch über die Kino-Idee.

Und hier.

Und hier.

Und hier schreibt Johannes darüber!




Dieser Text und das dazugehörige Schaubild wurden am Samstag durch alle Teilnehmenden zum Leben erweckt.
Manche Missverständnisse konnten wir beseitigen und alle freuten sich, dass wir am Ende, die zu Beginn gestellte Frage: „Bist du glücklich?“ letztlich mit „Ja.“ beantworten „mussten“.





:wolki:
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Franziska
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Franziska »

Allein die Frage "Bist du glücklich" am Beginn des Kurstreffens löste pure Glückseligkeit bei mir aus. Warum? Weil ich mich dort abgeholt fühlte, wo ich BIN und einfach ALLES blühte in mir und in der Welt, die ich sah auf.... :hiha: in dem Augenblick bemerkte ich NICHT einmal mehr, dass kein "aber" mehr kam.... (das sonst immer kam - diese Sehnsucht nach Erlösung)

Doch dieses "aber" ist es oder vielmehr, das "nicht-mehr-aber", was am Ende des Kurstreffens meine Augen feucht werden ließ vor Zärtlichkeit, Sanftheit und Barmherzigkeit.

Mit der Vervollständigung der Vergebung anhand der Beobachtungssituationen im Kino, die uns Karin darlegte und anhand dessen wir uns der "Abkürzung" bewusst werden durften, spürte ich nur mehr eine unendliche Dankbarkeit, weil ALLES so KLAR ist. Diese Klarheit, seit dem Augenblick, den ich nicht einmal genau weiß, wann er war - weil es auch keine Bedeutung mehr hat - der mich an der Eingangstür zum Kinosaal stehen lässt, war das pure Glück!

Warum schreibe ich das? Weil ich völlig unspektakulär in IHM, in unserer wahren Identität, erwachen durfte und mir dessen auch noch völlig zeitlos gewahr wurde. Und ich lache über das Ego, das nonana diesem "Augenblick"eine wahnsinnige völlig überhöhte Erwartung auferlegte, am besten mit einem ab sofort jährlich gefeierten "Tag" und groß umrandet im Kalender; ja diese Illusion löste sich von selbst auf... .

Wir sprachen kurz darüber, warum der Kurs so viele Seiten hat, wenn er doch so einfach anhand des Schaubildes und dem kurzen Text von Karin dargelegt werden kann... doch auch der Kurs selber sagt uns immer wieder wie klar, praktisch und einfach er ist, warum dann so viele Seiten? Wir sind es, die über 8 Milliarden getrennten Geister, die diesen Umfang notwendig gemacht haben: irgendwo im Kurs findet sich der "eine" Satz, der "eine" Gedanke", eben der "eine" Augenblick, der JEDEN von uns abzuholen vermag. Diese Antwort von Karin veranlasste mich, mich hier zu äußern: so fühlte ich mich danach, diese vermeintlich persönlichen Worte zu schreiben - wenn sie auf fruchtbaren Boden in einem von euch Lesern fallen, darf ich geben, was ich empfangen habe und das ist nur eins.

In Liebe :zopfi:
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Jalila »

Danke, liebe Franziska, für Deinen frohen Bericht, der Freude in mir auslöst und die Frage: Bin ich glücklich?

Als Antwort kommt: Ja, eigentlich schon, es fühlt sich grundlegend an und sobald ich anderen begegne, kann ich es besser fühlen und zeigen, doch das Gefühl geht und kommt, das ist dann wohl nicht die Erleuchtung, denn dann bleibt das Glücksgefühl? Keine Ahnung! Liebe Grüße! herzaugen
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Veronika »

Ich möchte euch allen, und ich weiß nicht wieviele es sind, :danke: sagen. Diese Bereitschaft eines jeden von euch, sich eines Geistes mit anderen wahrzunehmen, löst diese unendliche Dankbarkeit in mir aus. Ich bin glücklich liebherz Dieses GROSSE GANZE strahlt in die Welt, auch heute, auch jetzt, auch, wenn Wolken den Himmel bedecken. Das macht nichts. :wolki:
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karin
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von karin »

Jalila hat geschrieben: Danke, liebe Franziska, für Deinen frohen Bericht, der Freude in mir auslöst und die Frage: Bin ich glücklich?

Als Antwort kommt: Ja, eigentlich schon, es fühlt sich grundlegend an und sobald ich anderen begegne, kann ich es besser fühlen und zeigen, doch das Gefühl geht und kommt, das ist dann wohl nicht die Erleuchtung, denn dann bleibt das Glücksgefühl? Keine Ahnung! Liebe Grüße! herzaugen
Wenn das Glücksgefühl kommt und geht –

sind wir auf unsere Rolle im Film auf der Kinoleinwand konzentriert.
Wir vergeben gemeinsam mit dem Ego und erhoffen uns ein glücklicheres, gesünderes und sorgenfreieres Leben in der unwirklichen Welt.
Wir scheinen zu schlafen und wissen nicht, dass wir uns im Polstersitz des Zuschauerraumes *) mit dem Ego verbunden haben und ihm glauben, dass wir die Rolle verkörpern, und dass es im Film auf der Kinoleinwand um unser blankes Überleben geht.

Den HEILIGEN GEIST auf der anderen Seite unseres Sitzes haben wir noch nicht nach SEINER Sicht gefragt.
Nur gemeinsam mit IHM blicken wir nämlich vom Zuschauerraum auf die Rolle im Film auf der Leinwand und erfahren, dass es eine Illusion ist, in der wir glauben mitwirken zu können, und erfahren, dass wir uns an die Kinotür stellen können, den Saal überblicken können und erkennen, dass auch die Vergebung zur Unwirklichkeit gehört.
Der SOHN hat den VATER nie verlassen. Der SOHN kann nicht in einem Kino sein - weder ganz vorne im Film auf der Leinwand, noch im Zuschauerraum oder an der Eingangstür.

Wo bleibt dann unser Glück?

Diese Einsicht zu erhalten, ist unser Glück.
Über HIMMEL und Hölle aufgeklärt zu sein, ist unser Glück.
Uns an UNS zu erinnern, ist unser Glück.
WIR SIND UNSER GLÜCK.

Wir brauchen in unserer Rolle im Film auf der Leinwand nicht glücklich, froh, munter und gesund zu sein. Wir brauchen nur Abstand zu dieser Scheinwelt, in der alles mit dem Tod enden muss.
Dieser Abstand ist unser Glück.

Es macht einen Unterschied, ob die Frage: „Bist du glücklich?“ einem Erwachenden oder einem Schlafenden gestellt wird.
Der Erwachende kann sich an der Frage ordnen und sich wieder an sein Glück erinnern. Der Schlafende ist noch nicht aufgeklärt und glaubt, manchmal aufgrund der Umstände im Filmgeschehen glücklich zu sein und manchmal nicht.

Alle, die sich EKIW zuwenden sind Erwachende – zum Glück.



*)
Siehe hier: Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil, Der Zuschauer im Kino und hier der 2. Teil.



katz:
cloè
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von cloè »

herz vielen Dank Karin da ich ja viele Jahre dass Glück im Alkohol gesucht habe und Dankbar bin dass ich lernen durfte dass ich es dort nicht finden werde.
Genau so bin ich dem Kurs Dankbar der mir sagt dass ich dass Glück in keinem diese Filme hier finden werde.
Ja es ist dass wissen darum dass mich wenn auch noch nicht immer Glücklich macht
Liebe Grüsse Cloè herz
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll
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Franziska
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Franziska »

Im Film und auch im Kinostuhl sitzend sind wir ganz stark von unseren großen Gefühlen geleitet; und somit anfällig für die vielen Manöver des Ego. Danke Jalila für deine Frage! Denn sie zeigte mir auf, wie lange mich genau an dieser Stelle des Ego Zweifel in seinen Bann zog: der hohe Anspruch eines totalen konstanten und bittschön "aktiven" Glücksgefühls unter Freisetzung der diversen Glückshormone, das sich im Teilen mit anderen, ob verbal oder nur in Gedanken noch verstärkte.... schwuppdiwupp und ich machte immer wieder den Körper wahr ohne das ich es "eigentlich" wollte. Doch es macht nix - weil oder vielmehr sobald wir uns unserer einzigen Funktion hier erinnern...

Und irgendwann ist ALLES anders, und doch scheint sich zunächst hier rein gar nichts verändert zu haben; denn unsere Bilder, die wir gemacht haben begegnen uns genauso wie zuvor (das Traumleben als solches). Im Handbuch für Lehrer heißt es: "Es ist deine Funktion, ihnen [den Begrenzungen] zu entrinnen, aber nicht, ohne sie zu sein." (H.26.4) Nur spiegeln wir jetzt den Himmel wieder, so lange es noch scheint, dass wir hier sind, wir sind es zugleich genau nicht und die frühere Sicht ist tatsächlich durch die Schau ersetzt worden. :zopfi:

Ja es ist das "WIR SIND DAS GLÜCK" - ein konstantes ruhiges Gewahrsein in einer vollkommen friedlichen Glücksseligkeit reinen Geistes. Für mich ist die Qualität eine ganz neue und doch kenne ich ES seit immer. Von einer Zärtlichkeit berührt und durchdrungen, die - wäre ich ein Körper - nicht mehr fassbar noch überhaupt aushaltbar wäre; und hier enden wahrhaft meine Worte.

In Liebe vereint, eure Franziska
Veronika
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Re: KURSgruppe in Wien, am 8. September 2018

Beitrag von Veronika »

Franziska hat geschrieben: Ja es ist das "WIR SIND DAS GLÜCK" - ein konstantes ruhiges Gewahrsein in einer vollkommen friedlichen Glücksseligkeit reinen Geistes. Für mich ist die Qualität eine ganz neue und doch kenne ich ES seit immer. Von einer Zärtlichkeit berührt und durchdrungen, die - wäre ich ein Körper - nicht mehr fassbar noch überhaupt aushaltbar wäre; und hier enden wahrhaft meine Worte.
:sonne:
Das ist die reine Wahrheit für alle, verbunden, eins in Ewigkeit, lebendig, strahlendes Licht ohne Gegenteil. Dieses Licht kann von "wahnsinnigen Ideen" nicht berührt werden, verändert werden, eingeengt werden, zurückgedrängt oder verschleiert werden. Der Schleier ist weg, es war nie ein Schleier da, es war nie etwas anderes als dieses Licht da. ICH BIN SCHON DA!
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