Tagebuch der STILLE
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Re: Tagebuch der STILLE
Erst beim Verschwinden in GOTT
scheint das gesamte Kurslernen seinen bitteren Ernst und seine Dramatik verlieren zu können, weil erst dann seine vermeintliche Wirklichkeit aufgehoben zu werden scheint.
Die Wunderkommunikation verweist immer erst auf das Ende des Lernens von EKIW, führt alle Fragenden dorthin und bittet danach um eine neue Einschätzung und Bewertung aller Fragen, die während des Lernens aufzutauchen scheinen. Sie scheinen alle angstmotiviert zu sein und scheinen somit nur der vollständigen Vergebung des HEILIGEN GEISTES dienen zu können, die alles in das LICHT und die LIEBE GOTTES zurückzubringen scheint.
scheint das gesamte Kurslernen seinen bitteren Ernst und seine Dramatik verlieren zu können, weil erst dann seine vermeintliche Wirklichkeit aufgehoben zu werden scheint.
Die Wunderkommunikation verweist immer erst auf das Ende des Lernens von EKIW, führt alle Fragenden dorthin und bittet danach um eine neue Einschätzung und Bewertung aller Fragen, die während des Lernens aufzutauchen scheinen. Sie scheinen alle angstmotiviert zu sein und scheinen somit nur der vollständigen Vergebung des HEILIGEN GEISTES dienen zu können, die alles in das LICHT und die LIEBE GOTTES zurückzubringen scheint.
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Re: Tagebuch der STILLE
Von Melanie
Stell dir einmal vor, dass sich alles, wirklich alles, nie zugetragen hat.
Wie würdest du dich fühlen?
Was würdest du sagen?
Was würdest du tun?
Was würdest du denken?
Und worüber würdest du dir keine Gedanken machen?
Stell dir einmal vor, dass sich alles, wirklich alles, nie zugetragen hat.
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Was würdest du sagen?
Was würdest du tun?
Was würdest du denken?
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Re: Tagebuch der STILLE
Das Rendezvous
Bevor ich IHN kannte, schien ich Boden unter meinen Füßen zu brauchen.
Bevor ich IHM vertraute, glaubte ich an Anfang, Ende und Entwicklung.
Bevor ich von IHM wusste, dachte ich, dass ich verstehe und weiß.
ER bleibt ungerührt von allem, was ich zu erleben scheine.
ER bleibt unberührt von allem, was ich zu kennen scheine.
ER bleibt frei von allem, woran ich zu glauben scheine.
Jetzt feiere ich SEINEN Überblick und SEINEN Durchblick.
Jetzt verabrede ich mich mit IHM.
Jetzt gehört ER zu mir.
SEIN Fundament ist solide, es ist von GOTT.
SEINE Botschaft ist voller LICHT und LIEBE.
SEINE Gedanken führen mich HEIM.
Bevor ich IHN kannte, schien ich Boden unter meinen Füßen zu brauchen.
Bevor ich IHM vertraute, glaubte ich an Anfang, Ende und Entwicklung.
Bevor ich von IHM wusste, dachte ich, dass ich verstehe und weiß.
ER bleibt ungerührt von allem, was ich zu erleben scheine.
ER bleibt unberührt von allem, was ich zu kennen scheine.
ER bleibt frei von allem, woran ich zu glauben scheine.
Jetzt feiere ich SEINEN Überblick und SEINEN Durchblick.
Jetzt verabrede ich mich mit IHM.
Jetzt gehört ER zu mir.
SEIN Fundament ist solide, es ist von GOTT.
SEINE Botschaft ist voller LICHT und LIEBE.
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Re: Tagebuch der STILLE
Dem Ego scheinen die Argumente auszugehen,
es scheint ihm die Sprache zu verschlagen, wenn der erwachte GOTTESSOHN nicht mehr an den Vergebungsweg und die SÜHNE zu glauben scheint.
Wenn GOTTES SOHN jedoch die Trennungsgeschichte für wahr zu nehmen scheint und von ihr überzeugt zu sein scheint, dann scheint er sie wiedergutmachen zu müssen.
Aber dann ist der Ofen aus. Dann fährt das Ego mit ihm Schlitten.
Dann scheint er sich abplagen, seinen Weg gehen und sein Ziel erreichen zu müssen.
Dann scheint auch ein ständiges Hin und Her und das Scheitern vorprogrammiert zu sein – so sicher wie das Amen im Gebet.
Er scheint aber ganz unberührt vom Ego zu sein, wenn er dem Trennungsunsinn den Laufpass zu geben und dem Ego keinen Platz mehr freizuhalten scheint.
Überdies scheint für ihn im Traum dann alles perfekt und erlaubt zu sein.
Alle scheinen dann triumphieren und versagen zu dürfen, auch er selbst.
Denn alles Traumhafte scheint ihn nur zur vollständigen Vergebung zu drängen.
Ahhhhh, dafür scheint es gut zu sein.
es scheint ihm die Sprache zu verschlagen, wenn der erwachte GOTTESSOHN nicht mehr an den Vergebungsweg und die SÜHNE zu glauben scheint.
Wenn GOTTES SOHN jedoch die Trennungsgeschichte für wahr zu nehmen scheint und von ihr überzeugt zu sein scheint, dann scheint er sie wiedergutmachen zu müssen.
Aber dann ist der Ofen aus. Dann fährt das Ego mit ihm Schlitten.
Dann scheint er sich abplagen, seinen Weg gehen und sein Ziel erreichen zu müssen.
Dann scheint auch ein ständiges Hin und Her und das Scheitern vorprogrammiert zu sein – so sicher wie das Amen im Gebet.
Er scheint aber ganz unberührt vom Ego zu sein, wenn er dem Trennungsunsinn den Laufpass zu geben und dem Ego keinen Platz mehr freizuhalten scheint.
Überdies scheint für ihn im Traum dann alles perfekt und erlaubt zu sein.
Alle scheinen dann triumphieren und versagen zu dürfen, auch er selbst.
Denn alles Traumhafte scheint ihn nur zur vollständigen Vergebung zu drängen.
Ahhhhh, dafür scheint es gut zu sein.
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Re: Tagebuch der STILLE
Von Melanie
„Kannst du dir vorstellen, dass auch das perfekt ist?“
Es scheint alles vollkommen perfekt zu sein, genauso so, wie es erscheint.
Egal, wie es zu sein scheint.
Ja, auch das, was so furchtbar zu sein scheint.
Es scheint Teil eines perfekten Drehbuchs zu sein.
In all seinen Facetten.
„Kannst du dir vorstellen, dass auch das perfekt ist?“
Es scheint alles vollkommen perfekt zu sein, genauso so, wie es erscheint.
Egal, wie es zu sein scheint.
Ja, auch das, was so furchtbar zu sein scheint.
Es scheint Teil eines perfekten Drehbuchs zu sein.
In all seinen Facetten.
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Re: Tagebuch der STILLE
Gnadenlos
Ich scheine in einer Welt zu wandeln.
Scheine in ihr zurecht zu kommen.
Scheine sie ertragen zu können.
Doch die völlig unsinnige Anstrengung, an eine Unwirklichkeit zu glauben, scheint mich zu erschöpfen. Vorübergehend nur. Schon bald scheint alles anders zu werden.
Gemeinsam mit dem Ego und meiner Vorstellungskraft scheine ich – angsterfüllt – MEIN HIMMLISCHES LEBEN nicht fühlen und erreichen zu können.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST und meiner Bereitwilligkeit für SEINE vollständige Vergebung scheine ich jedoch – gnadenlos – am Ego und meiner erträumten Identität vorbeizusehen und zu entdecken, WER ICH BIN und WO ICH BIN.
IM HIMMEL WANDLE ICH.
IM HIMMEL LIEBE ICH.
DER HIMMEL BIN ICH.
Ich scheine in einer Welt zu wandeln.
Scheine in ihr zurecht zu kommen.
Scheine sie ertragen zu können.
Doch die völlig unsinnige Anstrengung, an eine Unwirklichkeit zu glauben, scheint mich zu erschöpfen. Vorübergehend nur. Schon bald scheint alles anders zu werden.
Gemeinsam mit dem Ego und meiner Vorstellungskraft scheine ich – angsterfüllt – MEIN HIMMLISCHES LEBEN nicht fühlen und erreichen zu können.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST und meiner Bereitwilligkeit für SEINE vollständige Vergebung scheine ich jedoch – gnadenlos – am Ego und meiner erträumten Identität vorbeizusehen und zu entdecken, WER ICH BIN und WO ICH BIN.
IM HIMMEL WANDLE ICH.
IM HIMMEL LIEBE ICH.
DER HIMMEL BIN ICH.