Wunderkommunikation Forum
Den Kurs leben => Ein Kurs in Wundern => Thema gestartet von: maschka am 10. Februar, 2014 12:31:48
-
So wie ich heute und jetzt die Welt wahrnehme, sind die grössten Schwierigkeiten in der Einfachheit des Kurses die Gefühle - resp. Gedanken in Form von Gefühlen. - Wenn ich fühle, bin ich mir meiner Gedanken selten bewusst... - Es ist also für mich wichtig, auch im Aspekt "Wehrlosigkeit", dass sich urteilsfrei fühle. Das ist für mich oft der Schlüssel. - Fühlen und hingucken, dann auch auch hinhören was da "geschnattert" wird. -
-
Hallo Maschka,
jetzt brauch ich deine Hilfe. Wie fühle ich urteilsfrei?
Ich sitz schon ein paar Minuten hier und grübele.
herz Hannes
-
Wie fühle ich urteilsfrei?
Hier ist noch einer, vermutlich genau so schwierig. Wenn Du schon dabei bist ...
Die Wirklichkeit ist wahr. Die Wahrheit ist immer, ewig. Ansonsten wäre sie ja nicht die Wahrheit. Die Wirkichkeit ist folglich als immer, ewig. Immer hat natürlich keine Vergangenheit und keine Zukunft. So weit so gut, so weit auch noch verständlich.
Doch im Kurs steht an vielen Stellen z. B. Kap 28 I 1. "Diese Welt war schon vor langer Zeit vorbei. Die Gedanken, von denen sie gemacht ward, sind nicht mehr in dem Geist, der sie sich ausgedacht hat". Wie kommt jetzt die Vergangenheit in die Wirklichkeit? oder verwechsele ich zum x-ten Male die Ebenen?
Eine durchaus ernst gemeinte, wenn auch nicht überaus wichtige Frage.
Danke
Michael
-
Wenn ich fühle, bin ich mir meiner Gedanken selten bewusst... - Es ist also für mich wichtig, auch im Aspekt "Wehrlosigkeit", dass sich urteilsfrei fühle. Das ist für mich oft der Schlüssel. - Fühlen und hingucken, dann auch auch hinhören was da "geschnattert" wird. -
Ich glaube, ja ich bin mir sogar ziemlich sicher, das der Gedanke immer zuerst da ist. Bewußt oder unbewußt. Der Gedanke erschafft die Emotion(en) und mehr Gedanken. Ob ich mich mit meinen Gedanken identifiziere oder nicht ist meine Entscheidung. Je mehr ich mich damit identifiziere, positiv oder negativ, in die eine oder andere Richtung, je stärker die Emotion.
Michael
-
Hallo Maschka,
jetzt brauch ich deine Hilfe. Wie fühle ich urteilsfrei?
Ich sitz schon ein paar Minuten hier und grübele.
herz Hannes
Hmmm.... wie ich urteilsfrei fühle? - Ich gebe mich dem Gefühl hin, anstatt es in gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm etc. einzuteilen. Das heisst für mich, ich wehre mich nicht dagegen, suhle mich auch nicht darin, sondern nehme es "nur" wahr, beobachte es, wie es sich dauerverändert, wenn ich es lasse. Oft bleibe ich so gelassen und liebevoll, sogar wenn ich mich traurig, wütend, hoffnungslos zu fühlen scheine. - Kann gut sein, dass das nicht nachzuvollziehen ist, aber Hingabe hilft mir sehr, mich wieder zu erinnern, wer ich bin.
Ob das jetzt klar ist? :smile: normalo1 :smile: :smile:
-
Doch, jetzt kann ich dir folgen. Danke!
-
Wenn ich fühle, bin ich mir meiner Gedanken selten bewusst... - Es ist also für mich wichtig, auch im Aspekt "Wehrlosigkeit", dass sich urteilsfrei fühle. Das ist für mich oft der Schlüssel. - Fühlen und hingucken, dann auch auch hinhören was da "geschnattert" wird. -
Ich glaube, ja ich bin mir sogar ziemlich sicher, das der Gedanke immer zuerst da ist. Bewußt oder unbewußt. Der Gedanke erschafft die Emotion(en) und mehr Gedanken. Ob ich mich mit meinen Gedanken identifiziere oder nicht ist meine Entscheidung. Je mehr ich mich damit identifiziere, positiv oder negativ, in die eine oder andere Richtung, je stärker die Emotion.
Michael
Hi Michael!
Ich bin heute echt nervig. Entsch...
Wie kann ich mir irgendeiner Sache sicher sein? Was ist ein Gedanke? Was ist bewußt, was unbewußt? uswusf
Fast jedes Wort in deinem Beitrag löst bei mir eine Art "Wort-Schizophrenie" aus. Mal reden wir von Birnen, mal von Pferdeäpfeln.
Was tun wir denn den ganzen lieben langen Tag anderes, als uns mit unseren Gedanken zu identifizieren?
Ich geh mir manchmal selbst auf den Keks.
LG vom Hannes
-
Was tun wir denn den ganzen lieben langen Tag anderes, als uns mit unseren Gedanken zu identifizieren?
Wir sind wohl identifizierte Gedanken... zwink :smile: :smile: :smile: normalo1
Ich geh mir manchmal selbst auf den Keks.
Mir nicht! Im Gegenteil.
Magst du mal versuchen, dir mit Hingabe auf den Keks zu gehen? Ob du's glaubst oder nicht, wenn ich so mit mir umgehe, wenn ich mir auf den Keks gehe, lache ich ganz schnell über mich... :smile: - ... und esse Kekes, anstatt, dass ich mich kekse...
-
Ich ess Äpfel (ohne Pferd), schmecken auch.
Doch, ich bin schon kräftig dabei, über mich zu lachen. In einem Winkel sitzt noch einer mit ner Bombe (muss ich jetzt bOm*Be schreiben, damit uns keiner abhört? Gedanken hab ich ...) und nestelt an der Zündung, mal schaun, obs heut kracht.
Zu dem, was du beschreibst, sag ich "Reinfallenlassen". Das macht Spaß. Wie der Sprung ins dicke Luftkissen.
normalo1 Hannes
-
Ok. - Eigentlich schmecken gute Äpfel wirklich besser, auch mir! :smile:
Ich nehm an, da ist dir jemand ganz kräftig auf den Schlips getreten, wenn du bombige Fantasien hast...
Ok. - Reifallenlassen - da hör ich gleich einen hübschen Akzent dazu, das glaube ich dir, dass das Spass macht... normalo1
Liebe Grüsse, maschka
(mir gefällt "vom Hannes", ich müsste wohl schreiben von der maschka... :smile:)
-
Was tun wir denn den ganzen lieben langen Tag anderes, als uns mit unseren Gedanken zu identifizieren?
Wir lernen es nicht zu tun. Und um so besser wir den Kurs gelernt haben, umso weniger tun wir uns mit unseren (Ego-)Gedanken identifizieren.
Was ist ein Gedanke? Was ist bewußt, was unbewußt?
Diese Frage verstehe ich nicht oder ist sie wirklich so einfach wie sie klingt?
Michael
-
Doch im Kurs steht an vielen Stellen z. B. Kap 28 I 1. "Diese Welt war schon vor langer Zeit vorbei. Die Gedanken, von denen sie gemacht ward, sind nicht mehr in dem Geist, der sie sich ausgedacht hat".
Wie kommt jetzt die Vergangenheit in die Wirklichkeit? oder verwechsele ich zum x-ten Male die Ebenen?
Eine durchaus ernst gemeinte, wenn auch nicht überaus wichtige Frage.
Nachgefragt: Was meinst Du mit "Wirklichkeit"?
herz Erika
-
Bei mir ist es so, dass ich zuerst die Gedanken wahrnehme, z. B. "Schon wieder hat jemand hier Zucker verstreut und nicht weggewischt", dann denke ich: Aha, da muss Ärger in mir sein (den ich aber kaum wahrnehme, Gedanken sind bei mir viel deutlicher), ich möchte mich aber nicht mehr ärgern (KURS-Gedanke: Ärger ist nie gerechtfertigt), dann kommt der Gedanke, dass ich es ja wegwischen kann für den anderen, wenn ich es sauber haben will, oder den anderen bitten kann, dass er es wegwischt, also es folgt sofort eine Korrektur (inzwischen nach 4 Jahren KURS-Üben).
-
Nachgefragt: Was meinst Du mit "Wirklichkeit"?
Ich hätte auch Wahrheit schreiben können, meine, unsere Wahrheit als Geist, die zeitlos ist.
-
Nachgefragt: Was meinst Du mit "Wirklichkeit"?
Ich hätte auch Wahrheit schreiben können, meine, unsere Wahrheit als Geist, die zeitlos ist.
Dann lautet die Antwort: Da gibt es keine Vergangenheit, nur GEGENWART. Wenn Du's noch ein bisschen genauer auseinanderklamüsert haben möchtest, sag Bescheid. zwink
herz Erika
-
Da gibt es keine Vergangenheit, nur GEGENWART.
Das war auch mein Stand. Deswegen kam die Frage erst hoch. In "Diese Welt war schon vor langer Zeit vorbei" wird zweifellos auf die Vergangenheit verwiesen. Dieser Satz ist ohnehin, abseits meiner Frage, spannend genug. Wo sind wir, wenn die Welt schon vorbei ist? hätte ich auch fragen können und vieles mehr. Aber ich will nicht den zweiten vorm ersten Schritt machen.
Michael
-
Da gibt es keine Vergangenheit, nur GEGENWART.
Das war auch mein Stand. Deswegen kam die Frage erst hoch. In "Diese Welt war schon vor langer Zeit vorbei" wird zweifellos auf die Vergangenheit verwiesen. Dieser Satz ist ohnehin, abseits meiner Frage, spannend genug. Wo sind wir, wenn die Welt schon vorbei ist? hätte ich auch fragen können und vieles mehr. Aber ich will nicht den zweiten vorm ersten Schritt machen.
Deine Vermutung, dass es sich bei diesen Fragen um eine "Ebenenverwechslung" handelt, trifft es.
Im erwähnten Zitat wird nur eine Tatsache ausgesprochen. Eine Tatsache, welche natürlich in der Illusion (=bevor du vergeben hast) geleugnet wird.
Die Vergebung erst lässt dich allmählich erkennen, dass du etwas geglaubt hast - z.B. in der Welt zu leben - was niemals tatsächlich geschehen konnte.
Die Formulierung "Die Welt war schon vor langer Zeit vorbei" ist darüberhinaus auch eine Hilfestellung, um dich zu motivieren, nicht unbedingt aufrecht erhalten zu wollen, was du jetzt glaubst. Sie motiviert dich zu vergeben = anzuerkennen, dass nicht wahr ist, was du meinst zu erleben.
Ich glaube, ja ich bin mir sogar ziemlich sicher, das der Gedanke immer zuerst da ist.
Der Kurs lehrt uns, dass Ursache und Wirkung niemals getrennt sind. d.h. dass sie "gleichzeitig" da sind. Was nicht verwundert, wenn es in Wahrheit gar keine Zeit gibt. Man könnte also auch sagen, dass jeder Gedanke gefühlt werden kann bzw. - noch genauer - Gefühl IST.
herz Johannes
-
Bei mir ist es so, dass ich zuerst die Gedanken wahrnehme, z. B. "Schon wieder hat jemand hier Zucker verstreut und nicht weggewischt", dann denke ich: Aha, da muss Ärger in mir sein (den ich aber kaum wahrnehme, Gedanken sind bei mir viel deutlicher), ich möchte mich aber nicht mehr ärgern (KURS-Gedanke: Ärger ist nie gerechtfertigt), dann kommt der Gedanke, dass ich es ja wegwischen kann für den anderen, wenn ich es sauber haben will, oder den anderen bitten kann, dass er es wegwischt, also es folgt sofort eine Korrektur (inzwischen nach 4 Jahren KURS-Üben).
Und nach 8 Jahren verdaust du dann auch ein fröhlich hingehauchtes: "LmaA mit deinem Putzfimmel!"?
Ich durchlebe recht häufig den "Münchner im Himmel" bei solchen Angelegenheiten.
-
Bei mir ist es so, dass ich zuerst die Gedanken wahrnehme, z. B. "Schon wieder hat jemand hier Zucker verstreut und nicht weggewischt", dann denke ich: Aha, da muss Ärger in mir sein (den ich aber kaum wahrnehme, Gedanken sind bei mir viel deutlicher), ich möchte mich aber nicht mehr ärgern (KURS-Gedanke: Ärger ist nie gerechtfertigt), dann kommt der Gedanke, dass ich es ja wegwischen kann für den anderen, wenn ich es sauber haben will, oder den anderen bitten kann, dass er es wegwischt, also es folgt sofort eine Korrektur (inzwischen nach 4 Jahren KURS-Üben).
Und nach 8 Jahren verdaust du dann auch ein fröhlich hingehauchtes: "LmaA mit deinem Putzfimmel!"?
Ich durchlebe recht häufig den "Münchner im Himmel" bei solchen Angelegenheiten.
Spätestens wenn ich dann den Ärger nicht mehr haben will, der ja, wenn ich ehrlich bin, schon da ist, sonst käme ich ja gar nicht auf den Gedanken: ich will mich aber nicht mehr ärgern, WEIL ich ja im Kurs gelesen habe, dass Ärger nie gerechtfertigt ist, fängt die Schlacht an.
Umgekehrt wird ein Schuh draus für mich. Ich bemerke den Ärger und sage: da muss ich mich wohl irren oder will ich jetzt recht haben was = ist mit: ich will den Ärger haben. Egal an welchem Punkt des Säbelrasselns ich den Irrtum eingestehe. :smile: Mag sein, dass ichs erst schaffe, wenn ich ein "pöses Wort" gesprochen habe oder oder oder....
-
Vielen Dank.
Ich glaube, ja ich bin mir sogar ziemlich sicher, das der Gedanke immer zuerst da ist.
Der Kurs lehrt uns, dass Ursache und Wirkung niemals getrennt sind. d.h. dass sie "gleichzeitig" da sind. Was nicht verwundert, wenn es in Wahrheit gar keine Zeit gibt. Man könnte also auch sagen, dass jeder Gedanke gefühlt werden kann bzw. - noch genauer - Gefühl IST.
So richtig einleuchten tut es mir immer noch nicht. Ich bin wahrscheinlich zu dämlich dafür. Die erste Ursache war (für mich) zuerst da. Danach kam die Wirkung. Oder geht die Metaphysik des Kurses soweit, das sie sagt, alles was immer geschah, geschehen wird (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) geschah gleichzeitig. Auch die erste Ursache. Für immer und ewig?
-
Der Kurs lehrt uns, dass Ursache und Wirkung niemals getrennt sind. d.h. dass sie "gleichzeitig" da sind. Was nicht verwundert, wenn es in Wahrheit gar keine Zeit gibt. Man könnte also auch sagen, dass jeder Gedanke gefühlt werden kann bzw. - noch genauer - Gefühl IST.
So richtig einleuchten tut es mir immer noch nicht. Ich bin wahrscheinlich zu dämlich dafür. Die erste Ursache war (für mich) zuerst da. Danach kam die Wirkung. Oder geht die Metaphysik des Kurses soweit, das sie sagt, alles was immer geschah, geschehen wird (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) geschah gleichzeitig. Auch die erste Ursache. Für immer und ewig?
Von dämlich keine Spur! Der Gedanke "die erste Ursache war zuerst da" kann dich schon auf den richtigen Weg führen, wenn du anerkennst, dass GOTT diese ERSTE URSACHE ist (war, sein wird).
Und die Wirkung dieser ERSTEN URSACHE ist , um die Sprache des Kurses zu verwenden, SEINE SCHÖPFUNG = SEIN SOHN.
Nichts ist, außer dieser ERSTEN URSACHE und dieser ERSTEN WIRKUNG.
Die Zeit und alle anderen Illusionen werden deshalb als "Fehlschöpfungen" bezeichnet, die tatsächlich keine Wirkung haben. Das bedeutet, dass sie in Wahrheit nie geschehen sind. Deshalb werden für diese Illusionen oder Fehlschöpfungen auch Bilder wie "Traum" oder "Film" oder "Drehbuch" verwendet.
Man könnte also sagen, dass der Geist nur schläft, wenn er Illusionen sieht.*)
Der erwachte Geist kann zwischen Wahrheit und Illusion unterscheiden. Dieser Geist wird im Kurs auch HEILIGER GEIST genannt.
Der Kurs lehrt uns mithilfe der Vergebung mit dem HEILIGEN GEIST zu denken. Vergebung kann also als Erinnerung oder Weg zurück in die Erinnerung oder Erkenntnis unseres wahren Wesens gesehen werden.
herz Johannes
*) Siehe dazu auch den Text "Reale Träume" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-9/#content) in der Textsammlung "Den Kurs lernen 1"
-
Bei mir ist es so, dass ich zuerst die Gedanken wahrnehme, z. B. "Schon wieder hat jemand hier Zucker verstreut und nicht weggewischt", dann denke ich: Aha, da muss Ärger in mir sein (den ich aber kaum wahrnehme, Gedanken sind bei mir viel deutlicher), ich möchte mich aber nicht mehr ärgern (KURS-Gedanke: Ärger ist nie gerechtfertigt), dann kommt der Gedanke, dass ich es ja wegwischen kann für den anderen, wenn ich es sauber haben will, oder den anderen bitten kann, dass er es wegwischt, also es folgt sofort eine Korrektur (inzwischen nach 4 Jahren KURS-Üben).
Und nach 8 Jahren verdaust du dann auch ein fröhlich hingehauchtes: "LmaA mit deinem Putzfimmel!"?
Ich durchlebe recht häufig den "Münchner im Himmel" bei solchen Angelegenheiten.
Sowas kommt in unserer WG nicht vor, lieber Hannes, wir praktizieren die einfühlsame Kommunikation :biggrin:
Unsere Putzfrau kommt nur zweimal im Monat, in der Zwischenzeit müssen wir vier selbst für Ordnung und Sauberkeit sorgen, und das klappt eigentlich ganz gut, sogar ohne Putzplan. Nur einer kommt direkt aus Mamas Haushalt und hat noch nicht viel Erfahrung damit. So eine WG ist ein super Übungsfeld normalo1
Mit der Korrektur meinte ich, dass nach Ego-Gedanken sofort eine Korrektur durch den HG erfolgt.
Gedanke ist Gefühl, jetzt verstehe ich endlich, was da immer in mir vorgeht - danke! herz
Danke für alle Beiträge! herzaugen
-
Das gilt nicht !!!!!! :biggrin:
Das ist wie Hürdenlauf über Schuhkartons. Klar, dass da alle problemlos drüber hopsen.
Vielleicht gründen wir als Alternative zu den WGs ein Ego-Camp für die, die es hart wollen.
-
Vielleicht gründen wir als Alternative zu den WGs ein Ego-Camp für die, die es hart wollen.
Auf die Dauer ist das auch nichts. Ich würde lieber heute als morgen ausziehen, aus dem Ego-Camp. Am liebsten in die Südsee mit Porsche und Yacht vor der Haustür. Bei uns klappt es noch nicht wegen der Kinder, Schule und so. Aber wenn die mal groß sind, dann ja dann. Ich weiß dann wird ein Wunder geschehen. Hier http://www.youtube.com/watch?v=xp6l59mZojM nachzuhören.
Michael
-
So eine Art Ego-Camp in mini hab ich schon bei meiner Tochter, die sagt: Einfühlsame Kommunikation brauch' ich nicht, halt mal die Klappe, jetzt rede ich :biggrin: