Wunderkommunikation Forum

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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Gestern um 01:06:43 Nachmittag »

Der Missbrauch

Die FREIHEIT zum Ziel machen,
SEINE Vergebung als das Mittel zur Erreichung festlegen.

Die FREIHEIT im GEIST finden wollen, den Körper dafür in SEINEM LICHT erlösen.
Die FREIHEIT im Körper finden wollen, den GEIST dafür missbrauchen.

Den GEIST für Körperziele missbrauchen
Erst einmal den Glauben an den Körper für den Glauben an den GEIST weichen lassen.

Danach den Glauben an den Körper, der zuvor in SEINEM LICHT erlöst wurde, erneut aufleben lassen und eine körperliche und weltliche Wirkung SEINER Erlösung im Erlösten erhoffen, und so zwischen HIMMEL und Hölle gefangen sein und SEINE Vergebung für diesen Missbrauch verwenden, bis es zu ihrer Vervollständigung kommt und die Glaubensgeschichte von Körper und GEIST ihr Ende findet, da im Drehbuch geschrieben steht, dass des Wahnsinns letztes Stündlein geschlagen hat und die Erkenntnis nun Einzug hält.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 16. Mai, 2024 10:37:36 »

Was ist Krankheit im Sinne von EKIW?
Wenn ich mir einbilde, von GOTT getrennt sein zu können, und nicht bemerke, dass ich mir das einbilde.

Was ist Gesundheit im Sinne von EKIW?
Wenn ich mir nicht mehr einbilde, von GOTT getrennt sein zu können, und MEINE IDENTITÄT wieder annehme.

Was ist Heilung im Sinne von EKIW?
Der Weg von der Krankheit im Sinne von EKIW zur Gesundheit im Sinne von EKIW. Sie mündet in der Vervollständigung der Vergebung des HEILIGEN GEISTES und dem Verschwinden des GOTTESSOHNES in GOTT.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 16. Mai, 2024 09:24:00 »

Trennung und Getrenntes

Was will ich heilen?
Die Trennung oder das Getrennte?

Will ich meine eingebildete Trennung von GOTT heilen oder das Getrennte, das ein scheinbares Ergebnis dieser Einbildung – eine unwirkliche Wirkung dieser unwirklichen Ursache – zu sein scheint?

Der schlafende GOTTESSOHN will das Getrennte heilen, weil er nur das kennt.
Der erwachende GOTTESSOHN will die Trennung heilen, weil er von ihr erfährt.
Der erwachte GOTTESSOHN erkennt, dass es keine Trennung und kein Getrenntes, keine GOTTESSOHN-Geschichte und keine Heilung geben kann.





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Hier noch die Erweiterungen des Schaubildes von Karin. :arc:

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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 14. Mai, 2024 13:08:37 »

Die Erlaubnis

Bevor ich in MIR SELBST verschwinde und in UNSERE EINHEIT eingehe, überblicke ich als SOHN GOTTES ein letztes Mal den SÜHNE-Prozess im Kinosaal.

Auf der Leinwand sehe ich mich hadernd.
In völliger Umnachtung gemeinsam mit dem Ego im Körper und der Welt phantasierend.

In den Sitzreihen des Zuschauerraumes sehe ich mich hadernd.
Zwischen Ego und HEILIGEM GEIST aus dem Tiefschlaf erwachend und mir der Macht meiner Wahl bewusst werdend. Dann hilflos mit kleinen Flügeln und SEINER Botschaft mich auf der Leinwand retten wollend. Mich dort völlig überschätzend, mit SEINER Vergebung hausierend, den gesunden Körper in einer friedlichen und glücklichen Welt anstrebend.

Mich an SEINER Hand vom Kinositz erhebend, sehe ich mich erbarmungslos geläutert, voller Sehnsucht nach dem HIMMEL, mich für den GEIST entscheidend, die Anderen entdeckend, die Kinotür ansteuernd und auf GOTTES letzten Schritt hoffend.

Die großen Schwingen entfaltend und mit diesen mächtigen Gefährten – gemeinsam mit mir wieder zu LICHT gewordene Andere, wieder zu LICHT gewordene Konflikte, wieder zu LICHT gewordenes Ego, wieder zu LICHT gewordene Vergebung des HEILIGEN GEISTES – vor dem HIMMELStor wartend und in einem heiligen Augenblick in UNS verschwindend.

Wie schwer scheinen Einbildung, Wahnsinn, Versagen und Hadern jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen Krankheit, Gesundheit, Krieg, Frieden, Unglück und Glück jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen Sehnsucht, Hoffnung, Wunder, Vergebung und SÜHNE jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen der Traum und der Gegentraum jetzt noch zu wiegen?

