Den KURS anwenden
- Jalila
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Den KURS anwenden
Ich war 4 Tage in Wien mit meiner Tochter und den Enkelinnen - ein Geschenk von mir an sie. Diese Tage fern vom Gewohnten haben mir gezeigt, wie wenig ich oft noch die Lektionen anwende - tagsüber, wenn ich unterwegs bin. Ich empfand es sehr strapaziös, den ganzen Tag Sehenswürdigkeiten anzuschauen (das ganze Glück für meine Tochter), z. B. im Sisi-Museum: Urteil über Urteil belästigten mich innerlich, bis ich auf die Idee kam, mal die Tageslektion anzuwenden. "Erlösung kommt von meinem EINEN SELBST. Seine Gedanken sind die meinen, auf dass ich sie benutze," das musste ich minütlich anwenden, es ging dauernd hin und her: Urteil - Vergebung, Urteil - Vergebung. Ich war auch überzeugt, dass ich von dem vielen Umherlaufen so müde wurde, und dass das die Ursache war für meine quälenden Gedanken. Aber als ich auch das dem HEILIGEN GEIST übergab, merkte ich, dass das gar nicht stimmte und ich konnte auch hier hin- und herswitchen: Körper - GEIST, Körper - GEIST. Das war mir eine Lehre, da sage ich Euch! Ich habe gemerkt, wie sehr ich noch an den Körper glaube! Und es war eine sehr gute Übung, das wirklich dauernd zu beobachten, wie angenehm es ist, sich als GEIST zu fühlen, und wie unangenehm es sein kann, sich als Körper zu fühlen - bäääääh!
Johannes und Karin habe ich leider nicht zum KURS-Treffen am 7.4. besuchen können, denn wir sind schon am Samstag, also gestern, wieder heimgefahren mit der Bahn. Fazit: In Österreich ist alles besser (ÖPNV, Bahn, Wasser, Häuser, Kultur, Donau, Spielplätze, Parks, Cafés usw.) und mit dem HEILIGEN GEIST ist alles gut, egal wo man meint zu sein!
Jetzt freue ich mich aufs Wochenende in Freising beim KURS-Workshop mit Euch!
Herzensgrüße von MIR
Johannes und Karin habe ich leider nicht zum KURS-Treffen am 7.4. besuchen können, denn wir sind schon am Samstag, also gestern, wieder heimgefahren mit der Bahn. Fazit: In Österreich ist alles besser (ÖPNV, Bahn, Wasser, Häuser, Kultur, Donau, Spielplätze, Parks, Cafés usw.) und mit dem HEILIGEN GEIST ist alles gut, egal wo man meint zu sein!
Jetzt freue ich mich aufs Wochenende in Freising beim KURS-Workshop mit Euch!
Herzensgrüße von MIR
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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- Jalila
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Re: Den KURS anwenden
Gestern habe ich mich mal wieder über den Ärger meiner Tochter geärgert und rumgehirnt, wie ich sie dazu bringen kann, sich nicht immer aufzuregen. Vor allem nicht über mich! Ich bat den HEILIGEN GEIST um Hilfe, wie ich das ändern könnte. Da zeigte ER mir, dass es ja meine Aufregung ist, ich rege mich auf, ich sehe etwas, was gar nicht da ist. Es ist vergangen, aufgehoben, berichtigt, vergeben. Dies ist mein heiliger Augenblick der Befreiung. Mein Ärger verflog. Es gibt nichts zu tun. Die Vergebung tut still gar nichts. Sie wartet und betrachtet in Geduld und Liebe alles, was ihr vorgeführt wird und ich erkenne: Ich bin nicht getrennt, ich bin nach wie vor wie GOTT mich schuf. ICH BIN BEI IHM, ich lebe und bewege mich in IHM! DANKE!
Jalila
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Re: Den KURS anwenden
gestern morgen um 5 uhr ist mein vater weitergegangen. er ist da, wo er schon immer war. zuhause! ich möchte damit zum ausdruck bringen wie hilfreich und liebevoll der "kurs" für mich ist. er ist keine theorie lebt in mir. und hat mich versöhnt. mit alten mustern.
vielen dank!
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Nichts geschieht mir, alles geschieht für mich.
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Re: Den KURS anwenden
... ja passt genau zu meiner Geschichte: Bei uns zu Hause, als ich ein Kind war hat mein Vater, der nur am Wochenende da war, immer viel geschrien, nichts konnte man richtig machen. Es war als ob man auf einem Pulverkessel gelebt hätte, das war sehr nervtötend. Und jetzt wiederholt sich das mit meiner Frau. Ja mein Sohn(12) PUPERTIERT und hinterlässt ständig eine Spur des Chaos hinter sich. Regt mich auch auf. Also sag ich es ihm immer und immer wieder. Meine Frau geht aber sehr schnell an die Decke, ok HG hier ist wohl meine Vergebungslektion ich gebe es ab und sag stop ich will meine Frau, mich, meinen Sohn nicht verurteilen. Aber nach einer anstrengenden Arbeitswoche (auch mit Pupertieren) ist das leichter gesagt als getan. Gespräche über dieses schnelle laut werden mit meinem Sohn und meiner Frau eskalieren regelmäßig, Klar, ich verurteile sie ja und sie fühlt sich dann angegriffen. Aber selbst mit Engelszungen und gewaltfreier Komunikationsversuchen bleibt doch die Tatsache, dass ich gerne entspannt ins Wochenende starten würde und nicht im Erziehungskrieg leben will. Zumindest bin ich schon mal so weit, dass ich nicht in die Eskalation mit einsteige, so wie früher, aber irgendwie komm ich nicht auf den Teil, wo Vergebung und Kurs nicht funktionieren. Ich sag ja stop und tret zurück, gehe aus der Situation aber auf Dauer und jedes Wochenende, das schaff ich irgendwie nicht. Natürlich weiß ich, dass ich mich irre, in all dem was ich da sehe und denke, aber es hilft nur leider nicht. Ich könnte statt dessen Frieden oder Liebe sehen, seh ich aber nicht, sorryJalila hat geschrieben: Gestern habe ich mich mal wieder über den Ärger meiner Tochter geärgert und rumgehirnt, wie ich sie dazu bringen kann, sich nicht immer aufzuregen. Vor allem nicht über mich! Ich bat den HEILIGEN GEIST um Hilfe, wie ich das ändern könnte. Da zeigte ER mir, dass es ja meine Aufregung ist, ich rege mich auf, ich sehe etwas, was gar nicht da ist. Es ist vergangen, aufgehoben, berichtigt, vergeben. Dies ist mein heiliger Augenblick der Befreiung. Mein Ärger verflog. Es gibt nichts zu tun. Die Vergebung tut still gar nichts. Sie wartet und betrachtet in Geduld und Liebe alles, was ihr vorgeführt wird und ich erkenne: Ich bin nicht getrennt, ich bin nach wie vor wie GOTT mich schuf. ICH BIN BEI IHM, ich lebe und bewege mich in IHM! DANKE!
- Dieter
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Re: Den KURS anwenden
Hab noch ein bisschen gestöbert im Forum und bin auf einen Punkt gestoßen, der passt “ Ich bin überzeugt, dass es hier "ideale" Situationen oder Umstände gibt, die mich absolut befriedigen können.
Deshalb hoffe ich auf eine Änderung dieser Situation bzw. dieses Umstandes”
Steht bei den Hinweisen auf Nicht-Vergebung...
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- Jalila
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Re: Den KURS anwenden
Ja, der Clou war, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass i c h mich aufrege, ich dachte die ganze Zeit über die Aufregung meiner Tochter nach und wie ich das ändern könnte! Bis ich den HG um Hilfe bat und plötzlich merkte, dass ich selber aufgeregt war. Wenn ich still und in Frieden bin, kann mich nichts auf der Welt aufregen. Wenn das nicht der Fall ist, schaue ich meinen Widerstand an (die Vergebung tut ganz still garnichts), beurteile ihn nicht und will ihn nicht weghaben. Und ich bitte den HEILIGEN GEIST um Hilfe, meistens kommt die in irgend einer Form, z. B. dass ich aus dem Zimmer gehe in den Garten oder aufs Klo und das dort herumliegende Micky Maus-Heft ein wenig lese, oder dass ich bemerke, dass das Theaterstück für mich aufgeführt wird und dann muss ich lachen oder ich bemerke, dass es meine Aufregung ist und tue mir etwas Gutes, um wieder in Frieden mit mir zu kommen. Ich wünsche Dir sehr, lieber Dieter, dass Du wirklich den HG in einer Stresssituation um Hilfe bittest und dann schaust, was ist! Steig aus aus dem Film, er läuft auch ohne Dich weiter, begib Dich in den Zuschauerraum und entspanne Dich. Liebe Grüße und eine Umarmung von Jalila
Jalila
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- karin
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Re: Den KURS anwenden
Am Ende des Tages, am Ende der Woche, bereits ausgelaugt von den Versuchen glücklich überleben zu können, schaffen wir es manchmal nicht mehr uns der Vergebung hinzugeben.Dieter hat geschrieben: Zumindest bin ich schon mal so weit, dass ich nicht in die Eskalation mit einsteige, so wie früher, aber irgendwie komm ich nicht auf den Teil, wo Vergebung und Kurs nicht funktionieren. Ich sag ja stop und tret zurück, gehe aus der Situation aber auf Dauer und jedes Wochenende, das schaff ich irgendwie nicht. Natürlich weiß ich, dass ich mich irre, in all dem was ich da sehe und denke, aber es hilft nur leider nicht. Ich könnte statt dessen Frieden oder Liebe sehen, seh ich aber nicht, sorry
Wir haben nicht bemerkt, dass wir bereits am Morgen Glück gefordert haben.
Wir erwarten, dass wir glücklich sind und sind enttäuscht, wenn wir es nicht sind. Doch dass wir für das Glückserlebnis unsere Opferrolle wieder aufgeben müssen, diesen Zusammenhang stellen wir oft nicht her. Wenn wir glauben, unglücklich sein zu können oder Unglück in der Welt entdecken zu können, fühlen wir uns als Opfer, ohne es zu bemerken.
Denn wir müssen den HIMMEL verlassen haben und uns zum Opfer gemacht haben, wenn wir um unser aller Glück bangen.
Doch das ist nicht möglich.
Fragen wir uns also gleich morgens, ob wir glücklich sind.
Damit wir unser Glück bemerken und ihm nicht hinterherlaufen müssen.
So ist der Tag bereits gelaufen, bevor er beginnt.
Und wir sind gewiss, dass wir ihn alle nicht suchend und hoffend durchleben müssen.
Warum auf den HIMMEL warten?
Nehmen wir IHN vorweg, bevor wir uns und alle opfern und dann auf Wiedergutmachung hoffen müssen.
ALLES oder nichts - darum geht es in jedem scheinbaren Moment.
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Re: Den KURS anwenden
Liebe Jalila,
mich hat sehr berührt, was du über deine Wien - Tage geschrieben hast. Dein Üben, dein Vergeben,...…
In den letzten Tagen kommen mir deine Zeilen dauernd in den Sinn.
Und ich bin sehr dankbar dafür!
Der Tod von Johannes hat mich nämlich, was den Kurs betrifft, sehr aus der Bahn geworfen. Ich konnte mich in den letzten Monaten nicht mehr mit dem Kurs auseinandersetzen.
Ich hab zwar hin und wieder reingeschaut, - doch das war schon alles.
Doch ich hab gespürt, dass ich dadurch nicht mehr so recht glücklich war.
Doch deine Zeilen, Jalila, haben mich er - INNERT. An die Liebe, an den Frieden, an den VATER, an den HG, die immer da sind, und auf uns warten. Nie getrennt.
Und bei der heutigen Lektion ist mir klargeworden: ich habe keine Pause gemacht, ich habe mich nicht entfernt - WIE KÖNNTE DAS MÖGLICH SEIN?
Und so bin ich wieder da: Ein Selbst mit meinem Schöpfer und eins mit euch allen. Und im Frieden!
DANK!!!
LG Hanna
mich hat sehr berührt, was du über deine Wien - Tage geschrieben hast. Dein Üben, dein Vergeben,...…
In den letzten Tagen kommen mir deine Zeilen dauernd in den Sinn.
Und ich bin sehr dankbar dafür!
Der Tod von Johannes hat mich nämlich, was den Kurs betrifft, sehr aus der Bahn geworfen. Ich konnte mich in den letzten Monaten nicht mehr mit dem Kurs auseinandersetzen.
Ich hab zwar hin und wieder reingeschaut, - doch das war schon alles.
Doch ich hab gespürt, dass ich dadurch nicht mehr so recht glücklich war.
Doch deine Zeilen, Jalila, haben mich er - INNERT. An die Liebe, an den Frieden, an den VATER, an den HG, die immer da sind, und auf uns warten. Nie getrennt.
Und bei der heutigen Lektion ist mir klargeworden: ich habe keine Pause gemacht, ich habe mich nicht entfernt - WIE KÖNNTE DAS MÖGLICH SEIN?
Und so bin ich wieder da: Ein Selbst mit meinem Schöpfer und eins mit euch allen. Und im Frieden!
DANK!!!
LG Hanna
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Re: Den KURS anwenden
Hallo meine Lieben wie ich hier ja schon geschrieben habe war oder ist mein Sohn immer noch Drogenabhängig ich weiss es nicht.
Ein Drama für mich und meine Tochter.Heute Morgen auf dem Weg zum Zahnarzt konnte ich dieses Elend wieder einmal sehen,meine erste Reaktion war wie immer da muss man Helfen.
Und dann Kamm mir mein Kurs lernen und vor allem der Heil.Geist zu Hilfe und dass Drama ist einfach nur noch eine Illusion.
Ich bin froh dass ich das hier Schreiben konnte Gruss Cloè
Ein Drama für mich und meine Tochter.Heute Morgen auf dem Weg zum Zahnarzt konnte ich dieses Elend wieder einmal sehen,meine erste Reaktion war wie immer da muss man Helfen.
Und dann Kamm mir mein Kurs lernen und vor allem der Heil.Geist zu Hilfe und dass Drama ist einfach nur noch eine Illusion.
Ich bin froh dass ich das hier Schreiben konnte Gruss Cloè
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll