Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
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Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Hier haben alle Teilnehmer die Möglichkeit zu erzählen, wie es ihnen beim Workshop ergangen ist.
Wir freuen uns über eure Beiträge!
Karin & Johannes
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Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Das war mein erstes Treffen mit anderen Kursschülern. Ich war so gespannt und habe mich sehr darauf gefreut! Ich wurde nicht enttäuscht. Weder vom Aufbau und Inhalt des Workshops noch von den Teilnehmern. Sowohl Karin und Johannes als auch die anderen Kursschüler zeigten eine unendliche Geduld und Bereitschaft immer wieder gerade auf meine Fragen und Anliegen einzugehen bis es: Ja, bis es auch bei mir schnackelte und wenn es auch erst ganz kurz vor Schluss beim Bsp. "Nägelkauen" war!!! Vielen herzlichen Dank!!! Gerade die am Tisch- Pausen- oder abends im Stüberl Gespräche waren sehr hilfreich für mich!
Ich freu mich schon einige auf der Kurskonferenz in Wien wiederzusehen!
Evelyn
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- Jalila
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Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Das war mein 6. Seminar und es ist jedesmal völlig verschieden und total bereichernd für mein KURS-Lernen und Üben, einfach genial! Und mein Geist ist immer noch ruhig, wenig Gedanken, entspannt. Ich war heute den ganzen Tag im Beobachtermodus: Bedürfnisse in der Außen- und Innenwelt wurden gesehen und in den Handlungsspielraum harmonisch integriert - es ging heute alles leicht und spielerisch. Danke, Karin und Johannes, für Eure Arbeit, sehr hilfreich! Und allen Seminarteilnehmern auch fürs Mitwirken und Dabeisein!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Auch ich möchte mich sehr bedanken bei Karin, Johannes und allen Teilnehmern. Als Erstteilnehmer kann ich nur sagen: WOW.
So viel Inspiration und vor Allem Klarstellung von Missverständnissen (welche sich so allein im Stübelein ansammeln) habe ich nicht erwartet.
Und die Erkenntnis, dass alle Probleme der Teilnehmer eigentlich letztlich nur eines sind, Angst vor der Illusion. Toll. Ab in die Wahrheit, Sühne ist mein Bedürfnis und Handlungsmöglichkeiten legen sich dar, und zwar aus dem Gefühl der LIEBE heraus, aus der WAHRHEIT heraus...und da liegt meine Sicherheit. Toll
Klaren Geistes (als klarer GEIST) verließ ich die Seminarräume und voller Freude.
So viel Inspiration und vor Allem Klarstellung von Missverständnissen (welche sich so allein im Stübelein ansammeln) habe ich nicht erwartet.
Und die Erkenntnis, dass alle Probleme der Teilnehmer eigentlich letztlich nur eines sind, Angst vor der Illusion. Toll. Ab in die Wahrheit, Sühne ist mein Bedürfnis und Handlungsmöglichkeiten legen sich dar, und zwar aus dem Gefühl der LIEBE heraus, aus der WAHRHEIT heraus...und da liegt meine Sicherheit. Toll
Klaren Geistes (als klarer GEIST) verließ ich die Seminarräume und voller Freude.
Schlusssatz EKIW : "Der SOHN ist still, und in der Stille, die GOTT ihm gab, geht er in sein Zuhause
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Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Der erste Tag war ziemlich "harte Kost" für mich, sehr viel Theorie wurde bearbeitet. Jedoch durfte Ich erfahren - wie Karin mir sagte- es gibt wirklich einen Teil, der Gesagtes aufnimmt auch wenn der stinkige Verstand sich lieber durch die Hintertüre davongeschlichen hätte.
Dabei bemerkte Ich auch, dass Bedürfnisse sogar dienlich sein können: als ich mich einfach hinlegte und weiterhin dem Seminar lauschte, war die Welt.... bzw. der Geist wieder in Ordnung.
Der zweite Tag, welcher gefüllt war mit praktischen Beispielen, zeigte dann, dass der Ablauf genauso hatte sein müssen. Wie dankbar bin Ich über die Grafik und die Klärung der Bedeutung von Bedürfnissen!
Besonders berührt von der Klärung, dass "der Ruf nach Liebe" nichts Negatives ist, kommt so manche Erkenntnis einer kleinen innerern Revolution gleich.
Jede einzelne Begegnung im und um das Palottihaus herum empfand Ich als wertvoll. Keine davon fand zufällig statt.
Über das wundervolle Zusammenspiel der Kommunikation von Karin und Johannes und was alleine dadurch über alle Inhalte und "Probleme" hinaus angekommen ist...... da kann nur mehr ein "DANKE" bleiben.
Nach längerer Verwirrung über die Begriffe "Liebe" und "Angst" wurde erleichtert festgestellt, dass nur aus der falschgesinnten Wahrnehmung, dass Illusionen wahr wären, die sogenannten Probleme entstehen. Einfach ein Moment im stillen Raum, ein Moment mit IHM - und alles erscheint neu. In Seinem Licht. Es war uns allen direkt ansehbar. Es geschehen Wunder.
Sogar die Hitze hat mich entgegen meiner Annahme nicht erschlagen. Kam ich auch ohne Socken und Mütze ganz gut über die Runden..... an dem Idealbild des "Cowboys" darf noch ein klein wenig gearbeitet werden: unendlich cooool und ohne Bedürfnisse. :cooli:
Ein riesengrosses Dankeschön an Alle! Danke dass wir miteinander Sein durften. Wahrlich ein wundervolles Geschenk.
Dabei bemerkte Ich auch, dass Bedürfnisse sogar dienlich sein können: als ich mich einfach hinlegte und weiterhin dem Seminar lauschte, war die Welt.... bzw. der Geist wieder in Ordnung.
Der zweite Tag, welcher gefüllt war mit praktischen Beispielen, zeigte dann, dass der Ablauf genauso hatte sein müssen. Wie dankbar bin Ich über die Grafik und die Klärung der Bedeutung von Bedürfnissen!
Besonders berührt von der Klärung, dass "der Ruf nach Liebe" nichts Negatives ist, kommt so manche Erkenntnis einer kleinen innerern Revolution gleich.
Jede einzelne Begegnung im und um das Palottihaus herum empfand Ich als wertvoll. Keine davon fand zufällig statt.
Über das wundervolle Zusammenspiel der Kommunikation von Karin und Johannes und was alleine dadurch über alle Inhalte und "Probleme" hinaus angekommen ist...... da kann nur mehr ein "DANKE" bleiben.
Nach längerer Verwirrung über die Begriffe "Liebe" und "Angst" wurde erleichtert festgestellt, dass nur aus der falschgesinnten Wahrnehmung, dass Illusionen wahr wären, die sogenannten Probleme entstehen. Einfach ein Moment im stillen Raum, ein Moment mit IHM - und alles erscheint neu. In Seinem Licht. Es war uns allen direkt ansehbar. Es geschehen Wunder.
Sogar die Hitze hat mich entgegen meiner Annahme nicht erschlagen. Kam ich auch ohne Socken und Mütze ganz gut über die Runden..... an dem Idealbild des "Cowboys" darf noch ein klein wenig gearbeitet werden: unendlich cooool und ohne Bedürfnisse. :cooli:
Ein riesengrosses Dankeschön an Alle! Danke dass wir miteinander Sein durften. Wahrlich ein wundervolles Geschenk.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE
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Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Christiane hat uns folgende Rückmeldung per Mail zugeschickt:
Liebe Karin, lieber Johannes!
Ich möchte Euch auch danke sagen, für ein wundervolles Wochenende.
Eure Begeisterung für den Kurs strömt aus all Euren Zellen.
Licht über Licht,
Liebe über Liebe.
Wunderbar!!!
Eure Arbeit, Eure Texte sind erfüllt und durchdrungen von gelebter Liebe.
Die Mischung von Kursinfos, Kurswissen und Gefühlsarbeit perfekt.
Ich habe mich total wohl gefühlt und ich bin froh, Euch jetzt auch gefühlt zu haben.
Liebe Karin, lieber Johannes!
Ich möchte Euch auch danke sagen, für ein wundervolles Wochenende.
Eure Begeisterung für den Kurs strömt aus all Euren Zellen.
Licht über Licht,
Liebe über Liebe.
Wunderbar!!!
Eure Arbeit, Eure Texte sind erfüllt und durchdrungen von gelebter Liebe.
Die Mischung von Kursinfos, Kurswissen und Gefühlsarbeit perfekt.
Ich habe mich total wohl gefühlt und ich bin froh, Euch jetzt auch gefühlt zu haben.
Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Der Workshop war wie immer ein wunderbares Erlebnis, danke dafür.
