"Leben in der Illusion" - Erlebnisworkshop 11.+12. Juli 2015 in Wien

[Johannes]

Hier haben alle Teilnehmer die Möglichkeit zu erzählen, wie es ihnen beim Workshop ergangen ist.

Wir freuen uns über eure Beiträge!

Karin & Johannes

[Jörg]

Lieber Sohn Gottes. Zwei Stunden nach dem Workshop sage ich zu einem Jeden : Ich, Sohn Gottes grüße dich, Sohn Gottes.
Erlösung ist unsere Funktion hier.
Sei SELBSTbewusst, dir bewusst als Sohn Gottes (es bedarf lediglich der Erinnerung) und Erlösung ist geschehen.

Danke für diesen tiefgreifenden Workshop an alle Beteiligten.

Jörg

[Sissyy]

Was für eine wunderbare Erfahrung war doch dieser Workshop wieder.
Sich erinnern: Ich bin der SOHN GOTTES.
Dieses Wissen im Raum der Stille einnehmen. Dieser Raum ist überall wo ich will. Ich entscheide mich für mein SELBSTbewusstsein.
Auch wenn jeder seine Funktion schon erfüllt, denn es ist nur LICHT. Was du auch siehst, Kriege, Angriff ... der HG sagt dir "Es ist nicht so". Lass mich den SOHN GOTTES erinnern.
Dabei hilft uns der KURS er kann mich nur erinnern und dies kompromisslos.

Wir kamen beim Bedürfnis an. Das Tor zur Rückreise ist das Bedürfnis.
Unser einziges Bedürfnis ist GOTT.
Das Ego sagt du bist ein Körper und du hast Bedürfnisse. Wenn ich mir vorstelle ich habe jedes Bedürfnis erfüllt, fällt mir wieder etwas ein bis hin zur Leere der Angst. Ich finde keinen Frieden.
Der HG sieht jedes Bedürfnis als die Sehnsucht nach GOTT. Der Ruf nach LIEBE.
Das Bedürfnis ist also eine Erinnerungsmöglichkeit:Ah, ich will zu GOTT. Sehnsucht nach GOTT.
Mein Bedürfnis ist die Erinnerung an GOTT.

Die Erinnerung das ich der SOHN GOTTES bin erinnert mich an den VATER.

Vielen Dank
Sissy

[Menina]

Liebe Karin, lieber Johannes,

im Einklang mit der heutigen Lektion 195 schließe ich, wie alles andere, auch diesen Workshop in meine Dankbarkeit mit ein. Wie jeder eurer Workshops bisher hat auch dieser bei mir wieder große Nachwirkungen, wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, immer größere Kreise auf dem Wasser bildet - und nicht nur an der Oberfläche, sondern tief im Inneren. Mir ist jedes Mal, als hätte sich wieder (mindestens) eine Schicht der Zwiebel gelöst. Danke, dass Ihr für uns da seid.

Und es bestätigt sich für mich immer wieder, welch wundervolle Wirkung scheinbar „kleine“ Übungen haben können. Vom selbst Praktizieren und Erleben geht eine unermessliche Wirkung aus, von der uns nur ein kleiner Teil bewusst ist. Danke euch auch dafür!

Eine Umarmung

Menina

[karin]

Der GOTTESSOHN ist nie eingeschlafen.
ER träumt deshalb auch nicht und muss nicht erwachen.
ER projiziert auch keine Welt, weil ER in WAHRHEIT keine Angst und keine Schuld
empfinden kann.

Es scheint nur so, dass ER glaubt, eingeschlafen zu sein und SICH SEINER SELBST mit Hilfe SEINES HEILIGEN GEISTES wieder bewusst werden will.

KURSübende lernen sich zu erinnern, dass sie der GOTTESSOHN sind.
Wenn sie den KURS gelernt haben, wissen sie WER sie sind.

Während des Erwachens erkennt der GOTTESSOHN, dass die Sünde ein Ruf nach LIEBE ist, den die SÜHNE beantwortet. SIE ist die Antwort GOTTES auf SEIN Bedürfnis nach WIEDERGUTMACHUNG.

ER erkennt, dass alle Bedürfnisse im Traum das Bedürfnis nach WIEDERGUTMACHUNG repräsentieren. ER erkennt jedes Bedürfnis als einen Ruf nach LIEBE, den ER beantwortet.

Wenn IHN der KURS im Traum erreicht, wählt ER noch einmal.
Diesmal nicht die Sünde sondern die SÜHNE und ER wird STILL und handelt mit SELBSTbewusstsein. ER träumt nicht mehr, dass ER ein Opfer ist. ER erlebt jetzt jeden Moment der verbleibenden Zeit in der Unwirklichkeit in voller Bewusstheit und genießt seine FREIHEIT, weil ER seine Rückreise bereits fertig geplant vorfindet und weiß, dass ER jedes noch so kleinste Detail selbst festgelegt hat. Und ER freut sich, dass ER im letzten Abschnitt dieser Reise nur noch LIEBE ausdehnen will.

In unserem Workshop am 12. und 13. Dezember in Freising (die Ausschreibung folgt demnächst) zeigen wir, wie ER vergibt, unterstützt und vereinbart. Wie ER - nur zum Schein - im Traum kommuniziert, ohne Angst und Schuld zu verbreiten.

Denn für eine kleine Weile bleibt ER noch, um mit SEINEN BRÜDERN zu kommunizieren, damit SIE mit IHM gemeinsam bemerken, dass sie bereits ZUHAUSE SIND.