Mein Glaube an Unwirkliches erzeugt Schuld, die ich projiziere und scheinbar Körper und die Welt mache.
Wenn ich dann glaube, dass es Körper gibt, dann denke ich auch, dass es mich als Körper getrennt von anderen Körpern gibt und dass wir miteinander kommunizieren und handeln.
Wenn ich bereit bin, mit IHM ZU SEHEN, dass GOTT Körper nicht erschaffen hat, höre ich auf zu behaupten, dass ich mit Körpern interagieren kann. Wenn ich Ziele habe, die voraussetzen, dass GOTT Körper erschaffen hat, dann glaube ich, dass es andere Körper gibt, die sich mit mir verbinden können oder mich angreifen können.
Wenn mein Ziel FRIEDEN ist, muss ich klären, woran ich glauben will - an Unwirkliches oder WIRKLICHES. Denn meine Wahl wird Wirkungen hervorbringen.
Wenn ich Unfrieden in mir und um mich herum wahrnehme, konzentriere ich mich auf Unwirkliches. Doch ich habe die Möglichkeit, diesen Unfrieden als Anlass zu nehmen, um noch einmal zu wählen und mit IHM den Unfrieden zu DURCHBLICKEN. Ich freue mich, ununterbrochen einen Anlass zu finden, der mich wieder daran erinnert, mich auf meine VERBINDUNG mit IHM zu konzentrieren. Jeder Unfrieden, alles Unwirkliche wird zu einem Sprungbrett in den HIMMEL.
Die Vergebung beginnt damit, dass ich Unfrieden nicht mehr will und das führt mich zu der Bereitwilligkeit mich mit IHM zu verbinden. Ich bringe IHM das Unwirkliche und lasse mir das WIRKLICHE darin zeigen. Ich teile SEINE SCHAU. In diesem HEILIGEN AUGENBLICK will ich damit nicht mehr recht haben, dass Unwirkliches existiert. Jetzt gibt es nichts mehr zu vergeben. Und nach und nach werde ich bemerken, dass es noch nie etwas anderes als den HEILIGEN AUGENBLICK gegeben hat, der sich bis in alle Ewigkeit ausdehnt.
Projektion und Vergebung
Re: Projektion und Vergebung
Karin schrieb:
... Ich freue mich, ununterbrochen einen Anlass zu finden, der mich wieder daran erinnert, mich auf meine VERBINDUNG mit IHM zu konzentrieren. Jeder Unfrieden, alles Unwirkliche wird zu einem Sprungbrett in den HIMMEL...
Ununterbrochen :heul:
... Ich freue mich, ununterbrochen einen Anlass zu finden, der mich wieder daran erinnert, mich auf meine VERBINDUNG mit IHM zu konzentrieren. Jeder Unfrieden, alles Unwirkliche wird zu einem Sprungbrett in den HIMMEL...
Ununterbrochen :heul:
Schlusssatz EKIW : "Der SOHN ist still, und in der Stille, die GOTT ihm gab, geht er in sein Zuhause
- Angelika
- Mitglied
- Beiträge: 456
- Registriert: 2. Okt 2011, 13:32
- Wohnort: Trier
- Hat Danke gegeben: 3516 x
- Bedankt: 1501 x
Re: Projektion und Vergebung
Liebe Karin, dein Beitrag macht mich gerade sehr glücklich, danke
Angelika Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
Re: Projektion und Vergebung
Danke liebe Karin
für das Erinnern, und die andere Sichtweise, in freudiger Erwartungshaltung zu sein, anstatt mit dem falschen Lehrer unterwegs zu sein .
für das Erinnern, und die andere Sichtweise, in freudiger Erwartungshaltung zu sein, anstatt mit dem falschen Lehrer unterwegs zu sein .
Re: Projektion und Vergebung
Doch, ein klarer und schöner Beitrag von Karin. Danke, dass du noch mal drauf aufmerksam gemacht hast pechri