Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor , wie GOTT mich schuf.
Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
Wenn ich dieses Gewahrsein habe bzw. bin, dass ich kein Körper bin sondern Geist, gibt es dann noch ein ich?Je nach dem, wie du "ich" definierst: Wenn du damit das von allem anderen Abgetrennte Ding meinst - das gibt es dann nicht mehr. Doch ist dies eine unglaubliche Erleichterung für dich, da dieses "ich" dir immer nur Probleme bereitet hat.
Puh, recht verworren ist das Ganze heute......aber manchmal kommen halt so seltsame Fragen Ich hoffe ihr versteht mich irgendwie!Es gibt noch einige Texte in den Sammlungen "Den Kurs lernen" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/), die Licht in die Verworrenheit bringen könnten. Hier einige Beispiele:
Du brauchst dich um das Ego nicht zu kümmern. Denn DU bist in vollkommener Sicherheit. Alles, was du wissen musst, wird dir zu gegebener Zeit gesagt. Mehr brauchst du nicht wissen.:biggrin: Hab ich´s mir doch gedacht! :biggrin:
In dem Moment, in welchem all die Sätze, die du geschrieben hat, "auftauchen", bist du schon kein Geist, sondern ganz und gar (gedachter) Körper.Ja, da hast du wohl recht. Wenn ich dem Ego / Körper eine Frage nachgebe kommen immer mehr und mehr, bis ich das Ziel total aus den Augen verliere. Jetzt ist´s wieder still liebherz
...doch beim Wort Würdig bin ich mir nicht ganz sicher es gibt ja auch Unwürdig.In der Tat ist es eines Geistes unwürdig, den Geist für die Zwecke des Körpers (korrekter des Ego) einzusetzen.
Nun höre ich eine Stimme die mir sagt: Sei still, sei einfach stillWundervoll, diese STIMME (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-33/#content) zu hören. Es ist die Antwort auf all deine Fragen... liebherz
(Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch dieser Text hilfreich: "Der Weg vom "ich" zum "ICH") (http://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/erfahrungen/der-weg-vom-ich-zum-ICH/)
Was bedeutet das Herz im Sinne des Kurses? Wo ist es? Für mich hört sich dieser Satz so körperlich an. :rolleyes:: herz
Der Segen Gottes leuchtet auf mich aus dem Innern meines [rechtgesinnten Geistes], wo er wohnt. Herz ist lediglich eine poetische Umschreibung für den rechtgesinnten Geist.
ich bin wieder bei der 6. Wiederholung; ganz konkret bei der Lektion 207.
Da ist der wunderschöne Satz:
„Der Segen Gottes leuchtet auf mich aus dem Inneren meines Herzens, wo ER wohnt. ....“
eingebettet in:
„Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
Einerseits erfüllt mich diese Lektion mit sehr viel Wärme und andererseits bringt sie mich zum Grübeln. Was bedeutet das Herz im Sinne des Kurses? Wo ist es? Für mich hört sich dieser Satz so körperlich an. :rolleyes:: herz
Delphine
So kann ich sagen, das dies kein Widerspruch ist. Wenn ich nach Innen gehe, richtet sich mein Blick auch heute noch automatisch innerlich in die Herzgegend. Vielleicht ist dies sehr individuell, wie jeder geführt wird. Deswegen mag ich auch so sehr dieses Herzsymbol herz hier bei uns in der Wunderkommunikation.
Ja, bei mir ist es ... "ANWESENHEIT"
Karin hat in ihrem Beitrag zu unserem letzten Workshop (https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,1909.msg15184.html#msg15184) beschrieben, wie es zu diesem Begriff gekommen ist.Ja, bei mir ist es ... "ANWESENHEIT"Super beschrieben, wo hast du das Wort gefunden?
Wahrscheinlich ist es mein Problem, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der Geist fühlt.Du brauchst es dir nicht "vorstellen". Es ist nur einfach so.
Die Übungszeiten dieser Wiederholung kreisen um ein zentrales Thema:
Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Diese Worte erinnern mich daran, dass ich mich in allem an den HEILIGEN GEIST in mir wenden kann.
Und ER versichert mir, dass jeder Gedanke dieser Wiederholung den ganzen Lehrplan enthält.
Auf diese Art wird jede Übungszeit zu einer Liebesgabe der Freiheit für die Welt.
– (181) Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
Als Geist
Vielleicht wendest du immer noch ein: Warum dann „all das hier“? Warum dann „die Welt“? Warum dann „all die Probleme und Schmerzen“?… und wahrscheinlich werden dir noch viele „Warums“ und viele „Fragezeichen“ einfallen. Doch halte nur einen Moment inne, sei einen Augenblick still:
Diese Fragen und Zweifel kommen nicht von dir als Geist. Sie kommen von deiner Vorstellung, du wärest ein Körper. Doch das bist du nicht.
Als Körper
Also bemühe dich nicht weiter darum, Handlungen zu vergeben, die Körper begehen, sondern befreie dich und deine Brüder, indem du wahrlich vergibst: Indem du anerkennst, dass weder du noch deine Brüder Körper sein können – sondern lebendiger Geist sind, der heilige SOHN GOTTES SELBST.
Die Reise zurück
Du wirst SEINE Bitte erfüllen. Du wirst einen Schritt zurücktreten und alle Bilder, welche dich so lange in ihrem Bann gehalten haben, vergessen. Und du wirst beginnen, die Freiheit zu genießen, die dem innewohnt, was du wirklich bist.
Vergiss nicht, jede Lektion mit dem zentralen Thema dieser Wiederholung zu beginnen und zu beenden:
Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Lektion 202 – (182) Du willst einen Augenblick still sein und nach Hause gehen.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Du bist frei!
Du bist tatsächlich frei!
Alle Worte können nur eine sehr schwache Beschreibung dessen sein, wie es sich anfühlt, wenn du wieder weißt, dass es DICH tatsächlich gibt – und wie du in Wirklichkeit bist – unbegrenzt und unsterblich. Nicht nur eine unbedeutende Figur in einem Film – sondern die Bedeutung des ganzen Universums!
Diese Worte wollen dich nur ermutigen, dich einmal auf dieses Abenteuer einzulassen – für eine Weile ganz aus dem Film auszusteigen!
Es ist das größte Abenteuer, das du dir überhaupt vorstellen kannst.
Aber du selbst musst es wagen – das kann niemand anderer für dich tun.
Die Übungszeiten dieser Wiederholung kreisen um ein zentrales Thema:
Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Diese Worte erinnern mich daran, dass ich mich in allem an den HEILIGEN GEIST in mir wenden kann.
Und ER versichert mir, dass jeder Gedanke dieser Wiederholung den ganzen Lehrplan enthält.
Auf diese Art wird jede Übungszeit zu einer Liebesgabe der Freiheit für die Welt.
– (183) Ich rufe GOTTES NAMEN und meinen eigenen an.
LEKTION 204
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
1. (184) Der NAME GOTTES ist mein Erbe.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
LEKTION 205
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
1. (185) Ich will den FRIEDEN GOTTES.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
- (186) Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
- (187) Ich segne die Welt, weil ich mich selber segne.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (188) Der Frieden GOTTES leuchtet jetzt in mir.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
1. (189) Ich fühle GOTTES LIEBE jetzt in mir.
Die intensive Lernphase, durch die du jetzt geführt wirst, wird unterstützt und umhüllt von einem zentralen Thema:
„Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.“
Dieser Gedanke ist deine Befreiungserklärung von allem, was in dieser Welt zu geschehen scheint. Er erinnert dich daran, dass nichts, was du in dieser Welt zu sein glaubst, irgendetwas mit dir zu tun hat. Du bist völlig frei von deinem Körper – und von dieser Welt. Denn du bist nach wie vor, wie GOTT dich schuf – und nicht all das, wofür du dich hier halten magst.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (190) Ich wähle GOTTES Freude anstatt Schmerzen.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Wenn wir mit den Körperaugen über die Grenzen des Körpers hinausschauen, blicken wir auf eine Welt der Schmerzen. Vielleicht erscheint sie uns manchmal nicht so, doch ist dies nur vorübergehend.
Früher oder später können wir die Schmerzen nicht mehr übersehen, aus denen diese Welt gemacht ist. Manchmal werden wir sie als „unsere“ Schmerzen bezeichnen, dann wieder als Schmerzen eines anderen.
In so einem geistigen Zustand ist uns noch nicht bewusst, dass dies das gleiche ist. Es ist uns noch nicht bewusst, dass wir nur Illusionen sehen, sie erscheinen uns ganz und gar wirklich.
In dieser Welt der Schmerzen ist das alles überragende Ziel, dass wir selbst möglichst schmerzfrei bleiben. Hier scheint diese Vorgehensweise Sinn zu machen. Doch in Wahrheit wird dadurch nichts verändert: Die Welt der Schmerzen bleibt uns erhalten.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (191) Ich bin der heilige SOHN GOTTES selbst
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (192) Ich habe eine Funktion, von der GOTT möchte, dass ich sie erfülle.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (193) Alle Dinge sind Lektionen, von denen GOTT möchte, dass ich sie lerne.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Wenn du bemerkst, dass Widerstand gegen das Lernen des Kurses, gegen das Üben der Vergebung da ist, dann hat dies immer nur den einen Grund: Du glaubst, dass der Kurs, dass die Vergebung dir etwas wegnehmen wird, was du willst.
Die heutige Lektion erinnert dich daran, was dir das Lernen dieses Kurses – das Üben der Vergebung – tatsächlich wegnehmen wird: Jegliche Not, jeglichen Schrecken, allen Schmerz, jede Befürchtung und Sorge – also jede Form des Leidens. Denn alles, was dir Leid oder Schmerz in irgendeiner Form bereitet, ist nichts anderes als Nichtvergebung. Und wenn du vergibst, wird es verschwinden. Jede augenscheinliche Not wirst du anders sehen, wenn du vergibst.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (194) Ich lege die Zukunft in GOTTES HAND.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (195) Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (196) Nur mich selber kann ich kreuzigen.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Als Körper, der auch einen Geist hat, denkst du nun über die Dinge nach, die du siehst – doch zum wahren Denken, das tatsächlich Erschaffen ist, hast du überhaupt keinen Zugang mehr.
Die materielle Welt ist für dich wahr geworden – und du siehst dich als Teil von ihr, während das, was du wirklich bist – nämlich Geist – seine Bedeutung für dich verloren hat.
Doch gibt es da noch eine schwache Erinnerung daran, dass irgendetwas vielleicht nicht stimmt – wenn du bemerkst, dass du nicht glücklich bist.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
(197) Nur meine Dankbarkeit kann ich verdienen.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (198) Nur meine Verurteilung verletzt mich.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (199) Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Da du kein Körper bist, kannst du in deinem Geist etwas annehmen, auch wenn es nicht deinen körperlichen Erfahrungen entspricht. So ermöglicht es z.B. dein Glaube, dass wahr sein muss, was GOTT sagt, dass du die Erlösung unmittelbar erleben kannst, auch wenn du dich in Umständen befindest, die scheinbar völlig dagegen sprechen: Also – auch wenn du dich todkrank fühlst, kein Geld hast, deine Familie, deine Nächsten verloren hast, alle deine Hoffnungen in die Welt und deine Mitmenschen den Bach heruntergegangen sind, hindert dich keiner dieser Umstände daran, dass du die Erlösung JETZT unmittelbar erleben kannst.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (200) Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
– (200) Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES.