KURS-Lektion 158 hat geschrieben:Heute lerne ich geben, wie ich empfange. *)
Heute lerne ich, die Schau CHRISTI jedem zu geben, so wie ich sie empfangen habe.
*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
KURS-Lektion 158 hat geschrieben:Heute lerne ich geben, wie ich empfange. *)
Diese Zeilen haben mich immer demotiviert, quasi ohnmächtig gemacht.L.158 2:6 - 3:1-2 hat geschrieben:Die Offenbarung, dass der VATER und der SOHN eins sind, wird zu seiner Zeit zu jedem Geiste kommen. Doch diese Zeit wird durch den Geist selbst bestimmt und nicht gelehrt.
Die Zeit ist schon bestimmt. Sie erscheint ziemlich willkürlich.
für mich ist das eher eine Entspannung, es ist gewiss. Vor langer Zeit hat mal Jemand zu mir gesagt: Du kannst nichts gegen deine Heilung tun. Was für eine Zusicherung.steinefrenz hat geschrieben:Diese Zeilen haben mich immer demotiviert, quasi ohnmächtig gemacht.L.158 2:6 - 3:1-2 hat geschrieben:Die Offenbarung, dass der VATER und der SOHN eins sind, wird zu seiner Zeit zu jedem Geiste kommen. Doch diese Zeit wird durch den Geist selbst bestimmt und nicht gelehrt.
Die Zeit ist schon bestimmt. Sie erscheint ziemlich willkürlich.
Der Geist ist jedoch immer in dem Jetzt von dem Eckhart Tolle redet, das mit Zeit überhaupt nichts zu tun hat. D. h. die Entscheidung liegt bei mir. Ich hoffe ich habe es nun richtig verstanden?
Michael
Der folgende Ausschnitt aus meinem Kommentar zu dieser Lektion weist darauf hin, was diese Demotivation oder dieses Gefühl der Ohnmacht auslöst und wie wir das beenden können:steinefrenz hat geschrieben:Diese Zeilen haben mich immer demotiviert, quasi ohnmächtig gemacht.L.158 2:6 - 3:1-2 hat geschrieben:Die Offenbarung, dass der VATER und der SOHN eins sind, wird zu seiner Zeit zu jedem Geiste kommen. Doch diese Zeit wird durch den Geist selbst bestimmt und nicht gelehrt.
Die Zeit ist schon bestimmt. Sie erscheint ziemlich willkürlich.
Wie mache ich das praktisch? Wenn ein Mensch vor mir steht und ich seine Atmosphäre, seine Ausstrahlung fühle, die freudig sein kann oder aufgeregt, offen oder verschlossen, und ich auf ein Licht schauen soll jenseits seines Körpers, bedeutet das, dass ich annehme, dass da Licht ist, also dass ich annehme, dass durch ihn der HEILIGE GEIST wirkt? Oder wie versteht Ihr das?Nütze heute die Zeit, die dir gegeben ist, um die Schau zu lernen, indem du übst, nicht auf den Körper zu schauen und zu glauben, dass dies der SOHN GOTTES wäre. Indem du lernst, am Körper vorbeizuschauen auf ein Licht, das jenseits des Körpers ist, völlig unbeeindruckt vom Treiben der Welt.
Wunderbar! Mehr ist hier nicht zu tun für uns.Jalila hat geschrieben: Danke, Toni. Achso, ja, das mache ich sowieso....
Der Kurs erinnert dich - den schlafenden SOHN GOTTES - daran, dass es Sieg oder Niederlage in Wahrheit nicht geben kann, da die Wahrheit EINS ist und es in der Einheit kein Gegenteil geben kann.Otmar hat geschrieben: Noch eins: Wenn ich bei bestimmten Begegnungen kurz „anspringe“ und Urteile kommen hoch, dann ist das noch keine „Niederlage“ im Kurssinn, denn schließlich haben wir uns so eine duale Welt ausgesucht. Wenn ich das dann als Anlass nehme, zu vergeben und mich mit dem HEILGEN GEIST zu verbinden, ist das der SIEG DER LIEBE und sehr befriedigend. :))
Die Lektionen 27-30 könnten bei deiner Frage sehr hilfreich sein:Jalila hat geschrieben:Wie mache ich das praktisch? Wenn ein Mensch vor mir steht und ich seine Atmosphäre, seine Ausstrahlung fühle, die freudig sein kann oder aufgeregt, offen oder verschlossen, und ich auf ein Licht schauen soll jenseits seines Körpers, bedeutet das, dass ich annehme, dass da Licht ist, also dass ich annehme, dass durch ihn der HEILIGE GEIST wirkt? Oder wie versteht Ihr das?Nütze heute die Zeit, die dir gegeben ist, um die Schau zu lernen, indem du übst, nicht auf den Körper zu schauen und zu glauben, dass dies der SOHN GOTTES wäre. Indem du lernst, am Körper vorbeizuschauen auf ein Licht, das jenseits des Körpers ist, völlig unbeeindruckt vom Treiben der Welt.
Danke! <3
KURS-Lektion 158 hat geschrieben:Heute lerne ich geben, wie ich empfange. *)
Johannes hat geschrieben:
Heute lerne ich, die Schau CHRISTI jedem zu geben, so wie ich sie empfangen habe.