Tagebuch der STILLE
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Re: Tagebuch der STILLE
Angst und Vertrauen – Hand in Hand
Von WEM scheine ich mich trennen zu wollen?
Von MIR SELBST.
WEN scheine ich suchen zu wollen?
MICH SELBST.
WEN scheine ich fürchten zu wollen?
MICH SELBST.
WEM scheine ich vertrauen zu wollen?
MIR SELBST.
ICH trenne MICH nicht von MIR SELBST.
ICH suche nicht nach MIR SELBST.
ICH habe keine Angst vor MIR SELBST.
ICH vertraue nicht auf MICH SELBST.
ICH BIN ICH SELBST.
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Die Reise zu beenden scheinen
Die Vervollständigung der Vergebung im Sinne von EKIW scheint mir diese Einsicht anzubieten:
Die Erlösung scheint eine Illusion zu sein, die uns alle aus einer Hölle, die GOTT nicht erschaffen hat, zu retten scheint.
Das Entrinnen-wollen scheint nun hinfällig geworden zu sein.
Eine Rettung scheint nun nicht mehr erforderlich zu sein.
ICH BIN
und brauche weder die Götzen der Hölle
noch die HILFE des HIMMELS.
Welche Bedeutung scheint mein Wimmern am Wegesrand noch zu haben?
Welche Ziele scheine ich mit SEINER Vergebung noch zu verfolgen?
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Das GEFÜHL
ICH FÜHLE MICH.
ICH FÜHLE DICH.
DU FÜHLST DICH.
DU FÜHLST MICH.
WIR FÜHLEN UNS.
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Re: Tagebuch der STILLE
Die Vorbereitungen
Momentan genießen wir die Vorbereitungen für den Workshop in Kißlegg und feiern die Inspirationen, die bei uns ankommen. Bis bald!


WIR SIND
Anstelle von Zeit, Raum und Form SIND WIR.
Dort, wo Zeit, Raum und Form zu erscheinen scheinen, SIND WIR.
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Re: Tagebuch der STILLE
Der Ruf nach Liebe und der Weg zur LIEBE
Wie scheine ich mich als Körper zu fühlen?
Wie scheine ich mich als Vergebender zu fühlen?
Als Körper vergebe ich nicht mit dem HEILIGEN GEIST.
Als Vergebender bin ich kein Körper.
ICH BIN ICH UND FÜHLE MICH.
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Re: Tagebuch der STILLE
GLÜCKLICH SEIN
Das GLÜCKLICHSEIN scheint einfach zu SEIN.
Das Unglücklichsein scheint schwierig zu sein.
Beim GLÜCKLICHSEIN gibt es nichts zu tun.
Beim Unglücklichsein scheint es viel zu tun zu geben.
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Re: Tagebuch der STILLE
Muttertag
Alles soll für alle so perfekt sein wie in UNSEREM HIMMEL.
So wollen wir uns heute ehren und über alles Trennende hinwegsehen und nur VERBINDENDES wahrnehmen.

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Re: Tagebuch der STILLE
Tagtägliche Realität
Wie geht es mir im Moment?
Im Moment geht es mir gut/schlecht.
Ein permanenter Hinweis auf Unwirkliches
Was scheint im Moment in meiner Drehbuchrolle zu stehen?
Im Moment scheint in meiner Drehbuchrolle zu stehen, dass es mir gut/schlecht geht.
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Re: Tagebuch der STILLE
Traum und Gegentraum
Im Traum scheine ich gemeinsam mit dem Ego zu glauben, dass ich einen Körper mit einem Geist und einer Seele habe.
Im Gegentraum scheine ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST diesen Glauben zu vergeben und scheine zu erkennen, dass ICH GEIST BIN, DER SICH nicht zu trennen und wieder zu verbinden scheint.
Traum und Gegentraum scheinen nützlich gewesen zu sein, jetzt scheint es nichts mehr zu tun zu geben.
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Ohne Erlösung
Wenn ich EKIW gelernt zu haben scheine, scheine ich keine Erlösung mehr von meiner Sehnsucht nach MIR SELBST, von meinem Bedürfnis nach MIR SELBST, von meiner Hoffnung auf MICH SELBST, von meiner Suche nach MIR SELBST und von meinem Weg zu MIR SELBST zu brauchen.
Der HEILIGE GEIST scheint SEINE Antwort gegeben und SEIN Urteil für alle Zeiten gesprochen zu haben. Es scheint vollbracht und vorbei zu sein.
ICH BIN JETZT ohne Sehnsucht.
ICH BIN JETZT ohne Bedürfnis.
ICH BIN JETZT ohne Hoffnung.
ICH BIN JETZT ohne Suche.
ICH BIN JETZT ohne Weg.
ICH BIN JETZT ohne Erlösung.
ICH BIN JETZT ohne Rettung.
ICH BIN JETZT ohne Heilung.