Tagebuch der STILLE
- karin
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Tagebuch der STILLE
Ich habe mir ein Tagebuch für STILLE-Gedanken angelegt.
Immer wenn ich mir bewusst mache, dass ich in Verbindung mit dem HEILIGEN GEIST lebe, befinde ich mich in der wirklichen Welt – im STILLEN Raum. Dort bemerke ich, dass GOTTES STIMME den ganzen Tag zu mir spricht. Und manchmal notiere ich diese – mich heilenden – Gedanken.
Meine ersten Einträge findet ihr auf unserer Leseseite, alle weiteren hier im Forum.
Folgendes Heilungsgebet ist eine Gedankensammlung aus dem STILLEN Raum:
GOTTES LEBEN strömt
"Nichts ist, außer GOTTES LEBEN.
Dort, wo ich glaubte, etwas anderes gemacht zu haben, strömt GOTTES LEBEN.
Ich habe Probleme und Schmerzen für wirklich gehalten (Beispiele aufzählen).
Doch ich wähle nun die vollständige Heilung durch die vollständige Vergebung.
Geheilt bin ich, wenn ich weiß und FÜHLE, dass ich nicht der Körper bin, dass ich Geist bin, und dass ich die Welt in WAHRHEIT nicht projiziert habe. Und dass wir alle unschuldig sind, weil wir uns nie von GOTT getrennt haben."
STILLE-Übungen sind zu einem Spielraum in unseren Workshops und Kurstreffen geworden. Und nach den Angaben der Vergebungsmedizin macht jeder zu Hause damit weiter.
Liebste Grüße
Karin
Immer wenn ich mir bewusst mache, dass ich in Verbindung mit dem HEILIGEN GEIST lebe, befinde ich mich in der wirklichen Welt – im STILLEN Raum. Dort bemerke ich, dass GOTTES STIMME den ganzen Tag zu mir spricht. Und manchmal notiere ich diese – mich heilenden – Gedanken.
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Folgendes Heilungsgebet ist eine Gedankensammlung aus dem STILLEN Raum:
GOTTES LEBEN strömt
"Nichts ist, außer GOTTES LEBEN.
Dort, wo ich glaubte, etwas anderes gemacht zu haben, strömt GOTTES LEBEN.
Ich habe Probleme und Schmerzen für wirklich gehalten (Beispiele aufzählen).
Doch ich wähle nun die vollständige Heilung durch die vollständige Vergebung.
Geheilt bin ich, wenn ich weiß und FÜHLE, dass ich nicht der Körper bin, dass ich Geist bin, und dass ich die Welt in WAHRHEIT nicht projiziert habe. Und dass wir alle unschuldig sind, weil wir uns nie von GOTT getrennt haben."
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Liebste Grüße
Karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Ein "Tagebuch der Stille"
... allein schon bei den Worten schmelze ich dahin...
... allein schon bei den Worten schmelze ich dahin...
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Hier noch weitere Gedanken für eine stille Zeit:
HEILIGsprechung
HEILIG bin ich und alle und alles.
HEILIGKEIT ist frei von Angst und ihren Wirkungen.
HEILIGKEIT ist frei von Schuld und ihren Wirkungen.
HEILIGKEIT ist frei von Leid und Schmerz.
HEILIGKEIT ist frei von ......... (setze hier Probleme ein, die du wahrzunehmen scheinst)
HEILIGKEIT ist erfüllt von LIEBE, LICHT, FREUDE, GLÜCK und FRIEDEN.
HEILIGsprechung
HEILIG bin ich und alle und alles.
HEILIGKEIT ist frei von Angst und ihren Wirkungen.
HEILIGKEIT ist frei von Schuld und ihren Wirkungen.
HEILIGKEIT ist frei von Leid und Schmerz.
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- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Recht haben
Will ich recht haben oder will ich mit IHM SEHEN?
Weitere Einträge im Tagebuch der STILLE findest du auch auf unserer LESESEITE.
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Re: Tagebuch der STILLE
ZUFRIEDENHEIT
Ich will von meinen Liebsten ALLES bekommen
und will mich nicht mit weniger begnügen.
Für meine vollkommene ZUFRIEDENHEIT gebe ich ihnen ALLES
und SEHE, WIE sie wirklich SIND.
Ich will von meinen Liebsten ALLES bekommen
und will mich nicht mit weniger begnügen.
Für meine vollkommene ZUFRIEDENHEIT gebe ich ihnen ALLES
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Re: Tagebuch der STILLE
Undenkbar
WIRKLICHES hat kein Gegenteil.
Alle Bilder, die ich gemacht zu haben scheine, sind undenkbar –
in MEINEM GEIST gibt es nur FRIEDEN.
Die Welt ist für MICH undenkbar.
Zeit ist für MICH undenkbar.
Raum ist für MICH undenkbar.
Form ist für MICH undenkbar.
Es sind Bilder, die GOTTES SOHN ohne GOTT gemacht zu haben scheint.
Doch eine Trennung, die nicht stattgefunden hat, kann keine Folgen haben.
Während ich den FRIEDEN suche, behaupte ich, dass ER nicht da ist.
Damit habe ich recht, denn dort, wo ich suche, ist ER nicht.
ER IST dahinter.
WIRKLICHES hat kein Gegenteil.
Alle Bilder, die ich gemacht zu haben scheine, sind undenkbar –
in MEINEM GEIST gibt es nur FRIEDEN.
Die Welt ist für MICH undenkbar.
Zeit ist für MICH undenkbar.
Raum ist für MICH undenkbar.
Form ist für MICH undenkbar.
Es sind Bilder, die GOTTES SOHN ohne GOTT gemacht zu haben scheint.
Doch eine Trennung, die nicht stattgefunden hat, kann keine Folgen haben.
Während ich den FRIEDEN suche, behaupte ich, dass ER nicht da ist.
Damit habe ich recht, denn dort, wo ich suche, ist ER nicht.
ER IST dahinter.
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Re: Tagebuch der STILLE
OSTERZEIT
Das materielle Universum ist ein Sargdeckel,
den Tote nicht alleine beiseiteschieben können.
Sie brauchen das LEBEN, um auferstehen zu können.
ES berührt das Totgeglaubte und die Totenmaske fällt.
Dies ist unsere OSTERZEIT, in der wir zum LEBEN erwachen.
Das materielle Universum ist ein Sargdeckel,
den Tote nicht alleine beiseiteschieben können.
Sie brauchen das LEBEN, um auferstehen zu können.
ES berührt das Totgeglaubte und die Totenmaske fällt.
Dies ist unsere OSTERZEIT, in der wir zum LEBEN erwachen.
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Re: Tagebuch der STILLE
Andere
Andere können mir den FRIEDEN nicht nehmen.
Ich statte alle mit der Macht aus, mich zum FRIEDEN zu führen.
Indem ich uns als EINS erkenne.
Andere können mir den FRIEDEN nicht nehmen.
Ich statte alle mit der Macht aus, mich zum FRIEDEN zu führen.
Indem ich uns als EINS erkenne.
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Alle
Alle, auf die wir treffen, halten die eine Lektion für uns bereit.
Alle sprechen allen jederzeit die gleiche Einladung aus.
Alle bieten allen immer die gleiche Chance.
Alle rufen einander unentwegt zu: „ICH BIN ES!“
Ausgeklügelte Situationen scheinen hinter jeder Ecke auf uns zu warten,
damit wir sie entschlüsseln mögen.
Die Situationen sind nichts.
Nichts im Vergleich zu dem, WAS sie mit sich bringen: den HIMMEL.
Alle, auf die wir treffen, halten die eine Lektion für uns bereit.
Alle sprechen allen jederzeit die gleiche Einladung aus.
Alle bieten allen immer die gleiche Chance.
Alle rufen einander unentwegt zu: „ICH BIN ES!“
Ausgeklügelte Situationen scheinen hinter jeder Ecke auf uns zu warten,
damit wir sie entschlüsseln mögen.
Die Situationen sind nichts.
Nichts im Vergleich zu dem, WAS sie mit sich bringen: den HIMMEL.
Re: Tagebuch der STILLE
karin hat geschrieben: Alle
Alle bieten allen immer die gleiche Chance.
Alle rufen einander unentwegt zu: „ICH BIN ES!“
Ausgeklügelte Situationen scheinen hinter jeder Ecke auf uns zu warten,
damit wir sie entschlüsseln mögen.
... so viele Chancen, so viele Geschenke, Tag für Tag, Nacht für Nacht.... so viele Rätsel, so viele Schlüssel... haben wir sie alle wieder in uns gefunden und entschlüsselt... stellen wir still lächelnd fest... es gibt wahrlich nur EINEN, ER war immer da, ER hat uns nieverlassen ...
karin hat geschrieben: Alle
Alle rufen einander unentwegt zu: „ICH BIN ES!“
Danke jedem Boten der SEINE Geschenke bringt...
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Traueranfall
Ich:
„Es ist unerträglich, dass du nicht da bist!“
Er:
„Nein! Es ist der Glaube an Trennung, der unerträglich ist.
Glaubst du allen Ernstes, dass ich dich auch nur einen Augenblick alleine lassen würde?“
Ich:
„Es ist unerträglich, dass du nicht da bist!“
Er:
„Nein! Es ist der Glaube an Trennung, der unerträglich ist.
Glaubst du allen Ernstes, dass ich dich auch nur einen Augenblick alleine lassen würde?“
- Jalila
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Re: Tagebuch der STILLE
Dieser Satz hat mich sehr berührt: "Glaubst du allen Ernstes, dass ich dich auch nur einen Augenblick alleine lassen würde?“
Ja, diesen Glauben will ich gerne vergeben, dass GOTT/HEILIGER GEIST/JESUS/WAHRES SELBST mich jemals allein gelassen hat, denn das kann ja gar nicht sein, ist aber anscheinend noch irgendwo unbewusst vorhanden.
Ich bin immer verbunden, das ist die WAHRHEIT! DANKE!
Ja, diesen Glauben will ich gerne vergeben, dass GOTT/HEILIGER GEIST/JESUS/WAHRES SELBST mich jemals allein gelassen hat, denn das kann ja gar nicht sein, ist aber anscheinend noch irgendwo unbewusst vorhanden.
Ich bin immer verbunden, das ist die WAHRHEIT! DANKE!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Re: Tagebuch der STILLE
Ich finde es auch sehr schön, dass Karin von sich schreibt, wie sie es verarbeitet, uns daran teilhaben lässt und nicht dicht macht mit bloßen Kursworten, offen damit als Kurslehrer umgeht und die Vergebung dabei anwendet und lehrt.
Danke Karin und wir sind auch alle bei dir.
Lieben Gruß
Mika
Danke Karin und wir sind auch alle bei dir.
Lieben Gruß
Mika