Lektion 198
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Lektion 198
Nur deine Verurteilung verletzt dich.
:herz:Es geschieht nicht mehr oft dass ich mit Worten Verurteile,dass ist besser geworden.Doch in Gedanchen sind da noch viel zu viele Urteile,und da ich dass nicht mehr möchte Verurteile ich nun meine Gedanken.Oft habe ich dass Gefühl alles sei genau richtig so wie es ist,nur leider hält dass nicht lange an.Wenn ich es schaffe für dieses Gefühl dankbar zu sein,und dafür dass es wenigstens Manchmal da ist.Dann habe ich die hoffnung dass es jrgendwann vielleicht ja schon Heute bei mir bleibt.Liebe Grüsse Cloè:herz:
Nur deine Verurteilung verletzt dich.
:herz:Es geschieht nicht mehr oft dass ich mit Worten Verurteile,dass ist besser geworden.Doch in Gedanchen sind da noch viel zu viele Urteile,und da ich dass nicht mehr möchte Verurteile ich nun meine Gedanken.Oft habe ich dass Gefühl alles sei genau richtig so wie es ist,nur leider hält dass nicht lange an.Wenn ich es schaffe für dieses Gefühl dankbar zu sein,und dafür dass es wenigstens Manchmal da ist.Dann habe ich die hoffnung dass es jrgendwann vielleicht ja schon Heute bei mir bleibt.Liebe Grüsse Cloè:herz:
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll
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Lektion 198
Es wird stabiler. Wie beim Sprachenlernen. Vom täglichen Vokabeltraining merkst du nichts so von einem Tag auf den anderen, aber nach zwei Jahren stellst du fest, dass du schon ganz schön plappern kannst. Gar nicht auf den "Erfolg" schauen, einfach überraschen lassen. Wir haben alle Zeit der Welt (solange sie da ist).
Lektion 198
Es wird auch ruhiger. Irgendwie merkt man mit der Zeit viel früher, wenn man am Denken ist. Dann fallen einem schon die ersten Warnzeichen auf, bevor sich das Gedankenhamsterrad zu schnell dreht. Und kratzt dementsprechend früher die Kurve und nimmt den Frieden wieder wahr. Nichts ist, und deswegen ist immer alles richtig, wie es ist. (Die Gedanken plappern immer wieder, da brauchst Du Dir nichts denken, Du brauchst Ihnen nur nicht zu glauben!)
- Johannes
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Lektion 198
KURS-Lektion 198 hat geschrieben:Nur meine Verurteilung verletzt mich. *)
Heute übe ich mich froh darin, alle meine Urteile aufheben zu lassen von meiner Vergebung.
*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
- Michael
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Re: Lektion 198
Ü. 198 9.3-4 hat geschrieben:Nur meine Verurteilung verletzt mich.
Nur meine eigene Vergebung macht mich frei.
Ken Wapnick hat geschrieben:Das ist der Schlüssel zu Ein Kurs in Wundern, nicht nur zu dieser Lektion. Beides, das Problem, unsere falsche Wahl, und die Lösung, unsere Wahl den Fehler zu berichtigen, sind in unserem Geist. Nochmal, wenn wir glauben der Kurs funktioniert nicht für uns oder wir könnten ihn nicht bewältigen, ist es weil wir es verweigern zu lernen was er lehrt. Auf den Punkt gebracht: Alles erscheint im Geist, deshalb gibt es nichts außerhalb des Geistes.
Erkenne wie fremd das zu deiner Erfahrung ist, unabhängig davon wie viele Jahre du den Kurs schon gelernt hast. Es wird fremd bleiben so lange du an deine physische Existenz glaubst.
Dieser Gedanke ist keine Aufforderung deine körperliche Erfahrungen zu verleugnen, aber dir bewußt zu machen das es die Strategie des Ego ist. Letzlich wirst du nur gefangen gehalten durch deine Entscheidung ein Körper zu sein, verdammt zu einem getrennten Leben in der Hölle.
Ü. 198 9.5-6 hat geschrieben:Vergiss heute nicht, dass es keine Form von Leiden geben kann, die nicht einen unversöhnlichen Gedanken verstecken würde. Noch kann es eine Form von Schmerz geben, die die Vergebung nicht heilen kann.
