hier können alle Teilnehmenden des Workshops "Auf dem Weg zur vollkommenen Vergebung" ihre Eindrücke und Erfahrungen mit allen Lesern teilen.
Vielen Dank allen Teilnehmenden für dieses grandiose Wochenende!

Ja, genau, danke, danke, danke für dieses einsichtsreiche Wochenende im schönen Palottinerkloster in Freising. Jetzt verstehe ich viel besser, wie Vergebung in der Praxis funktioniert. [glow=red,2,300]Die Macht ist mit mir [/glow]und von hier aus schaue ich auf mein inneres Team, das zu meinem Ego gehört, mit dem ich hier scheinbar in der unwirklichen Welt lebe, benenne jede einzelne Stimme und lasse es zu Wort kommen in der "Piratenparty". Es darf sich austoben und ich kann dann gelassen alles dem HEILIGEN GEIST in mir übergeben und mit jedem einzelnen Anteil Strategien zur Befriedung entwickeln, Vereinbarungen treffen, so dass alle zufrieden sind und mich nicht weiter stören. Damit räume ich die Barrikaden vor der LIEBE weg.Johannes hat geschrieben: Ihr Lieben,
Vielen Dank allen Teilnehmenden für dieses grandiose Wochenende!
Evelyn hat geschrieben: Ich brauche Geduld ...
MichaelM.4 VIII. Geduld hat geschrieben:Diejenigen, die sich des Ausgangs gewiss sind, können es sich erlauben zu warten, und ohne Ängstlichkeit zu warten. Geduld ist für den Lehrer GOTTES natürlich. Alles, was er sieht, ist der sichere Ausgang zu einer Zeit, die ihm vielleicht noch unbekannt ist, die aber nicht in Zweifel steht. Die Zeit wird ebenso richtig sein, wie es die Antwort ist. Und das ist wahr für alles, was jetzt oder in Zukunft geschieht. Auch die Vergangenheit barg keine Fehler, nichts, was der Welt nicht zum Guten diente, genau wie ihm, dem es zu widerfahren schien. Vielleicht wurde es zu jenem Zeitpunkt nicht verstanden. Allerdings ist der Lehrer GOTTES willens, all seine vergangenen Entscheidungen noch einmal zu überdenken, wenn sie irgend jemandem Schmerz bereiten. Geduld ist natürlich für die, die vertrauen. Da sie sich der letzten Deutung aller Dinge in der Zeit gewiss sind, kann kein Ergebnis, das schon gesehen wird oder noch kommen wird, in ihnen Angst verursachen.
Vielen DankT.30 I.9 Entscheidungsregeln hat geschrieben:Und ich hoffe deshalb, dass ich unrecht hatte. Das wirkt dem Gefühl des Widerstands entgegen, das du empfindest, und erinnert dich daran, dass die Hilfe dir nicht aufgedrängt wird, sondern etwas ist, was du willst und brauchst, weil du nicht magst, wie du dich fühlst. Diese winzig kleine Hoffnung wird genügen, dich die paar wenigen Schritte vorwärts tun zu lassen, die du brauchst, um dir helfen zu lassen.
Nun bist du an den Wendepunkt gelangt, weil es dir aufgegangen ist, dass du gewinnst, wenn das, was du beschlossen hast, nicht zutrifft. Bis dieser Punkt erreicht ist, wirst du glauben, dass dein Glück davon abhängt, recht zu haben.