Ganz besonders hat mich diesmal der Teil "ergriffen" und berührt, in dem es darum ging, was unser aller einziges und wirkliches Bedürfnis ist:
das Bedürfnis nach Sühne = sehen wie es wirklich ist, nämlich : nichts ist je geschehen, niemals hattest Du jemals etwas damit zu tun. Die vollkommene Schuldlosigkeit.
Das ist das wirkliche, tiefste innerste Bedürfnis - von allen.
Ich habe mir mitgeschrieben: "Jedes weltliche Bedürfnis ist eine Verwechslung der Ebenen:
ich habe eigentlich das Bedürfnis nach Rückkehr und Sühne und entwickle deswegen alle möglichen weltlichen Bedürfnisse."
Jetzt wieder daheim, beim Durcharbeiten und noch mal Durchgehen meiner Notizen ist es mir erst so richtig klar geworden:
wenn ich ein weltliches Bedürfnis habe, also etwas von der Welt will, kann ich gar nicht anders als mich "totlaufen", weil absolut nichts, was auch immer ich in der Welt erreiche, diesen Hunger, mein wahres Bedürfnis befriedigen wird, im Gegenteil. Wieviel ich auch esse, ich werde nie satt sein, wieviel ich auch arbeite, ich werde nie zufrieden sein, wieviel Fülle ich auch immer meine zu erreichen, ich werde nie erfüllt sein.
"Essen" kann ich nur auf der Ebene der Wahrheit. Wenn ich dieses Sattwerden auf der Illusionsebene erwarte, werde ich immer hungrig sein, weil auf dem "Teller" einfach nichts ist . Also kann ich mir die Mühe sparen und dort auftanken, wo es wirklich etwas gibt.
Was für eine Beschleunigung.
Ich freu mich schon aufs nächste Mal im Dezember.
Jutta
Ganz besonders hat mich diesmal der Teil "ergriffen" und berührt, in dem es darum ging, was unser aller einziges und wirkliches Bedürfnis ist:
das Bedürfnis nach Sühne = sehen wie es wirklich ist, nämlich : nichts ist je geschehen, niemals hattest Du jemals etwas damit zu tun. Die vollkommene Schuldlosigkeit.
Das ist das wirkliche, tiefste innerste Bedürfnis - von allen.
Ich habe mir mitgeschrieben: "Jedes weltliche Bedürfnis ist eine Verwechslung der Ebenen:
ich habe eigentlich das Bedürfnis nach Rückkehr und Sühne und entwickle deswegen alle möglichen weltlichen Bedürfnisse."
Jetzt wieder daheim, beim Durcharbeiten und noch mal Durchgehen meiner Notizen ist es mir erst so richtig klar geworden:
wenn ich ein weltliches Bedürfnis habe, also etwas von der Welt will, kann ich gar nicht anders als mich "totlaufen", weil absolut nichts, was auch immer ich in der Welt erreiche, diesen Hunger, mein wahres Bedürfnis befriedigen wird, im Gegenteil. Wieviel ich auch esse, ich werde nie satt sein, wieviel ich auch arbeite, ich werde nie zufrieden sein, wieviel Fülle ich auch immer meine zu erreichen, ich werde nie erfüllt sein.
"Essen" kann ich nur auf der Ebene der Wahrheit. Wenn ich dieses Sattwerden auf der Illusionsebene erwarte, werde ich immer hungrig sein, weil auf dem "Teller" einfach nichts ist . Also kann ich mir die Mühe sparen und dort auftanken, wo es wirklich etwas gibt.
Was für eine Beschleunigung.
Ich freu mich schon aufs nächste Mal im Dezember.
Jutta
Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Gestern und Heute hat sich mir noch ein Satz aus dem Erlebnisworkshop erschlossen:
Karin sagte: "Das, was wir gerade tun, tun wir am Liebsten, dann sind wir nie mehr in Konflikt mit der Macht unseres Geistes" und
"Wir sind nicht da, aber der Geist, der Wille ist so mächtig, dass er sich vorstellt da zu sein und das dann erlebt."
Je nachdem, in welchem Geist ich etwas tue, so erlebe ich es: als reine Freude oder als Wechselbad ( je nachdem, wie es in der Dualität halt läuft, mal schön, mal furchtbar)
Wenn ich also jedesmal beschließe, dass das, was ich gerade tue das Liebste ist und es voller Freude und Glück tue, dann hört dieses Ganze: ist es jetzt gut oder schlecht, passend oder unpassend, kursgemäß oder egomäßig auf, weil ja alles gleich ist, reine Freude.
Das hat mich an den Text von Johannes "Dein Wille" erinnert, in dem es diese Stelle gibt, ganz am Schluß:
.....auf diese Weise lernst Du, dass dein Wille in Wahrheit LIEBE ist und FRIEDEN und LICHT - und nichts anderes.
Nur Dein Vergessen, dass immer nur Dein Wille geschieht, konnte Dich für eine Weile glauben lassen, dass Du einen anderen Willen hättest, der sich Deinem heiligen Willen widersetzen könnte.
Mein heiliger Wille ist immer noch Gottes Wille, auch wenn ich es vergessen habe. Und Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.
Wenn ich mich in dem Moment, indem ich etwas tue entscheide, dass es das Liebste ist, erinnere ich mich damit also an meinen heiligen Willen, weil es nichts anderes gibt als das Liebste, als vollkommenes Glück. Ich hatte es nur vergessen.
Ich bin der Bestimmer, ob ich mich meinem eigentlichen Willen anschliesse, der da ist, auch wenn ich ihn gerade vergessen habe.
Wenn ich das nicht tue, einen anderen Willen habe, bin ich in Konflikt, ganz automatisch , weil der Wille Gottes, der auch meiner ist, tatsächlich da ist. Das ist dann wie Tauziehen. Mein Wille = der Wille Gottes kontra Egowillen. Hin-und hergerissen.
"Das, was wir gerade tun, tun wir am Liebsten, dann sind wir nie mehr in Konflikt mit der Macht unseres Geistes"
Welch wunderbares, einfaches Instrument. Ein Satz, der mich in diesem Moment schnurstracks in den Himmel befördert, bzw. mich erinnert, dass ich noch immer dort bin.
Und dann räumte ich voller Freude meine Tenne auf, sortierte den ganzen Sperrmüll der letzten 10 Jahre (ohne Groll auf meinen Exmann, der gegangen ist, ohne den gemeinsamen Müll aufzuräumen), beseitigte Marderdreck (eigentlich Igitt), strich meinen Praxisraum neu mit fröhlichen Farben (erst:ich weiß nicht, wie ich ihn gestalten soll), schreibe mal wieder im Forum (sonst eher lustlos). Alles was ich tat war reine Freude, egal, was es war. Einfach nur dadurch, dass ich in dem Moment beschlossen habe: , was ich gerade tue ist jetzt das Liebste. "Nur" ein Gedanke.
Jutta
Karin sagte: "Das, was wir gerade tun, tun wir am Liebsten, dann sind wir nie mehr in Konflikt mit der Macht unseres Geistes" und
"Wir sind nicht da, aber der Geist, der Wille ist so mächtig, dass er sich vorstellt da zu sein und das dann erlebt."
Je nachdem, in welchem Geist ich etwas tue, so erlebe ich es: als reine Freude oder als Wechselbad ( je nachdem, wie es in der Dualität halt läuft, mal schön, mal furchtbar)
Wenn ich also jedesmal beschließe, dass das, was ich gerade tue das Liebste ist und es voller Freude und Glück tue, dann hört dieses Ganze: ist es jetzt gut oder schlecht, passend oder unpassend, kursgemäß oder egomäßig auf, weil ja alles gleich ist, reine Freude.
Das hat mich an den Text von Johannes "Dein Wille" erinnert, in dem es diese Stelle gibt, ganz am Schluß:
.....auf diese Weise lernst Du, dass dein Wille in Wahrheit LIEBE ist und FRIEDEN und LICHT - und nichts anderes.
Nur Dein Vergessen, dass immer nur Dein Wille geschieht, konnte Dich für eine Weile glauben lassen, dass Du einen anderen Willen hättest, der sich Deinem heiligen Willen widersetzen könnte.
Mein heiliger Wille ist immer noch Gottes Wille, auch wenn ich es vergessen habe. Und Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.
Wenn ich mich in dem Moment, indem ich etwas tue entscheide, dass es das Liebste ist, erinnere ich mich damit also an meinen heiligen Willen, weil es nichts anderes gibt als das Liebste, als vollkommenes Glück. Ich hatte es nur vergessen.
Ich bin der Bestimmer, ob ich mich meinem eigentlichen Willen anschliesse, der da ist, auch wenn ich ihn gerade vergessen habe.
Wenn ich das nicht tue, einen anderen Willen habe, bin ich in Konflikt, ganz automatisch , weil der Wille Gottes, der auch meiner ist, tatsächlich da ist. Das ist dann wie Tauziehen. Mein Wille = der Wille Gottes kontra Egowillen. Hin-und hergerissen.
"Das, was wir gerade tun, tun wir am Liebsten, dann sind wir nie mehr in Konflikt mit der Macht unseres Geistes"
Welch wunderbares, einfaches Instrument. Ein Satz, der mich in diesem Moment schnurstracks in den Himmel befördert, bzw. mich erinnert, dass ich noch immer dort bin.
Und dann räumte ich voller Freude meine Tenne auf, sortierte den ganzen Sperrmüll der letzten 10 Jahre (ohne Groll auf meinen Exmann, der gegangen ist, ohne den gemeinsamen Müll aufzuräumen), beseitigte Marderdreck (eigentlich Igitt), strich meinen Praxisraum neu mit fröhlichen Farben (erst:ich weiß nicht, wie ich ihn gestalten soll), schreibe mal wieder im Forum (sonst eher lustlos). Alles was ich tat war reine Freude, egal, was es war. Einfach nur dadurch, dass ich in dem Moment beschlossen habe: , was ich gerade tue ist jetzt das Liebste. "Nur" ein Gedanke.
Jutta
Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Herzlichen Dank, euch allen, für eure Beiträge hier vom Workshop.
Sehr schön.
Es ist sehr hilfreich und regt wieder einmal zum tiefen Nachdenken an, im positiven Sinne.
Was mir dazu einfällt ist: Und wir lassen uns von IHM sagen, was wir tun sollen.
Heiliger Geist, sage DU uns, und wir tun das am Liebsten.
Sehr schön.
Es ist sehr hilfreich und regt wieder einmal zum tiefen Nachdenken an, im positiven Sinne.
Ein toller und prägnanter Satz, Karin. Merci.jutta hat geschrieben:
Karin sagte: "Das, was wir gerade tun, tun wir am Liebsten, dann sind wir nie mehr in Konflikt mit der Macht unseres Geistes"
Jutta
Was mir dazu einfällt ist: Und wir lassen uns von IHM sagen, was wir tun sollen.
Heiliger Geist, sage DU uns, und wir tun das am Liebsten.
- Johannes
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Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Liebe Jana,
da du nicht beim Workshop dabei warst, möchte ich zu deinem Beitrag noch etwas sagen:
Der Satz, den Jutta zitiert hat, bezog sich ganz und gar auf die Illusionsebene. Er ist bereits die Wirkung einer Hinwendung zum HG, jedoch nicht das, was der HG gesagt hat.
Denn der HG operiert nicht auf der Illusionsebene. ER sagt uns nicht, dass wir hier Bananen kaufen sollen und nicht Äpfel oder eine blaue Krawatte und keine rote. ER erinnert uns nur daran, dass wir hier insgesamt ganz entspannt und locker sein können, weil alles hier nur Illusion ist, inklusive der Vergebung... Sobald wir das wirklich begreifen, haben wir Vergebung begriffen - und können hier tatsächlich ruhig, gelassen und bestimmt sein.
Wenn wir den HG hören wollen, STOPPEN wir und begeben uns in den STILLEN RAUM (so haben wir den Platz genannt, in dem wir uns der WAHRHEIT öffnen). Von DORT werden wir mit einer Einstellung wieder in diese Welt kommen, die sich etwa so äußern kann, wie in dem Satz von Karin, der Jutta so sehr gefallen hat, dass sie ihn sofort in ihrem Leben direkt angewendet hat.
Das war das Ziel dieses Workshops - zu lernen und zu erleben, dass wir hier ohne Angst und in Frieden und Freude leben können, statt uns vor der Illusionswelt zu fürchten.
Johannes
da du nicht beim Workshop dabei warst, möchte ich zu deinem Beitrag noch etwas sagen:
Wir hatten während des ganzen Workshops die beiden Ebenen "Wahrheit und Illusion" vor Augen - und die Tatsache, dass jede Vermischung oder Verwechslung der Ebenen nur Konflikt und Leiden mit sich bringt.Jana hat geschrieben: Was mir dazu einfällt ist: Und wir lassen uns von IHM sagen, was wir tun sollen.
Heiliger Geist, sage DU uns, und wir tun das am Liebsten.
Der Satz, den Jutta zitiert hat, bezog sich ganz und gar auf die Illusionsebene. Er ist bereits die Wirkung einer Hinwendung zum HG, jedoch nicht das, was der HG gesagt hat.
Denn der HG operiert nicht auf der Illusionsebene. ER sagt uns nicht, dass wir hier Bananen kaufen sollen und nicht Äpfel oder eine blaue Krawatte und keine rote. ER erinnert uns nur daran, dass wir hier insgesamt ganz entspannt und locker sein können, weil alles hier nur Illusion ist, inklusive der Vergebung... Sobald wir das wirklich begreifen, haben wir Vergebung begriffen - und können hier tatsächlich ruhig, gelassen und bestimmt sein.
Wenn wir den HG hören wollen, STOPPEN wir und begeben uns in den STILLEN RAUM (so haben wir den Platz genannt, in dem wir uns der WAHRHEIT öffnen). Von DORT werden wir mit einer Einstellung wieder in diese Welt kommen, die sich etwa so äußern kann, wie in dem Satz von Karin, der Jutta so sehr gefallen hat, dass sie ihn sofort in ihrem Leben direkt angewendet hat.
Das war das Ziel dieses Workshops - zu lernen und zu erleben, dass wir hier ohne Angst und in Frieden und Freude leben können, statt uns vor der Illusionswelt zu fürchten.
Johannes
Re: Erlebnisworkshop "Wenn ich nicht mehr recht haben will..." 6.+7. Juni
Lieber Johannes,Johannes hat geschrieben: Liebe Jana,
da du nicht beim Workshop dabei warst, möchte ich zu deinem Beitrag noch etwas sagen:Wir hatten während des ganzen Workshops die beiden Ebenen "Wahrheit und Illusion" vor Augen - und die Tatsache, dass jede Vermischung oder Verwechslung der Ebenen nur Konflikt und Leiden mit sich bringt.Jana hat geschrieben: Was mir dazu einfällt ist: Und wir lassen uns von IHM sagen, was wir tun sollen.
Heiliger Geist, sage DU uns, und wir tun das am Liebsten.
Der Satz, den Jutta zitiert hat, bezog sich ganz und gar auf die Illusionsebene. Er ist bereits die Wirkung einer Hinwendung zum HG, jedoch nicht das, was der HG gesagt hat.
Denn der HG operiert nicht auf der Illusionsebene. ER sagt uns nicht, dass wir hier Bananen kaufen sollen und nicht Äpfel oder eine blaue Krawatte und keine rote. ER erinnert uns nur daran, dass wir hier insgesamt ganz entspannt und locker sein können, weil alles hier nur Illusion ist, inklusive der Vergebung... Sobald wir das wirklich begreifen, haben wir Vergebung begriffen - und können hier tatsächlich ruhig, gelassen und bestimmt sein.
Wenn wir den HG hören wollen, STOPPEN wir und begeben uns in den STILLEN RAUM (so haben wir den Platz genannt, in dem wir uns der WAHRHEIT öffnen). Von DORT werden wir mit einer Einstellung wieder in diese Welt kommen, die sich etwa so äußern kann, wie in dem Satz von Karin, der Jutta so sehr gefallen hat, dass sie ihn sofort in ihrem Leben direkt angewendet hat.
Das war das Ziel dieses Workshops - zu lernen und zu erleben, dass wir hier ohne Angst und in Frieden und Freude leben können, statt uns vor der Illusionswelt zu fürchten.
Johannes
danke für deine nähere Erklärung dazu. Da hatte ich euch, wie ihr es meint, missverstanden.
Trotz allem ist dieser Satz von Karin für mich sehr hilfreich.
Der Heilige Geist übernimmt nun voll das Zepter. Das Ego hat keine Chance mehr, sich dagegen zu wehren.
Also, habt vielen Dank, der Widerstand ist nun weg.
Es hat sich eine große Blockade aufgelöst. Nun ist der Weg frei.
Ich freue mich nun auf die Führung des Heiligen Geistes. Es fühlt sich jetzt so an, dass ich mich voll und ganz darauf einlassen kann, auch wenn ich nicht weiß, wie das so sein wird.
Morgen bricht ein ganz neuer Tag an.
Amen.
Jana