Lektion 137

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Johannes
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Re: Lektion 137

Beitrag von Johannes »

Jalila hat geschrieben: ...Erst als ich alles dem HEILIGEN GEIST übergab, wusste ich, wir sind EINS in dem EINEN SELBST, es gibt keine Trennung, sie darf weinen, solange sie das braucht, ich muss nichts machen, ich bin nicht schuldig, ich will die SÜHNE annehmen.
Damit hast du deine eigenen Gedanken korrigiert und somit deine Funktion erfüllt.
So wurde dir auch ganz klar, was du in dieser Situation nur zu tun brauchst:

Jalila hat geschrieben:Mit diesen Gedanken blieb ich schweigend bei ihr und irgendwann schlief sie ein.
daum

herz Johannes
saddamma
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Re: Lektion 137

Beitrag von saddamma »

liebe jalila,

ich spreche dich jetzt einfach persönlich an. ich will dir sagen wie gut mir deine schilderung der situation mit deiner enkelin tut. kurz: ich arbeite schon immer im soz bereich. und habe einen vater der an paranoider demenz leidet. das will ich jetzt nicht bewerten. ich bin oft versucht irgendetwas zu sagen. gleichwohl ich weiß, er kann es nicht mehr verstehen.
den umgang wie du das mit deinem enkelkind schilderst finde ich super. ich weiß das auch, daß das richtig ist. aber du hast mir mit deinem beitrag das wiedererinnern geschenkt.

und dafür bin ich dir sehr dankbar. auch wenn es auf der wahrnehmungsebene demenz - verunsichertes kind scheinbar anders ist. die ursache ist die gleiche.

hab vielen, vielen dank..... mich hat das sehr berührt! herz

saddamma liebherz
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Adelheid
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Re: Lektion 137

Beitrag von Adelheid »

Hallo,
gestern habe ich alle Beiträge zu Lektion 137 gelesen und das hat mich ganz tief getroffen und es arbeitet. Erst mal der Satz von Karin: Wenn ich mich getrennt fühle, denke ich die anderen fühlen genauso und dann erlebe ich das auch.Das arbeitet in mir! Was ja dann heissen würde, wenn ich mich eins fühle, sehe ich die anderen genauso und erlebe es dann so. Stimmt's?
Dann der Beitrag von Jalila - ich erlebe dies auch. Meine Tochter wohnt ca. 300 km von uns entfernt mit ihrer Familie, 2 Kinder 5 und 7 Jahre, und wir können uns nicht so oft sehen. Meine Enkelkinder sind immer total traurig, wenn wir wieder heimfahren. Und ich fühle auch zu meiner Tochter so einen Abstand. Sie hat dort ihr Leben und ich hier.
Heisst dass, durch mein Trennungsgefühl sehe ich das auch in meinen Enkelkindern und meiner Tochter? bzw sie spiegeln es mir.
Als wir letztes mal auf der Autobahn heimgefahren sind, hatte ich plötzlich das Gefühl, ich fahr zwar im Auto aber es scheint sich überhaupt nichts zu bewegen, alles ist Stille und dann kam der Gedanke, du fährst nirgenwo hin und du bist auch von nichts getrennt.
Nur wenn das Ego sagt, sie sind aber nicht da, ich kann sie nicht in den Arm nehmen usw, dann entsteht Traurigkeit.

Das wollte ich gerne mitteilen. Ich bin so glücklich, wie manchmal Antworten kommen und plötzlich ist so ein Verstehen da! :sonne: hhü
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Johannes
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Re: Lektion 137

Beitrag von Johannes »

Adelheid hat geschrieben: ... Erst mal der Satz von Karin: Wenn ich mich getrennt fühle, denke ich die anderen fühlen genauso und dann erlebe ich das auch:
In welchem Beitrag von Karin hast du das gelesen?

herz Johannes

P.S. Wenn du Hilfe beim Zitieren brauchst, kannst du hier nachlesen!
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Michael
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Re: Lektion 137

Beitrag von Michael »

Hier kann man es auf jeden Fall nachlesen:
T.28 III.2 hat geschrieben:Kein Geist ist krank, solange nicht ein anderer Geist ihm zustimmt, dass sie getrennt sind. Und daher ist es ihre gemeinsame Entscheidung, krank zu sein. Wenn du dein Einverständnis vorenthältst und die Rolle akzeptierst, die du dabei spielst, Krankheit wirklich zu machen, dann kann der andere Geist, ohne dass du ihm dabei hilfst, sich selber als getrennt und von dir unab hängig wahrzunehmen, seine Schuld nicht projizieren. So wird der Körper von euer beider Geist von verschiedenen Standpunkten aus nicht als krank wahrgenommen. Sich mit dem Geiste eines Bruders zu vereinen verhindert die Ursache der Krankheit und wahrgenommener Wirkungen. Heilung ist die Wirkung von Geistern, die sich verbinden, wie Krankheit von Geistern, die sich trennen, kommt.
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Re: Lektion 137

Beitrag von Adelheid »

Danke, Michael, für dieses Zitat. Ich muss es noch mehrmals durchlesen, ist ziemlich schwierig für mich zu verstehen.

Das zitat von Karin ist von dir Johannes, steht auf Seite 1 in einem Kommentar von dir. Sorry, hab ich wahrscheinlich aus dem Zusammenhang herausgerissen.
Ich muss mich noch mit der Technik befassen.

Adelheid herz
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Re: Lektion 137

Beitrag von Michael »

Adelheid hat geschrieben: Danke, Michael, für dieses Zitat. Ich muss es noch mehrmals durchlesen, ist ziemlich schwierig für mich zu verstehen.
Es ist lediglich das in Kursworten formuliert was du in dem Kommentar von Johannes gelesen hast. Du hast es bereits verstanden, sonst hättest du den Kommentar nicht hervorgehoben.
Diesen Kursgedanken kann man auch weiterspinnen oder selbst erleben. Deine Erfahrung / Wahrnehmung spiegelt dir immer das was du glaubst zu sein. Wenn du glaubst ein Körper zu sein, erlebst du entsprechende Erfahrungen, wenn du glaubst das du diese formlose Präsens bist, die wir SOHN GOTTES nennen, wirst du Erfahrungen machen die das spiegeln.

Michael
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Re: Lektion 137

Beitrag von saddamma »

KURS T-21.III.2. hat geschrieben:Kein Geist ist krank, solange nicht ein anderer Geist ihm zustimmt, dass sie getrennt sind. Und daher ist es ihre gemeinsame Entscheidung, krank zu sein. Wenn du dein Einverständnis vorenthältst und die Rolle akzeptierst, die du dabei spielst, Krankheit wirklich zu machen, dann kann der andere Geist, ohne dass du ihm dabei hilfst, sich selber als getrennt und von dir unab hängig wahrzunehmen, seine Schuld nicht projizieren. So wird der Körper von euer beider Geist von verschiedenen Standpunkten aus nicht als krank wahrgenommen. Sich mit dem Geiste eines Bruders zu vereinen verhindert die Ursache der Krankheit und wahrgenommener Wirkungen. Heilung ist die Wirkung von Geistern, die sich verbinden, wie Krankheit von Geistern, die sich trennen, kommt.

das ist eine schöne stelle.ich kenne sie auch. als es mir dieses jahr so schlecht ging, daß ich kaum noch leben konnte, hat es mir nicht geholfen!!! michael, ich würde gerne erfahren was das mit dir macht. wenn es einfach im "außen" fast nicht mehr geht. denn wenn es einem "gut" geht ist das ganz toll! was wenn nicht?

vielleicht sagst du mir etwas über den praktischen nutzen.....

vielen dank!
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Re: Lektion 137

Beitrag von falke »

Wenn ich einen anderen sehe und der sich für krank hält und ich ihm nicht zustimme und ihn als nicht getrennt und heil sehe, dann ist das meine Rolle. Ich versuche gerade herauszubekommen, was mir diese Stelle sagt, wenn ich der bin, der sich für krank hält. Also mein Körper eine Krankheit hat. Muss ich dann einen anderen finden, der dem nicht zustimmt? der mich nicht als krank und nicht als getrennt sieht?
und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm, oder ein großer Gesang
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Re: Lektion 137

Beitrag von Jalila »

Du kannst ja den HEILIGEN GEIST fragen, wie ER Dich sieht! herzaugen
Jalila
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Re: Lektion 137