Einbildung, Wahnsinn, Versagen und Hadern scheine ich mir jetzt zu erlauben.
Krankheit, Gesundheit, Krieg, Frieden, Unglück und Glück scheine ich mir jetzt zu erlauben.
Sehnsucht, Hoffnung, Wunder, Vergebung und SÜHNE scheine ich mir jetzt zu erlauben.

Ich scheine mir den Traum und den Gegentraum jetzt zu erlauben.

Keine GOTTESSOHN-Geschichte, keine Erlösungsgeschichte.
Die GOTTESSOHN-Geschichte scheint stattfinden zu müssen, damit ich sie auflösen kann. Ich scheine sie nicht ablegen zu können, wenn ich nicht genau das zu erleben scheine, was ich zu erleben glaube. In ihr scheine ich Erwünschtes und Unerwünschtes zu erleben und alles scheint genau so sein zu müssen – wie in einem unwirklichen Drehbuch festgeschrieben. Damit ich zu SEINER Vergebung gedrängt werde und durch sie bis zu SEINER vollständigen Vergebung vordringen und zum letzten Schritt GOTTES und unserem Verschwinden in UNS SELBST durchdringen kann.

GOTTES SOHN scheint auf sein Verschwinden in GOTT zu warten. Dafür braucht er diese Einsicht:

Nur GOTT könnte in GOTT verschwinden, weil nur GOTT in GOTT SEIN kann.
Da GOTT jedoch niemals von GOTT getrennt SEIN kann,
kann GOTT nicht in GOTT verschwinden.









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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Kurstreffen in Wien 24.3
« Letzter Beitrag von Melanie am 07. Mai, 2024 19:09:51 »
Ihr Lieben,  :arc:

hier ist – mit etwas Verspätung – der Bericht von unserem letzten Kurstreffen in Wien:

Mathias hat dieses Treffen mit einem Zitat von Johannes zum Abschluss der Kurskonferenz in Wien 2017 begonnen: „Wer den Kurs macht, um sich hier in der Welt Dinge zu verbessern, macht nicht den Kurs.“
Mit diesem Zitat hat er auf die Ebenen-Verwechslung hingewiesen, welcher wir im Laufe des Kurslernens häufig unterliegen.

Wenn wir folgende Frage beantworten, erkennen wir sehr schnell, auf welcher Ebene wir unterwegs zu sein scheinen: Welches Ziel verfolgen wir?

Wenn wir im Film auf der Leinwand Dinge verbessern wollen, verfolgen wir „Kein Ziel im Sinne von Ein Kurs in Wundern".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Zuschauerraumes Situationen von der Leinwand vergeben, verfolgen wir ein „Kleines Ziel".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST an der Kinotür das Geschehen in den Sitzreihen vergeben – also die Vergebung des HEILIGEN GEISTES vergeben – dann verfolgen wir ein „Großes Ziel".

Welches ZIEL verfolgen WIR?

Danach haben wir die Anziehungskraft des Todes im Modell „GOTTES SOHN im Kino“ erläutert.
Warum übt der Tod, vor dem wir doch eigentlich Angst haben, hier scheinbar eine Anziehung auf uns aus?
Der Tod scheint das einzig Sichere auf der weltlichen Ebene zu sein, da er für alle unausweichlich zu sein scheint, und er scheint uns zu bestätigen, dass das Ego und die Leinwand wirklich existieren: Die Angst vor ihm scheint uns im Körper gefangen halten zu können und somit vor GOTT zu „schützen“.

Wir haben uns anschließend die Frage gestellt: Welche Ebene hat für mich die meiste Anziehungskraft?
Dabei haben wir erkannt, dass wir im Zuschauerraum Abstand zum Anschein gewinnen und damit auch die Anziehungskraft des Todes nachlässt.
An der Kinotür, gibt es keinen Anschein mehr und damit auch keine Anziehungskraft des Todes mehr. Es gibt auch keine Angst mehr davor, keinen Abstand zum Anschein zu haben, denn wir erfahren dort WER WIR SIND.

Wir haben auch hilfreiche Erinnerungssätze von Karin und Johannes geteilt:
„GOTT sei Dank weiß ich, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr schlecht zu laufen scheint.
„Worüber ich mich wirklich freuen kann, ist, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr gut zu laufen scheint.


 herz herz herz herz

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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 05. Mai, 2024 14:40:35 »

EKIW

scheint den erwachenden GOTTESSOHN darin zu trainieren, sich bei jeder Vergebung zum HEILIGEN GEIST in den Zuschauerraum zu setzen und zu beobachten, dass er als schlafender GOTTESSOHN auf der Leinwand gemeinsam mit dem Ego in dessen Gedankensystem zu träumen scheint.