MichaelL. 27 VII.7:4-8 hat geschrieben:Unter all den vielen Ursachen, die du als schmerz- und leidensbringend für dich wahrnahmst, war deine Schuld nicht. Auch hattest du sie in keiner Weise selbst erbeten. So sind die Illusionen allesamt entstanden. Derjenige, der sie macht, sieht sich nicht selbst als ihren Macher an, und ihre Wirklichkeit hängt nicht von ihm ab.
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.
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Re: Lektion 198
Exakt diese Lektion habe ich heute früh nach dem Zufallsprinzip aufgeschlagen
Jedoch darf ich gestehen, den hier zitierten letzten Satz mit dem "Macher" nicht ganz zu verstehen. Eigentlich das ganze Zitat von L.27 ist inhaltlich schwer zugänglich für mich.
Jedoch darf ich gestehen, den hier zitierten letzten Satz mit dem "Macher" nicht ganz zu verstehen. Eigentlich das ganze Zitat von L.27 ist inhaltlich schwer zugänglich für mich.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE
- Michael
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Re: Lektion 198
Alles Leid, alle Schmerzen kommen von Schuld, und das wiederum kommt von unserer eigenen Entscheidung (=wir sind der Macher) . Wenn wir unseren Geist durch Vergebung ändern sind wir geheilt, weil alle Schuld verschwindet.shunyata hat geschrieben: Jedoch darf ich gestehen, den hier zitierten letzten Satz mit dem "Macher" nicht ganz zu verstehen. Eigentlich das ganze Zitat von L.27 ist inhaltlich schwer zugänglich für mich.
Anders formuliert: Die schuldige Welt die wir außerhalb von uns sehen ist selbstgemacht. Durch die Projektion der Schuld, die immer noch in unserem Geist ist, erkennen wir nicht, das das was wir sehen von uns selbst kommt und nicht da draussen, außerhalb von uns stattfindet.
Michael
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- karin
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Re: Lektion 198
Wir glauben meist zu wissen, warum wir Schmerz und Leid erleben.
Doch unsere Schlussfolgerungen greifen zu kurz.
Sie führen uns nicht über die Unwirklichkeit hinaus und erlösen uns deshalb nicht.
Wenn wir dieses Ego-Denksystem nicht für das Denksystem des HG eintauschen, glauben wir tatsächlich, dass wir als GOTTES SOHN in der Unwirklichkeit leben, einen Körper und zB. Halsweh haben können.
Wir versuchen das Halsweh zu heilen und in Zukunft zu verhindern. So halten wir uns angstvoll im Ego-Denksystem beschäftigt und hinterfragen seine Wirklichkeit nicht. Wir glauben unsere Erlösung liegt in der Heilung von Halsweh.
Doch unsere Erlösung liegt in der Heilung unseres Glaubens an die Unwirklichkeit und Halsweh kann uns - so wie auch alles andere hier - darauf aufmerksam machen, dass wir fern unserer HEIMAT nicht glücklich sein können.
Wenn wir mit der Vergebung über die Unwirklichkeit hinaus gehen, erfahren wir, dass sie nie existiert hat und wir frei von ihr - und damit von Schmerz und Leid - sind.
Jede Sekunde kommt es nun darauf an, worauf wir uns konzentrieren:
auf Schmerz und Leid oder auf LIEBE und GLÜCK.
Nebenbei können wir - frei von Angst - das unwirkliche Halsweh mit allen uns zur Verfügung stehenden magischen Mitteln lindern und alle magischen Methoden anwenden, um ihm vorzubeugen oder es zu verscheuchen usw., wenn wir wollen.
ER hat uns angeboten, dass wir die Unwirklichkeit IHM überlassen können, damit wir uns nicht zu stark mit ihr identifizieren und mit unserer Konzentration leichter bei der Vergebung bleiben können.
Jeglichen Verlauf unwirklichen Geschehens können wir in SEINE HÄNDE legen.
Wir halten es sorgsam vor uns selbst verborgen und vermuten nicht, dass wir die Unwirklichkeit selbst - getrennt von GOTT - gemacht haben und uns deshalb eine Schuld quält, die wir unbewusst halten und ununterbrochen projizieren, damit wir nicht an ihrer Last zerbrechen.
Wegen unseres vermeintlichen Vergehens fürchten wir GOTT so sehr, dass wir lieber in der Hölle nach Erlösung - nach Heilung für Halsweh - suchen, als unsere Augen zu öffnen und nach dem HIMMEL Ausschau zu halten.
Wenn wir bereit dazu sind, unseren Glauben an die Unwirklichkeit heilen zu lassen, können wir mit IHM und der Vergebung über Schmerz und Leid hinweg schauen, weil ER uns eröffnet, dass es nicht möglich ist, getrennt von GOTT ZU SEIN und dass es SEINEN Zorn und SEINE Rache nicht gibt.
Und auch Halsweh hat es nie gegeben - wenn wir nicht daran glauben, dass wir es gemeinsam mit der gesamten Unwirklichkeit, getrennt von IHM hätten machen können.
ER ist nicht gekommen, damit ER uns dabei hilft, noch weiter in unserer eingebildeten Hölle überleben zu können.
ER ist nicht gekommen, um uns das Höllenleben etwas erträglicher zu machen.
ER ist gekommen, um uns hier rauszuholen und an SEINER HAND NACHHAUSE zu führen.
Und: ER IST WIR SELBST.
Doch unsere Schlussfolgerungen greifen zu kurz.
Sie führen uns nicht über die Unwirklichkeit hinaus und erlösen uns deshalb nicht.
Wenn wir dieses Ego-Denksystem nicht für das Denksystem des HG eintauschen, glauben wir tatsächlich, dass wir als GOTTES SOHN in der Unwirklichkeit leben, einen Körper und zB. Halsweh haben können.
Wir versuchen das Halsweh zu heilen und in Zukunft zu verhindern. So halten wir uns angstvoll im Ego-Denksystem beschäftigt und hinterfragen seine Wirklichkeit nicht. Wir glauben unsere Erlösung liegt in der Heilung von Halsweh.
Doch unsere Erlösung liegt in der Heilung unseres Glaubens an die Unwirklichkeit und Halsweh kann uns - so wie auch alles andere hier - darauf aufmerksam machen, dass wir fern unserer HEIMAT nicht glücklich sein können.
Wenn wir mit der Vergebung über die Unwirklichkeit hinaus gehen, erfahren wir, dass sie nie existiert hat und wir frei von ihr - und damit von Schmerz und Leid - sind.
Jede Sekunde kommt es nun darauf an, worauf wir uns konzentrieren:
auf Schmerz und Leid oder auf LIEBE und GLÜCK.
Nebenbei können wir - frei von Angst - das unwirkliche Halsweh mit allen uns zur Verfügung stehenden magischen Mitteln lindern und alle magischen Methoden anwenden, um ihm vorzubeugen oder es zu verscheuchen usw., wenn wir wollen.
ER hat uns angeboten, dass wir die Unwirklichkeit IHM überlassen können, damit wir uns nicht zu stark mit ihr identifizieren und mit unserer Konzentration leichter bei der Vergebung bleiben können.
Jeglichen Verlauf unwirklichen Geschehens können wir in SEINE HÄNDE legen.
Wir halten es sorgsam vor uns selbst verborgen und vermuten nicht, dass wir die Unwirklichkeit selbst - getrennt von GOTT - gemacht haben und uns deshalb eine Schuld quält, die wir unbewusst halten und ununterbrochen projizieren, damit wir nicht an ihrer Last zerbrechen.
Wegen unseres vermeintlichen Vergehens fürchten wir GOTT so sehr, dass wir lieber in der Hölle nach Erlösung - nach Heilung für Halsweh - suchen, als unsere Augen zu öffnen und nach dem HIMMEL Ausschau zu halten.
Wenn wir bereit dazu sind, unseren Glauben an die Unwirklichkeit heilen zu lassen, können wir mit IHM und der Vergebung über Schmerz und Leid hinweg schauen, weil ER uns eröffnet, dass es nicht möglich ist, getrennt von GOTT ZU SEIN und dass es SEINEN Zorn und SEINE Rache nicht gibt.
Und auch Halsweh hat es nie gegeben - wenn wir nicht daran glauben, dass wir es gemeinsam mit der gesamten Unwirklichkeit, getrennt von IHM hätten machen können.
ER ist nicht gekommen, damit ER uns dabei hilft, noch weiter in unserer eingebildeten Hölle überleben zu können.
ER ist nicht gekommen, um uns das Höllenleben etwas erträglicher zu machen.
ER ist gekommen, um uns hier rauszuholen und an SEINER HAND NACHHAUSE zu führen.
Und: ER IST WIR SELBST.
