Konflikt
Re: Konflikt
Das was du glaubst wird dir als Erfahrung wiederbegegnen ( shunyata). Denn Deinen Glauben entsprechend spiegelt sich die illusorische "Realität", welche du selbst gemäß Deinen Glauben (Theorie) erschaffst. Wahrnehmung wird durch Projektion gemacht.
So gesehen ist der Gedanke, der Glaube, die Sichtweise...m.E. ursächlich von größter "Geltung".
Deshalb die heutige Lektion "Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen". Passender gehts kaum. ("Entschlossen" lt. Duden: zielbewusst, energisch; nicht zögernd). Ich entscheide mich für die EINE Schau.
GLG an Alle Entschlossenen. Jörg
So gesehen ist der Gedanke, der Glaube, die Sichtweise...m.E. ursächlich von größter "Geltung".
Deshalb die heutige Lektion "Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen". Passender gehts kaum. ("Entschlossen" lt. Duden: zielbewusst, energisch; nicht zögernd). Ich entscheide mich für die EINE Schau.
GLG an Alle Entschlossenen. Jörg
Schlusssatz EKIW : "Der SOHN ist still, und in der Stille, die GOTT ihm gab, geht er in sein Zuhause
Re: Konflikt
Michael hat geschrieben:Super! Ich wollte das nochmal herausstellen. Krasser formuliert: Hinter dem Verhalten von Ramana Maharshi und hinter dem Verhalten von Adolf Hitler steckt das Gleiche. Die reine Sündenlosigkeit.Doreen hat geschrieben:
Grundsätzlich ist es jedoch nicht so, daß der Kurs einige Verhaltensweisen als gut und wünschenswert hinstellt und andere als schlecht und zu vermeiden. Jedes Verhalten gehört zum Körper und damit zur Illusionsebene, wie auch immer die Welt es bewerten mag. Die Bewertungen sind genauso illusorisch, denn der Sohn Gottes ist unschuldig, immer, egal, was er hier im Traum scheinbar tut oder läßt. Unser Ein-Geist-Sein beinhaltet keine Gegensätze, sie sind einfach unmöglich.
Michael
So ist es. Die strahlende und fleckenlose Natur des Geistes liegt allen Erscheinungen zugrunde. Die Sonne erleuchtet die ganze Welt und alle Himmelsrichtungen und fragt nicht, wer Du bist - und der Geist durchdringt und erhellt alles und jeden in gleicher Weise. Einzig unser Haften an den Formen verschleiert die Erkenntnis und erzeugt die drei Geistesgifte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte
- Johannes
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Re: Konflikt
Hier haben wir ein interessantes Beispiel für eine Sprachenverwirrung, die gerne auftritt, wenn wir Begriffe aus einer bestimmten Geistesschule in eine andere übertragen.mark hat geschrieben: So ist es. Die strahlende und fleckenlose Natur des Geistes liegt allen Erscheinungen zugrunde. Die Sonne erleuchtet die ganze Welt und alle Himmelsrichtungen und fragt nicht, wer Du bist - und der Geist durchdringt und erhellt alles und jeden in gleicher Weise. Einzig unser Haften an den Formen verschleiert die Erkenntnis und erzeugt die drei Geistesgifte.
Für alle, die den Kurs bereits gelernt haben, ist dies absolut kein Problem, da sie alle Begriffe in die einzige "Sprache" übersetzen können, die es in Wahrheit gibt.
Jedoch für alle, die gerade dabei sind, die Begriffe des Kurses zu lernen, ist es hilfreich, bei den Begriffen zu bleiben, die der Kurs verwendet.
In Kurssprache könnte man den letzten Satz von Mark etwa folgendermaßen ausdrücken:
Solange wir nicht lernen, das LICHT (=GOTT) in allem (hinter allen Formen) zu sehen, bleiben wir den 3 Säulen des Ego Denksystems treu: Schuld-Sünde-Strafe.
Johannes
Re: Konflikt
Was spricht gegen eine eigene, spontane und natürliche Wortwahl? Wirkliche Erkenntnis kommt schließlich nicht durch Buchstabenklauberei, sondern durch den Geist. Und ich bin kein mechanisch plappernder Papagei, sondern - wie der Kurs es nennt - das Licht der Welt. "Ich bin das Licht der Welt. Das ist meine einzige Funktion. Aus diesem Grunde bin ich hier."Johannes hat geschrieben:In Kurssprache könnte man den letzten Satz von Mark etwa folgendermaßen ausdrücken:
Solange wir nicht lernen, das LICHT (=GOTT) in allem (hinter allen Formen) zu sehen, bleiben wir den 3 Säulen des Ego Denksystems treu: Schuld-Sünde-Strafe
Ich verstehe natürlich, was Du meinst und es hat seinen Sinn sehr nahe bei einer Tradition oder bestimmten Begriffen zu bleiben. Doch der Geist sollte nicht darauf reduziert werden.
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Re: Konflikt
Hallo Mark,mark hat geschrieben:
Was spricht gegen Geistesfreiheit und eine eigene, spontane und natürliche Wortwahl? Wirkliche Erkenntnis kommt schließlich nicht durch Buchstabenklauberei, sondern durch den Geist. Und ich bin kein mechanisch plappernder Papagei, sondern - wie der Kurs es nennt - das Licht der Welt. "Ich bin das Licht der Welt. Das ist meine einzige Funktion. Aus diesem Grunde bin ich hier."
Ich verstehe natürlich, was Du meinst und es hat seinen Sinn sehr nahe bei einer Tradition oder bestimmten Begriffen zu bleiben. Doch der Geist sollte nicht darauf reduziert werden.
es geht hier nicht um Tradition sondern dies ist ganz einfach ein Forum in EKiW.
Das hat nichts mit Geistesreduktion zu tun.
Der Geist lässt sich auch nicht reduzieren , weil wir Selbst Geist sind.
Es ist wie mit zwei unterschiedlichen Sprachen, z.B. Englisch und Französisch.
Wir haben hier im Forum die Sprache Englisch.
Insbesondere Kursanfänger brauchen die Klarheit in der zu erlernden Sprache.
Kann man dann perfektes Englisch und hat alle Grammatik und Sinngehalt dieser Sprache erfasst und verstanden, kann man sich gegebenenfalls auch noch für andere Sprachen öffnen - auch Französisch z.B. und im weiteren Sinne dann noch Italienisch, Spanisch etc. Falls es für Dich zu beschränkend ist, Dich auf eine sprache zu reduzieren - solltest Du besser ein Multilingualforum eröffnen hihi
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE
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Re: Konflikt
Das ist ja auch das wundervolle am Kurs, dass er mir auf ganz einfache Weise (das Üben der Lektionen) einen Weg zeigt , wie ich Seine Ruhe und Seinen Frieden in mir fühlen kann, wie ich Seine Nähe, unser Einssein, wieder erfahren kann.Johannes hat geschrieben:mark hat geschrieben: So ist es. Die strahlende und fleckenlose Natur des Geistes liegt allen Erscheinungen zugrunde. Die Sonne erleuchtet die ganze Welt und alle Himmelsrichtungen und fragt nicht, wer Du bist - und der Geist durchdringt und erhellt alles und jeden in gleicher Weise. Einzig unser Haften an den Formen verschleiert die Erkenntnis und erzeugt die drei Geistesgifte.
In Kurssprache könnte man den letzten Satz von Mark etwa folgendermaßen ausdrücken:
Solange wir nicht lernen, das LICHT (=GOTT) in allem (hinter allen Formen) zu sehen, bleiben wir den 3 Säulen des Ego Denksystems treu: Schuld-Sünde-Strafe.
Johannes
Ich habe solch eine Klarheit und geniale Einfachheit gefunden, da er direkt mein wahres Selbst anspricht.
Angelika Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Re: Konflikt
Was ist dein Ziel, wenn du hier schreibst? Geht es dir darum, deine "eigene, spontane" Wortwahl zu zelebrieren oder geht es doch um etwas anderes?mark hat geschrieben: Was spricht gegen eine eigene, spontane und natürliche Wortwahl?
Das Licht der Welt scheint einfach. Es ist einfach da. Das genügt.mark hat geschrieben:"Ich bin das Licht der Welt. Das ist meine einzige Funktion. Aus diesem Grunde bin ich hier."
Es versucht nicht, sich hinter "eigener, spontaner Wortwahl" zu verstecken...
Wenn du wirklich verstehst, dann verstehe ich deine zuvor geäußerten Argumente nicht.mark hat geschrieben:Ich verstehe natürlich, was Du meinst und es hat seinen Sinn sehr nahe bei einer Tradition oder bestimmten Begriffen zu bleiben. Doch der Geist sollte nicht darauf reduziert werden.
Begriffe können den Geist weder reduzieren noch umfassen. Begriffe können jedoch Mittel sein, durch welche ein Geist an seine Wirklichkeit erinnert wird. Allerdings müssen diese Begriffe zuerst geklärt werden, da sie niemals eindeutig sind.
Deshalb habe ich deinen "französischen" (um Shunyatas Vergleich zu nehmen) Satz ins Englische übersetzt...
Johannes
P.S. Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch folgender Text hilfreich: Der Ruf nach LIEBE
Re: Konflikt
Ich halte die Begegnung im Geist für wichtiger, als die Wortwahl. Worte sind sehr hilfreich, aber das begriffliche Denken ist begrenzt. Der Geist und das Erkennen durch Liebe sind es nicht.Johannes hat geschrieben:Was ist dein Ziel, wenn du hier schreibst? Geht es dir darum, deine "eigene, spontane" Wortwahl zu zelebrieren oder geht es doch um etwas anderes?[/color]
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Re: Konflikt
Ich halte es für wichtiger, in diesem Forum in Begriffen der Kurssprache zu kommunizieren als in deiner "eigenen, spontanen" Wortwahl. Deshalb werde ich ab jetzt deine Beiträge moderieren und nur solche freischalten, in denen du dich an diese Vorgabe hältst.mark hat geschrieben:Ich halte die Begegnung im Geist für wichtiger, als die Wortwahl. Worte sind sehr hilfreich, aber das begriffliche Denken ist begrenzt. Der Geist und das Erkennen durch Liebe sind es nicht.Johannes hat geschrieben:Was ist dein Ziel, wenn du hier schreibst? Geht es dir darum, deine "eigene, spontane" Wortwahl zu zelebrieren oder geht es doch um etwas anderes?
Johannes
Re: Konflikt
lieber Mark,
Ja,der Geist und die Liebe(was das selbe ist ) sind völlig grenzenlos und Worte sind begrenzt und reichen kaum aus,um die Erfahrungen von wahrer Liebe zu beschreiben.
Alle Worte können immer nur ein Mittel zu einem Zweck sein,im besten Sinne dann ein Mittel,um unseren wahren Geist anzurufen und sich seiner Selbst zu erinnern.
Jesus hat uns diesen Kurs geschenkt mit dieser wundervollen Sprache und dieser unglaublichen Tiefe,die die Wahrheit in uns anruft,und uns immerzu aufruft,zu unserer einzigen Quelle zurückzukehren.
wenn wir uns hier über diesen Kurs austauschen wollen,ist es absolut hilfreich,bzw. notwendig,die Kurssprache zu verwenden,damit wir uns überhaupt sinvoll austauschen können,ohne dass permanente Verwirrung und Verwechslung der Begrifflichkeiten entsteht.
Ich verneige mich vor deinem freien grenzenlosen Geist,
Love
Amrita
Ja,der Geist und die Liebe(was das selbe ist ) sind völlig grenzenlos und Worte sind begrenzt und reichen kaum aus,um die Erfahrungen von wahrer Liebe zu beschreiben.
Alle Worte können immer nur ein Mittel zu einem Zweck sein,im besten Sinne dann ein Mittel,um unseren wahren Geist anzurufen und sich seiner Selbst zu erinnern.
Jesus hat uns diesen Kurs geschenkt mit dieser wundervollen Sprache und dieser unglaublichen Tiefe,die die Wahrheit in uns anruft,und uns immerzu aufruft,zu unserer einzigen Quelle zurückzukehren.
wenn wir uns hier über diesen Kurs austauschen wollen,ist es absolut hilfreich,bzw. notwendig,die Kurssprache zu verwenden,damit wir uns überhaupt sinvoll austauschen können,ohne dass permanente Verwirrung und Verwechslung der Begrifflichkeiten entsteht.
Ich verneige mich vor deinem freien grenzenlosen Geist,
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- Michael
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Re: Konflikt
Ich habe vor dem Kurs wirklich nahezu alle spirituellen Pfade ausprobiert, deshalb habe ich versucht zu verstehen von welchem Pfad du kommst. Ich konnte keinen finden. Ich kann auch deine Sätze nicht wirklich verstehen: "Ich halte die Begegnung im Geist für wichtiger, als die Wortwahl." versteh ich überhaupt nicht. Wem willst du im GEIST begegnen wenn es nur einen gibt?mark hat geschrieben: Ich halte die Begegnung im Geist für wichtiger, als die Wortwahl. Worte sind sehr hilfreich, aber das begriffliche Denken ist begrenzt. Der Geist und das Erkennen durch Liebe sind es nicht.
Auch deine Aussage "Worte sind sehr hilfreich, aber das begriffliche Denken ist begrenzt." Stimmt sicherlich. Aber dies ist ein Forum für ein Kurs in Wundern, da gibt es nur ein Kommunikationsmittel, Worte.
Ich habe hier schon jede Menge Unsinn geschrieben, ohne das es irgendwelche Einwände gab. Dein Beitrag wirkt auf mich wie ein Riesenschrei nach LIEBE. Vielleicht warst Du im Supermarkt für Spiritualität und hast das blaue Buch in deinen Einkaufskorb geworfen. Lies es, mach die Übungen, wende es in deinem Leben an, oder geh einen anderen Pfad, wie ich es auch getan habe um letztlich hier zu landen.
Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.
Re: Konflikt
Ich praktiziere Zen-Meditation, in welcher die Vertiefung in den Einen Geist jenseits des begrifflichen Denkens im Vordergrund steht. Allerdings bin ich an keine bestimmte Tradition gebunden. Ist eine Einordnung denn so wichtig? Das ist auch wieder typisch EGO. Das Ego be- und verurteilt ständig und benötigt für jeden Blödsinn eine Schublade - es klammert sich ängstlich an Konzepte, Begriffe, Traditionen, Glaubenssysteme.
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Re: Konflikt
Dann empfehle ich denBenediktushof (Willigis Jäger) oder Adyashanti. Ich war von beiden, und bin es immer noch, total begeistert. Dies ist ein Forum für Ein Kurs in Wundern, ein Forum für einen anderen Pfad, nicht besser oder schlechter.mark hat geschrieben: Ich praktiziere Zen-Meditation, in welcher die Vertiefung in den Einen Geist jenseits des begrifflichen Denkens im Vordergrund steht. Allerdings bin ich an keine bestimmte Tradition gebunden. Ist eine Einordnung denn so wichtig? Das ist auch wieder typisch EGO. Das Ego be- und verurteilt ständig und benötigt für jeden Blödsinn eine Schublade - es klammert sich ängstlich an Konzepte, Begriffe, Traditionen, Glaubenssysteme.
Michael
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Re: Konflikt
Die sind mir beide bekannt und waren für mein Verständnis sehr hilfreich - da ich das spirituelle Erwachen bereits erlebt habe, bin ich aber nicht mehr auf der Suche. Interessant ist für mich der Kurs, weil er die richtigen Worte dafür findet. Der christliche Wortschatz reicht sehr weit.steinefrenz hat geschrieben:Dann empfehle ich denBenediktushof (Willigis Jäger) oder Adyashanti. Ich war von beiden, und bin es immer noch, total begeistert. Dies ist ein Forum für Ein Kurs in Wundern, ein Forum für einen anderen Pfad, nicht besser oder schlechter.mark hat geschrieben: Ich praktiziere Zen-Meditation, in welcher die Vertiefung in den Einen Geist jenseits des begrifflichen Denkens im Vordergrund steht. Allerdings bin ich an keine bestimmte Tradition gebunden. Ist eine Einordnung denn so wichtig? Das ist auch wieder typisch EGO. Das Ego be- und verurteilt ständig und benötigt für jeden Blödsinn eine Schublade - es klammert sich ängstlich an Konzepte, Begriffe, Traditionen, Glaubenssysteme.
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Re: Konflikt
Lieber Mark, es dreht sich hier im Kreis
Nach meinem Gefühl wäre es eventuell sinnvoll zu klären, warum Du hier in unserem kuschligen Forum angekommen bist.
Wenn Du Begegnung im Geist für wichtig hältst muss ich Dich enttäuschen: ist nicht wichtig, weil es keine geben kann, da wir alle bereits Ein Geist sind. Also "Viel Lärm um Nichts".mark hat geschrieben: Ich halte die Begegnung im Geist für wichtiger, als die Wortwahl.
Weisst Du das schon, dann kannst Du hier mit uns eine gute Zeit haben und das Wissen im Sinne von EKiW - was auch die KursSprache beinhaltet- teilen. Weisst Du es nicht, hast jedoch Interesse es zu lernen und willst aber dafür nicht die Kurssprache anwenden, bleib lieber weiter beim Zen oder einer anderen spitituellen Richtung.
Und dann viel Glück (bon chance) (Dieser letzte Satz ist natürlich etwas ironisch gemeint. "Mehr" wie der Kurs geht einfach nicht. Jedoch "packt" Ihn nicht jeder )
Wäre auf jeden Fall nett, wenn Du hier bleiben würdest!
Shunyata
P.S. .....
mark hat geschrieben: Ich praktiziere Zen-Meditation, in welcher die Vertiefung in den Einen Geist jenseits des begrifflichen Denkens im Vordergrund steht.
hihi.... Vertiefung ist gut. Wir sind doch bereits "drin"
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE