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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: cloè am 04. Juli, 2011 13:55:53

Titel: Lektion 185
Beitrag von: cloè am 04. Juli, 2011 13:55:53
Zitat von: KURS-Lektion 185
Ich will den Frieden GOTTES. *)

 herz Beim Lesen dieser Lektion wurde mir klar (genau das ist es ICH WILL DENN FRIEDEN GOTTES und brauche niemanden mehr zu verurteillen).Doch dann habe ich Nachgedacht und bemerke wie sehr ich mich immer noch Schuldig fühle,von Schuldlosem und Sündenlosem Sohn Gottes leider im Moment keine Spur.Ich weiss dass das mein Ego ist,und wieder vergeht doch fühle ich mich in solchen Momenten sehr alleine.Kennt dass jemand von euch und wie geht ihr damit um? Liebe Grüsse Cloè



*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-185/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Lektion 185
Beitrag von: Hannes am 04. Juli, 2011 17:09:22
Wie beim Goldwaschen: Der Schmodder muss sich vom Goldstaub lösen und das schmuddelige Wasser abgegossen werden. Der Vorgang wiederholt sich immer wieder, mehrmals pro Pfanne und mit jeder Pfanne neu. Die Erträge pro Pfanne sind oft kümmerlich, und dennoch entstehen so die Dagobert Ducks. Oberste Regel: Das gehört dazu. Weitermachen.
Titel: Lektion 185
Beitrag von: cloè am 04. Juli, 2011 18:16:54
 herz Jawohl das mache ich,vielen Lieben Dank Cloè  :biggrin:
Titel: Lektion 185
Beitrag von: Maggy am 01. April, 2013 10:53:14
Zitat von: KURS-Lektion 185
Ich will den Frieden GOTTES. *)

Oh ja ich WILL DEN FRIEDEN GOTTES für mich und alle meine Brüder.
Diese Lektion ist sehr schön .. wenn ich nicht immer wieder beim Punkt 6 so ein tiefes inneres Unwohlsein verspüren würde. Hier heisst es u.a.

Und wenn der Wunsch nach Frieden echt ist, werden die Mittel, ihn zu finden, in einer Form gegeben, die jeder Geist, der in aller Ehrlichkeit nach ihm sucht, verstehen kann. Welche Form die Lektion auch immer annimmt, sie ist für ihn geplant in einer solchen Weise, dass er sie nicht missverstehen kann, wenn er aufrichtig bittet.

Irgendwie macht mir das Angst und verhindert dass ich mich in diese Übung fallen lassen kann, bzw. aufrichtig bitten kann weil es sich für mich so anhört als ob es dann eine besondere eben unmissverständliche Lektion für mich gibt in Form einer besonders "harten, schwierigen, schrecklichen" Illusion gibt ....

Ich weiss dass hört sich zwar etwas merkwürdig an, aber ich kanns nicht anders erklären ...  ich stocke jedesmal bei diesem Absatz und fürchte mich irgendwie vor dem was mir dann gezeigt werden wird.  :oje:

Ich wünsche allen frohe Ostern.  hasi

LG Maggy


*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-185/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Gast MM am 01. April, 2013 11:10:03
Wie gut ich diese gemeinen, hinterhältigen Gedankenburgen des Egodenksystems kenne. So ein mieser Trick, auf den ich doch noch sehr gern reinfalle. Ich sage deswegen gern, weil es mir immer deutlicher wird, wie einfach der Kurs ist und wie sehr ich noch zum komplizierten denken neige. Naja, vielleicht bin ich auch ungeduldig. Jedenfalls sagt der Kurs: Nur die Wahrheit ist wahr.
Also, was ist ein wahrer Gedanke? - z.B. Zum Beispiel: GOTT will dein vollkommenes Glück. So, meine Freundin Erika sagt immer zu mir, wenn ich dann mit meinen Hundertmillionen Tausend 'abers`ankomme: ja glaubst du denn, Jesus wird dir dann den Frieden in einer Form schicken, wo du ganz schreckliche Schmerzen hast und zitterst und bibberst und furchtbar bestraft wirst? Wie könnte das sein? Ehrlich gesagt: da zieht mir schon einfach die Logik die Schuhe aus. Nur bin ich schneller als der Blitz drin, die sog. Gegenargumente aufzuführen.
Woher können solche Gedanken nur kommen, WENN ich glaube, was der Kurs sagt: nur die Wahrheit ist wahr?
Dieses Vertrauen aufzubringen, ist sau schwer, aber wenn es mir für eine Nanosekunde gelingt, dann ist da eine Erleichterung, dass ich sofort schwebe
 :wolki:
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Jalila am 01. April, 2013 11:19:26
Hallo, liebe Maggy, das ging mir auch so, dass ich immer Angst hatte, dass eine schrecklich schwere Prüfung kommt, die mir die Lektionen einbleut, dass ich ans Kreuz muss, um meine Liebe und Hingabe zu beweisen!  :oje:
Jetzt kommt mir dies ganz unglaublich vor, denn inzwischen habe ich diese unendliche Liebe und Sanftheit erfahren, mit der mir alles gezeigt wird, was es für mich zu lernen gibt. Und inzwischen weiß ich auch, diese angstmachende Stimme ist immer die Ego-Stimme. Wenn ich dann um Hilfe bitte bzw. z. B. sage: "Ich will den Frieden Gottes", verbinde ich mich damit quasi automatisch mit dem HG. Dieses Vertrauen habe ich inzwischen GottseiDank entwickeln dürfen, weil ich das Leiden einfach soooo satt habe. Doch mache ich auch die Erfahrung, dass das Ego immer raffinierter um sein Überleben kämpft, ganz subtil, bis ich merke, dass ich wieder im Groll stecke, dass ich verwirrt bin, was ich tun soll, dass ich mir Sorgen mache usw. Dann übergebe/vergebe ich es wieder an den HG: Bitte nimm das, ich will es nicht mehr - danke!  liebherz Liebesgrüße  :zopfi:
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Maggy am 01. April, 2013 12:18:08
Hallo, liebe Maggy, das ging mir auch so, dass ich immer Angst hatte, dass eine schrecklich schwere Prüfung kommt, die mir die Lektionen einbleut, dass ich ans Kreuz muss, um meine Liebe und Hingabe zu beweisen!  :oje:


Danke liebe Jalila, es beruhigt mich zu hören dass es Dir auch mal so ging und sich Deine Befürchtungen NICHT bestätigt haben.  :smile:

Ja es kann nur wieder das Ego sein, dass solche sicher unsinnigen Ängste aus der Tiefe hervorholt um mich unsicher zu machen. Ich werde vor meiner nächsten Übung dieser Lektion mal den HG bitten mir zu helfen.

LG Maggy

Danke auch liebe MM für Deine Gedanken dazu.  :smile: die Logik sagt mir zwar auch, der HG wird mir nun keine extra schweren Illusionen geben, ausserdem kann ich solche ja auch gleich wieder weiter/abgeben ... nur dieses blöde innere Gefühl "hoffentlich bin ich ernst genug bemüht diesen Frieden zu finden, damit ich eine nicht so schwere Lektion aufgebürdet bekomme" lässt sich momentan noch nicht völlig ausschalten.  :trau:
Titel: Lektion 185
Beitrag von: Johannes am 05. Juli, 2013 00:35:52
Zitat von: KURS-Lektion 185
Ich will den Frieden GOTTES. *)

Jedes Mal wenn ich heute meine, nicht in Frieden zu sein, stelle ich mir nur folgende Frage:
"Ist es das, was ich anstelle des HIMMELS und des Friedens GOTTES haben möchte?"
Und die Antwort darauf ist wohl klar.



*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-185/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Hannes am 05. Juli, 2013 07:16:29
Ich versuch mal, es auszudrücken (auch wenn ich nicht sicher bin, obs in die Worte passt):

Die Übung hat mich gestern "verfolgt", wie es so schön heißt. Morgens war ich eher wütend (auf mich), dann kühlte ich langsam ab und gegen Abend fühlte ich mich für meine derzeitigen Verhältnisse ungewöhnlich ausgeglichen. Heute früh dann las ich den verlinkten Kommentar von Johannes.

Dieser erinnert mich daran, dass der Kus mit "du", aus meiner Sicht also "ich" etwas völlig anderes meint als ´ich´. (Da gehts schon los, das Verwirrspiel). Denk ´ich´ mir "Ich will den Frieden Gottes" und bin dabei ´du´, der ´du´ mich grad so total auf die Palme gebracht hat ... das ist vielleicht ein Gefühl. Da brauch ich nicht über Vergebung nachzudenken, über Erlösung oder wie wir das sonst noch ausdrücken. Da ist urplötzlich alles da.

Wer das nachvollziehen kann hat neben Friede und Freude bei mir einen Eierkuchen gut.
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Gast MM am 05. Juli, 2013 09:49:41
Fein, Kaffeeklatsch mit (Eier) Kuchen und den langen Löffeln, um den "anderen" die "Leckerei" zu geben.
 hep
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Sonnenblume am 05. Juli, 2013 23:15:09
Bin scheinbar auf Angriff gepolt. Welches “ich“ will denn den Frieden Gottes? Sicher nicht das für welches ich mich halte.
Ja, es gibt Situationen, in denen ich mir meiner scheinbaren Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit der augenblicklichen äußeren Umstände gegenüber So bewusst bin, das mein einziger Ausweg der Wunsch nach dem Frieden Gottes ist. Aber um mir diesen Frieden wirklich zu wünschen, an Stelle einer Veränderung der äußeren Situation, bedarf es des Gefühls nichts tun zu können, absolut gar nichts um die äußeren Umstände so zu verändern dass es mir wieder gut geht. Erst dann kann ich zurück treten und IHM die Führung überlassen.

LG Sonnenblume
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Anne am 12. Oktober, 2014 11:20:07
dann habe ich Nachgedacht

Vielleicht das grösste Hindernis vor dem Frieden Gottes.

 herz
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Dieter am 20. Oktober, 2014 00:01:25
dann habe ich Nachgedacht

Vielleicht das grösste Hindernis vor dem Frieden Gottes.

 herz

 :sommer:

Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Jalila am 03. Juli, 2016 09:32:45
Habe noch einmal diesen wundervollen Thread gelesen, vielen Dank dafür!
Inzwischen bin ich mit dem FRIEDEN GOTTES vermutlich so fest verbunden, ich  k a n n  mich gar nicht mehr aufregen.  normalo1

Gestern hat unser WG-Häuptling seinen Geburtstag gefeiert im Garten und zum Fußballspiel um 21 Uhr kamen ca. 40 Leute ins Haus und schauten sich das EM-Spiel im Medi-Raum an. Ich saß in meinem Dachstübchen mit Kopfhörern auf und sah meinen Lieblingskrimi "Wilsberg" an. Um Viertel vor 00:00 Uhr wachte ich wieder auf, der TV hatte sich von selbst ausgeschaltet und die Menge im Medi-Raum unten tobte und grölte und jubelte und pfiff  bei geöffneter Tür, das EM-Spiel lief also noch. Ich wollte mich über die Rücksichtslosigkeit aufregen, aber es ging nicht! Ich schlug versuchsweise die Badezimmertür mit einem lauten Knall zu, aber  ich konnte einfach kein Vergnügen darin finden und es kam keine Rachlust auf.

Auch heute Morgen beim umarmenden Begrüßen und Alles-gut?-Fragen kam kein Wort des Beklagens über meine Lippen, es ging nicht, da war nur FRIEDEN und das Ego war so klein mit Hut:  e:

Ist das nicht Wunder-voll?!!! Das Üben zeitigt Erfolg, juhuuu!  :zopfi: Ich bin sehr dankbar!
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Otmar am 03. Juli, 2016 11:00:06
Liebe Jalila !

Du richtest mit Deinem Beitrag unsere Aufmerksamkeit auf die Glückliche Welt, die in unserem Geist genauso ist wie die Welt der Ängste. Mit beidem leben wir in unserer Situation hier.
Das Ego mit seinen Klagen und dem Ruf nach Liebe (die kleine Wahnidee des Gottessohnes mit seiner vermeintlichen Auswirkung) und der HEILIGE GEIST mit seiner Vergebung und Entspannung und Fließenlassen der LIEBE als Reaktion darauf.

Es ist nicht einfach, das zu schildern und mit anderen verständlich zu teilen.
Ich danke Dir dafür. Es ist ein Ansporn, dass wir uns für das Glück entscheiden.

Liebe Grüße
Otmar
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Johannes am 04. Juli, 2017 08:12:52
Diese Lektion verbindet mich direkt mit GOTT. Denn sie drückt SEINEN WILLEN aus.
Und indem ich den heutigen Leitgedanken anwende, schließe ich mich SEINEM WILLEN an.
Und SEIN WILLE geschieht:
Der Frieden GOTTES muss mein sein, da ER ihn mir bei meiner Erschaffung gab.

Lassen wir uns nicht mehr von dem verwirren, was unsere Körperaugen uns zeigen. Sie können nicht sehen.
Öffnen wir vielmehr unsere geistigen Augen. Nur sie können hinter die Formen und das Verhalten blicken, auf das die Körperaugen schauen.
Der folgende Ausschnitt aus meinem Kommentar zur Lektion 185 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-185/) beschreibt, was unsere geistigen Augen erkennen können:
   
"Jedes Verhalten in dieser Welt – unser eigenes mit eingeschlossen – kann in Wahrheit nur einer Absicht dienen: Den FRIEDEN GOTTES zu finden, der unser angestammtes Erbe ist.
Wenn wir lernen, auf diese Weise auf unsere Brüder und auf uns zu schauen, erleben wir, dass der FRIEDEN GOTTES tatsächlich mit uns ist. Dass wir in diesem FRIEDEN leben – und dass keinerlei Verhalten uns mehr verwirren kann, da wir erkannt haben, welche Absicht dahinter stecken muss – nämlich – der Versuch, Frieden zu finden."


 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Jalila am 04. Juli, 2017 08:22:10
Grad habe ich noch rumgehirnt, wie die Situation gestern hätte anders verlaufen müssen/können - Hausaufgabenüberprüfung Mutter-Tochter -, was ich (Mutter, Omi) hätte tun/sagen können, damit Frieden einkehrt - da lese ich die heutige Tageslektion und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, da steht es doch:

"... Der Geist, der meint, das Einzige, was er will, sei Frieden, muss sich mit anderen Geistern verbinden, denn genauso wird der Frieden erlangt. Und wenn der Wunsch nach Frieden echt ist, werden die Mittel, ihn zu finden, in einer Form gegeben, die jeder Geist, der in aller Ehrlichkeit nach ihm sucht, verstehen kann. Welche Form die Lektion auch immer annimmt, sie ist für ihn geplant in einer solchen Weise, dass er sie nicht missverstehen kann, wenn er aufrichtig bittet. ..."

Ich habe mal wieder vergessen, mich zu verbinden und um Frieden zu bitten!

Immer wieder denke ich, dass ich alleine was bewirken könnte und mache mich dann dafür runter, dass mir nicht die richtigen Worte einfielen. Aber auch wenn ich sprachlos bin, ich kann trotzdem denken: "Ich will den FRIEDEN GOTTES - BITTE!!!

Danke, dass ich mich hier mitteilen kann, das hilft - so hoffe ich, mich das nächste Mal zu erinnern, denn ich möchte Euch ja so gerne eine Erfolgsgeschichte der Vergebung berichten  zwink

 liebherz  :thx:   normalo1

Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Jalila am 04. Juli, 2017 08:34:35
Ja, danke, Johannes! Fast zeitgleich habe ich in dem anderen Thread von Lektion 185 heute was geschrieben. Und mir war in der gestrigen Situation eigentlich klar, dass alle den Frieden suchen, und ich dachte: "nur mit den falschen Mitteln". Dabei geht es ja nur um mich: Ich hatte das richtige Mittel vergessen: die Vergebung, also mich mit dem HG zu verbinden und um Hilfe zu bitten!

Doch die Chance, es das nächste Mal richtig zu machen, wird mir ganz gewiss bald wieder gegeben  zwink

Die Lektionen werden mir so oft vorgesetzt, es ist eigentlich unglaublich, wie selten ich die Chance wahrnehme, mich zu verbinden und um Hilfe zu bitten!

Danke, dass ich das hier schreiben darf, es hilft!  liebherz  :thx:
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Johannes am 04. Juli, 2017 13:22:39
Ja, danke, Johannes! Fast zeitgleich habe ich in dem anderen Thread von Lektion 185 heute was geschrieben.
Da habe ich doch glatt übersehen, dass es da noch einen Thread zu dieser Lektion gibt. Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet!
Vielen Dank für eure Mitarbeit  :dank:

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Anne am 14. Oktober, 2017 08:24:52
Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet.



...wurden bis jetzt aber noch nicht zusammengeführt - oder  .... ? :frage:
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Johannes am 14. Oktober, 2017 09:10:44
Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet.

...wurden bis jetzt aber noch nicht zusammengeführt - oder  .... ? :frage:
Nein. Danke für die Erinnerung!

Aber jetzt sind sie endlich eins...  :cool:  hhü

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: toni am 04. Juli, 2019 06:57:20
Zitat von: KURS-Lektion 185
Ich will den Frieden GOTTES. *)


Jedes Mal wenn ich heute meine, nicht in Frieden zu sein, stelle ich mir nur folgende Frage:
"Ist es das, was ich anstelle des HIMMELS und des Friedens GOTTES haben möchte?"
Und die Antwort darauf ist wohl klar.


*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-185/) findest du Johannes' Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 185
Beitrag von: Melanie am 04. Juli, 2019 07:18:43
Zitat von: Kommentar zur KURS-Lektion 185
Wo könnte dann noch Sünde oder Schuld wahrgenommen werden, wenn wir aufgehört haben, unser eigenes Verhalten oder das Verhalten unserer Brüder zu beurteilen? Wo könnten dann noch Schuldige gesehen werden, wenn doch jeder hier nur eine Absicht verfolgt – den FRIEDEN GOTTES zu finden?
Mag sein, dass er nicht weiß, was er sucht. Mag sein, dass er glaubt, eine Veränderung, Zerstörung oder Verletzung von sich selbst oder anderen würde ihn an sein Ziel bringen. Doch ist all dies nicht von Belang, wenn wir einmal erkannt haben, welche Absicht tatsächlich hinter jeglichem Verhalten steckt:

Ich will den FRIEDEN GOTTES.

Die Antwort auf die Frage, warum irgendetwas geschieht: „Um zu erkennen, dass auch darin der FRIEDEN GOTTES liegt.“
Die Antwort auf die Frage, warum sich ein Bruder oder ich mich selbst so verhalte: „Weil ich/mein Bruder den FRIEDEN GOTTES will.“

und

„Weil es im Drehbuch steht.“

und

„Nur aus LIEBE.“

Daran will ich mich heute erinnern.