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Re: Lektion 198
"In Wahrheit bist du unverletzbar. Alles andere ist nur Illusion. Doch ist die Wahrheit für dich bedeutungslos, solange du dich ganz anders erlebst. Da du überzeugt bist, dass du verletzbar bist, denkst du, dass auch jeder andere verletzbar ist. Und nur deshalb hältst du die Idee, jemand anderen anzugreifen – jemand anderen zu verurteilen – überhaupt für sinnvoll.
So bringt jede Illusion weitere Illusionen hervor. Und das Illusionskarussell kann sich munter weiterdrehen, bis du bereit bist, die eine Illusion anzunehmen, die dem ganzen übrigen illusionären Treiben ein Einde bereitet: Die Vergebung."
Dieser Beginn meines Kommentars zur Lektion 198 fasst kurz zusammen, welche Illusion alle anderen Illusionen beenden kann.
Johannes
So bringt jede Illusion weitere Illusionen hervor. Und das Illusionskarussell kann sich munter weiterdrehen, bis du bereit bist, die eine Illusion anzunehmen, die dem ganzen übrigen illusionären Treiben ein Einde bereitet: Die Vergebung."
Dieser Beginn meines Kommentars zur Lektion 198 fasst kurz zusammen, welche Illusion alle anderen Illusionen beenden kann.
Johannes
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Eine WIRKUNG die keine ist.
Heute habe ich in der Lektion 198/2/6 gelesen:
"Das, was sein Einfluß und seine Wirkungen zu sein scheinen, ist gar nicht geschehen."
Dieser Satz hat mich sehr berührt; und alle möglichen Dinge sind mir dabei durch Kopf und Herz gegangen:
Ich war ein ganzes Leben lang ein Mensch, dem die Wirkungen enorm wichtig waren.
Ich wollte ja schließlich etwas bewegen, etwas erreichen,....
Und wenn etwas nicht die Wirkung erzielt hat, die ich angestrebt habe, war ich enttäuscht,....
Und heute, bei der Beschäftigung mit der Lektion, knalle ich an diesen Satz mit den Wirkungen, die gar nicht geschehen sind. Ich hab mich gefühlt, als wäre ich mit dem Kopf an eine Wand gelaufen. - Musste stehen bleiben - hab mir den Kopf gerieben und auf einmal hab ich zum Staunen begonnen.
Ist das nicht phantastisch: NICHTS VON ALL DEM WAS ICH TUE / WAS JEMAND ANDERER TUT, HAT IRGENDEINE WIRKUNG!
Ich sitze noch immer ganz perplex da.
Und die Freude wächst auf einmal enorm: NICHTS HAT IRGENDEINE WIRKUNG!!!
Was für eine Erlösung.
Was für eine Entspannung.
Stress und Druck fallen ab.
Ich sitze da - reibe mir den Kopf und bin ungemein glücklich.
Nicht mal diese Lektion hat eine Wirkung.
Und mit diesen Zeilen, die überhaupt keine Wirkung haben, grüße ich euch herzlich!
"Das, was sein Einfluß und seine Wirkungen zu sein scheinen, ist gar nicht geschehen."
Dieser Satz hat mich sehr berührt; und alle möglichen Dinge sind mir dabei durch Kopf und Herz gegangen:
Ich war ein ganzes Leben lang ein Mensch, dem die Wirkungen enorm wichtig waren.
Ich wollte ja schließlich etwas bewegen, etwas erreichen,....
Und wenn etwas nicht die Wirkung erzielt hat, die ich angestrebt habe, war ich enttäuscht,....
Und heute, bei der Beschäftigung mit der Lektion, knalle ich an diesen Satz mit den Wirkungen, die gar nicht geschehen sind. Ich hab mich gefühlt, als wäre ich mit dem Kopf an eine Wand gelaufen. - Musste stehen bleiben - hab mir den Kopf gerieben und auf einmal hab ich zum Staunen begonnen.
Ist das nicht phantastisch: NICHTS VON ALL DEM WAS ICH TUE / WAS JEMAND ANDERER TUT, HAT IRGENDEINE WIRKUNG!
Ich sitze noch immer ganz perplex da.
Und die Freude wächst auf einmal enorm: NICHTS HAT IRGENDEINE WIRKUNG!!!
Was für eine Erlösung.
Was für eine Entspannung.
Stress und Druck fallen ab.
Ich sitze da - reibe mir den Kopf und bin ungemein glücklich.
Nicht mal diese Lektion hat eine Wirkung.
Und mit diesen Zeilen, die überhaupt keine Wirkung haben, grüße ich euch herzlich!