Beitrag von Michael »

saddamma hat geschrieben: vielleicht sagst du mir etwas über den praktischen nutzen.....
Ich habe leider keine Ahnung. Aber die Lektion 139 als auch der Text in T.28 III. fordern uns auf den Glauben an Krankheit im Geist des Bruders nicht zu unterstützen und die Krankheit damit real zu machen.
Heilung ist aber wie Vergebung eine Illusion, denn was nie krank war, braucht keine Heilung. Heilung und Vergebung sind Symbole, eine Reflektion der WAHRHEIT, die die Ego's Illusion von Schuld, Krankheit und Trennung heilen soll.
Symbole sollten aber nicht mit der WIRKLICHKEIT verwechselt werden:
T.19 IV-C.11:2-3 hat geschrieben:Erinnere dich dann, dass weder Zeichen noch Symbol mit der Quelle verwechselt werden sollten, denn sie müssen für etwas anderes als sich selber stehen. Ihre Bedeutung kann nicht in ihnen liegen, sondern ist in dem zu suchen, was sie darstellen.
Vielleicht liegt der praktische Nutzen darin, wie in diesem Post, das wenn du deinen Bruder als krank siehst wirst du entsprechende Erfahrungen machen, siehst du ihn als geheilt wirst du solche Erfahrungen machen.

Michael
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Re: Lektion 137

Beitrag von saddamma »

schade, daß du keine ahnung hast. ich auch nicht!! die textstellen helfen mir persönlich nicht immer. ich brauche erfahrungswerte. konkret.. wenn mein scheinbares leben bedroht ist habe ich große angst. ich will noch nicht "sterben". auch wenn ich weiß(nehme es an), daß ich gar nicht da bin. aber ich weiß es eben nur auf der intellektuellen ebene. wenn ich dann sehe wie ich das leben, lebe bekomme ich das auch bestätigt. um es etwas zu karrikieren: würde mein leben bedroht, hätte ich sicher nicht die haltung "hahahaha... was solls, mich gibts doch gar nicht". wolko

ich frage natürlich den hg. aber als es mir dieses jahr sehr schlecht ging, habe ich vieles gehört. nur nicht den hg....... ich konnte nicht.... und das ego hat sich gefreut. das weiß ich jetzt, nach monaten.... die einzige hilfe die ich hatte, war das wissen, daß jemand für mich da ist und wohlwollend an mich denkt. .... und selbst darauf konnte ich nicht mehr reagieren..... trotzdem ist dieser mensch nicht weg. was ich verstanden hätte.... und das ist etwas sehr besonderes.....

erkennte ich was der kurs lehrt würde ich es wissen, leben(oder entschwunden sein und auf die brüder warten, vor der himmelspforte ) und nicht nur hören(im übertragenen sinne natürlich). leider ist dem nicht so. ich sitze immer noch im auditorium....

falke du hast sehr gute fragen gestellt!!! die treiben mich auch um!!! aber wem sag ich das lol... liebherz

danke, michael, dass du auf mich eingegangen bist!

alles liebe !

saddamma :frage:
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Re: Lektion 137

Beitrag von Johannes »

saddamma hat geschrieben:
KURS T-21.III.2:1+2 hat geschrieben:Kein Geist ist krank, solange nicht ein anderer Geist ihm zustimmt, dass sie getrennt sind. Und daher ist es ihre gemeinsame Entscheidung, krank zu sein.
das ist eine schöne stelle.ich kenne sie auch. als es mir dieses jahr so schlecht ging, daß ich kaum noch leben konnte, hat es mir nicht geholfen!!! michael, ich würde gerne erfahren was das mit dir macht. wenn es einfach im "außen" fast nicht mehr geht. denn wenn es einem "gut" geht ist das ganz toll! was wenn nicht?
Es wird dir nicht wirklich helfen, wenn du von jemand anderen erfährst, was diese Stelle mit ihm macht. Denn dies ist ein Kurs in Anwendung. Du musst diesen Gedanken also selbst anwenden, dann wirst du erleben, was die Anwendung - nicht das Lesen allein - dir bringt.

Doch vielleicht sind an dieser Stelle noch einige Gedanken hilfreich, welche die Anwendung in die richtige Richtung lenken:

Das obige Zitat bezieht sich auf getrennte Geister: Einer meint krank zu sein, der andere meint selbst gesund zu sein und nur einen Kranken zu sehen. Dadurch wird die Trennung bestätigt.
Wenn aber Geister nicht getrennt sind, können nur beide krank oder beide gesund sein.

Aber wie können sie zu dieser Sicht kommen? Jalila hat schon ganz kurz darauf hingewiesen:

Es hilft einem getrennten Geist nicht, wenn er sich mit einem anderen getrennten Geist verbindet. Sie werden beide nur ihre Getrenntheit bestätigen.
Deshalb weist der Kurs auf die einzige Möglichkeit hin, das zu ändern. Wir müssen lernen, uns mit dem HG zu verbinden, denn DER denkt ganz anders:
ER schaut nicht auf die Körper oder den Zustand der Körper. ER erinnert daran, dass Körper für wirklich zu halten, die einzige Krankheit ist.
Das heißt für unser Beispiel: Solange sie sich mit dem Körper identifizieren, sind beide Geister krank.

Damit ist der Irrtum, worin die Krankheit liegt, korrigiert.

In der Praxis übt ein Kursschüler nun, so zu schauen, wie der HG schaut. So zu denken, wie der HG denkt.
Und nicht länger darauf zu bestehen, dass seine Körperaugen und Körperempfindungen ihm die Wahrheit zeigen.

Es geht nun also nicht mehr darum, ob ich glaube, dass es mir im Moment "gut geht" oder nicht, sondern dass ich mein Augenmerk darauf lenke, was ich im Moment denke.

1. Fall
Wenn ich nun in der Praxis bemerke, dass ich denke "Mir geht's nicht gut", was tue ich dann?
Beschuldige ich mich dafür?
Frage ich mich, was ich falsch gemacht habe?
Oder ob ich nicht richtig vergeben habe? ....

Nichts davon! Ich brauche mich nur erinnern, dass ich mich im Moment mit dem Ego zusammengetan habe.
Das ist der Grund für meinen Zustand.
Will ich mich wieder mit dem HG verbinden?
Wenn ja: Schon ein einziger Gedanke des HG verbindet mich wieder mit IHM.

2. Fall
Wenn ich in der Praxis bemerke, dass ich denke "Mir geht's heute aber wirklich gut", brauche ich dann überhaupt irgendetwas tun?
Wenn ich vergeben lernen will, sehr wohl:
Ich muss mich - auch wenn's mir scheinbar "gut geht" - daran erinnern, dass ich immer mit dem Ego denke, wenn ich in den Kategorien "gut" und "schlecht" bzw. "böse" denke.

Und wie verbinde ich mich wieder mit dem HG?
Indem ich einfach einen SEINER Gedanken statt meinen denke.

Mit der Zeit und Übung werde ich immer mehr bemerken, dass es mir nicht mehr so wichtig ist, ob ich denke, dass es mir gerade gut oder schlecht geht, sondern dass ich gerne die Gedanken des HG statt meiner denke. Denn nur dann - das wird mir immer klarer - geht's mir wirklich gut! Und das ist, was ich wirklich will. *)

herz Johannes

*) Siehe dazu auch folgenden Text: Wie geht's?

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Re: Lektion 137

Beitrag von Johannes »

falke hat geschrieben: ... Ich versuche gerade herauszubekommen, was mir diese Stelle sagt, wenn ich der bin, der sich für krank hält. Also mein Körper eine Krankheit hat. Muss ich dann einen anderen finden, der dem nicht zustimmt? der mich nicht als krank und nicht als getrennt sieht?
Der HG ist da immer zur Hand. Doch wenn du IHN ohne Verstärkung nicht hören kannst, dann suche einen Bruder, dem du vertraust, der dich nicht als getrennt sieht. *)

herz Johannes

*) Siehe dazu auch diesen Text: Der EINE
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Re: Lektion 137

Beitrag von saddamma »

danke johannes!

aber ich meinte nicht die stelle im einzelnen.. was meine frage eigentlich war/ist: wenn du in eine bedrohliche existenzielle krise kommst, helfen dir die kursgedanken um diese phase anzunehmen. spürst du die präsenz des hg. findest du trost in dem was du "glaubst" e ist wahrheit. denn ganz ehrlich ein "glaube" oder weltanschauung mit der du nicht in frieden sterben kannst, mit der kannst du auch nicht wirklich in frieden leben...... nur solange es dir scheinbar gut geht!

ich habe im rahmen meiner berufl. tätigkeit schon viele menschen weitergehen sehen. und ich weiß da sehr gut wovon ich spreche. deshalb bin ich auch so hartnäckig gerade.... ich will nicht nerven, aber für mich ist das wichtig.....

danke!

saddamma
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