Wir können alles in der Unwirklichkeit als eine Lehreinrichtung für die SÜHNE erkennen und unsere Not wenden.
Doch als krönenden Abschluss dieser Lehrveranstaltung brauchen wir die Einsicht, dass sie den GOTTESSOHN schwächt. Sie untergräbt und begräbt IHN somit.
Sie macht SEINEN SOHN zu einem Lernenden, zu einem Erwachenden, zu einem, der schlafen und erwachen kann und tut, als ob ER SICH von SICH trennen könnte und SICH einen Glauben aneignen könnte, den ER aufgeben und ersetzen könnte.
Wenn wir das mit jeder Vergebung erkennen, dann befreien wir uns von der Unwirklichkeit und bemerken, dass wir glücklich sind.
Wenn wir uns VERBINDEN, können wir uns auch verbinden und wissen, warum.
Wenn wir uns FREIHEIT schenken, können wir uns auch Freiheit schenken und wissen, warum.
Wenn wir FREUDE erleben, können wir auch Freude erleben und wissen, warum.
Wenn wir uns VERGEBEN, können wir uns auch vergeben und wissen, warum.
Und wenn wir zu schlafen scheinen, erwarten wir im Traum von Raum und Zeit und Trennung, dass wir uns wieder verbinden und einander den HIMMEL wiederbringen.
Bei allem, was wir zu träumen scheinen, fordern wir das voneinander.
Jetzt wirken wir dieses Wunder und vergeben die Trennung wieder, nehmen alle Schuld voneinander, verbinden einander wieder und sind miteinander wieder ineinander geborgen.
Ich habe nichts zu tun, das nur mich alleine betrifft.
Meine Funktion erfülle ich mit allen gemeinsam, immer zugleich.
Nie bin ich alleine, immer mit allen.
Ich lerne den KURS und lasse ihn dann los.
Ich beende das Lernen, wenn ich einsehe, dass es diesen Prozess nicht geben kann,
weil GOTTES SOHN und SEIN VATER nie getrennt waren und es nie sein werden.
Ich lasse alles GUT SEIN.
Der Prozess des KURSlernens bringt mir dieses Gewahrsein.
Ich lerne den KURS und lasse ihn dann los.
Ich beende das Lernen, wenn ich einsehe, dass es diesen Prozess nicht geben kann,
weil GOTTES SOHN und SEIN VATER nie getrennt waren und es nie sein werden.
Ich lasse alles GUT SEIN.
Der Prozess des KURSlernens bringt mir dieses Gewahrsein.
Ich umarme euch in LIEBE
Ich lasse alles GUT SEIN.
So wie es schon immer war und immer sein wird. Im ewig friedlichen und liebevollen JETZT.
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Ich will ALLES, und das gleich und immer.
Scheinbares Glück stellt mich nicht mehr zufrieden.
ETWAS ANDERES – dahinter – wartet auf mich und gibt mir ALLES.