GOTTES SOHN lernt mit Ein Kurs in Wundern zu entschleunigen, damit er seine Wahl für das Ego zu bemerken beginnt und ihm die Macht seiner Entscheidung bewusst werden kann.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 03. Mai, 2024 13:57:05 »

Heilen

Meine Frage lautet: Wie kann ich heilen?
Meine Frage sollte aber lauten: Wie kann ich vollständig vergeben?

Wenn ich im Sinne von EKIW heilen will, muss ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vollständig vergeben wollen.

Was ist die vollständige Vergebung im Sinne von EKIW?
Wenn der HEILIGE GEIST SEINE Vergebung vergibt.

Das Resultat der vollständigen Vergebung ist die vollständige Heilung.
Wenn ich vollständig vergebe, gibt es nichts mehr, das ich heilen wollen könnte – das ist die Heilung im Sinne von EKIW.






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Ihr Lieben,  :arc:

es war eine große Freude, gemeinsam mit euch beim Wunderkommunikation-Workshop in Kißlegg zu sein.
Als wir am Ankunftstag zur Einstimmung die Lektionen 136 & 137 gelesen haben, war es für mich ein wundervolles Erlebnis die Fragen zu notieren und neben Karin zu sitzen. In der Stilleübung entstanden bei mir schon die Fragen: Wer bist du? Wo bist du? – welche ich dann in der inspirierenden Wunderlesung wiedergefunden habe.

Am zweiten Tag war das Highlight für mich, wie auch schon die anderen beschrieben haben, die Wunderaufstellung, bei welcher sich der Konflikt, das Ego, der GOTTESSOHN und der HEILIGE GEIST von der Leinwand zu den Sitzreihen im Saal und dann nach hinten zur Kinotür bewegt haben, und schließlich alle gemeinsam zusammen mit allen und allem in GOTT verschwunden sind.

Abschließen durften Mathias und ich diesen Tag mit den Hindernissen vor dem FRIEDEN (T-19.IV). Es war so wundervoll gemeinsam mit Mathias zum ersten Mal bei einem Workshop unsere Inhalte zu präsentieren und mit der Gruppe über die vier Hindernisse vor dem FRIEDEN hinweg zu fließen.

Zu Beginn unserer Präsentation haben wir uns an die Einleitung von Ein Kurs in Wundern erinnert, in welcher es heißt:

Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, …
Er zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, bewusst zu sein.

Das erste Hindernis ist, dass du den Frieden loswerden willst
Das heißt, wir wollen den Frieden eigentlich gar nicht. Wir wollen lieber Aufregung oder Streit, weil wir im Recht sein wollen.
Wir wollen die Schuld nach außen projizieren, weil wir sie nicht ertragen und meinen, wenn wir sie projizieren, dann würden wir sie loswerden. Doch mit ihr gemeinsam wollen wir auch den Frieden loswerden. Wir erkennen nicht, dass wir die Schuld für uns wahrmachen, wenn wir sie projizieren. Und, dass wir den Frieden, der an ihrer Stelle immer da ist, dann nicht mehr sehen können.

Stelle dir eine dieser Situationen vor, in welcher du Schuld projizierst: Du betrachtest z.B. jemanden als schuldig.

Das bezeichnet der Kurs als die Anziehungskraft der Schuld. Du möchtest Recht behalten.

Jetzt benötigst du die kleine Bereitwilligkeit. Sage dir: „Ich habe nicht Recht: Ich habe der Situation die gesamte Bedeutung gegeben. Bitte HEILIGER GEIST zeige mir DEINE Sicht.“

Was zeigt dir der HEILIGE GEIST?
Es existiert nicht. Darin ist auch der FRIEDEN. Darin IST GOTT.

Jetzt haben wir das erste Hindernis überwunden und sehen uns das zweite Hindernis an: Du meinst, dass der Körper an sich wertvoll sei
In Ein Kurs in Wundern wird die Lust angesprochen: Wenn du mit dem Ego verbunden bist, meinst du der Körper bringt dir Lust und erfüllt somit deine Bedürfnisse.
Du brauchst ihn scheinbar, um Glück zu erfahren. An der Hand des Ego meinst du Schmerz sei etwas Wertvolles: der „angenehme leichte Schmerz“ einer Massage, der „angenehme“ Muskelkater und die Erschöpfung nach einer Sporteinheit, das leichte Völlegefühl, das Gefühl wenn der Körper betäubt wird durch (Alkohol, Schmerzmittel oder andere) Drogen.

Denke jetzt an eine Situation, in welcher du meinst, dass der Körper an sich für dich wirklich wertvoll ist.

Erkennst du die Anziehungskraft des Schmerzes?
Was fühlt der Körper eigentlich?
Welches Gefühl ist es eigentlich?

Lass uns gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST darauf blicken.
Das einzige GEFÜHL wonach wir uns sehen, ist das einzige GEFÜHL, das es gibt. Der FRIEDEN, der immer DA IST. Die LIEBE, die immer DA IST.

Jetzt kommen wir zum dritten Hindernis: Die Anziehungskraft des Todes
Wir meinen, wir hätten Angst vor dem Tod, so wie wir Angst vor der Schuld und dem Schmerz haben. Als Körper wollen wir das alles natürlich nicht.
Gleichzeitig sehen wir im Tod unsere einzige wahre Erlösung. Und damit auch unsere Sicherheit: „Nichts ist so sicher wie der Tod.“
Wir meinen, dass dort unser Ausweg liegt.
Es ist auch die Bestätigung, dass es den Körper wirklich gibt, denn wir sterben irgendwann, das ist gewiss.

Wie geht es dir mit diesen Gedanken zum Tod?
Jetzt nehmen wir einmal an, dass wir kein Körper sind.
Hast du jetzt noch Angst vor dem Tod, spürst du noch seine Anziehungskraft?

Wo liegt unsere wahre SICHERHEIT?

Jetzt haben wir also auch das 3. Hindernis überwunden und kommen somit zum vierten und letzten Hindernis: Die Angst vor GOTT
Jetzt denkst du dir vielleicht: Wieso sollte ich Angst vor GOTT haben?

GOTT ist ein abstrakter Begriff und vielleicht erleben wir IHN als außerhalb von uns.
Etwas Unberührbares, Unerreichbares. Etwas Heiliges oder etwas Strafendes.
Etwas, das Schuld, Sünde, Schmerz und Tod kennt.
Wir sehen GOTT vielleicht auch als unsere Quelle. Die Quelle des Guten, der Liebe und des Friedens. Aber es gibt auch noch die andere Seite.
Die, die wir nicht wollen.
Am Anfang ist es auch wichtig das zu unterscheiden zu lernen, was wir wollen und was wir nicht wollen, wenn wir aber vor dem letzten Hindernis stehen, ist diese letzte Unterscheidung auch nicht mehr hilfreich.

Um dieses letzte Hindernis zu überwinden, haben wir die heilige Beziehung genutzt.
Stell dir eine andere Person vor. Jemanden, den du gerade siehst oder an den du gerade denkst. Jemand, zu dem du eine Beziehung hast.

Beobachte die Gedanken und die Gefühle, die du zu dieser Person hast.
Wie sind sie? Schön und angenehm? Oder hässlich und unangenehm?

Jetzt nehmen wir wieder den HEILIGEN GEIST zur Hilfe und lassen uns SEINE Sicht zeigen.
Was sieht ER? Was zeigt ER uns? WEN zeigt ER uns?

Und jetzt betrachten wir uns selbst und beobachten auch unsere Gedanken und Gefühle.
Wie siehst du dich? Liebevoll und schön? Hasserfüllt und hässlich?
Was sieht der HEILIGE GEIST? WEN zeigt ER uns?

Am Abschlusstag haben wir nochmal alles Revue passieren lassen und gemeinsam die Fragen zu den Lektionen 136 & 137 beantwortet. Auffallend war, dass Karin vor einer kniffligen Frage plötzlich einen Anruf bekam, den sie angenommen hat und mich an ihre Stelle gebeten hat.
Es war für mich so wundervoll zu erleben, wie wir gemeinsam die Frage perfekt gemeistert haben:

Woher weiß ich, dass mein Geist im Sinne von EKIW offen ist?
Es ist ein Gefühl, welches wir verspüren, wenn wir an der Hand des HEILIGEN GEISTES von der Leinwand in den Kinosaal gehen, und zurück zur Kinotür.
Das GEFÜHL, wenn wir erkennen, dass WIR SELBST GOTT SIND.


Hier noch Zitate und Quellen-Angaben zu den Hindernissen vor dem FRIEDEN:

T-15.IX Der heilige Augenblick und die Anziehungskraft GOTTES
3: „Im heiligen  Augenblick, in dem die GROSSEN STRAHLEN im Bewusstsein den Körper ersetzen, wird dir das Erkennen von Beziehungen ohne Grenzen zuteil.“

7: „Wenn der Körper aufhört, dich anzuziehen, und du IHM keinen Wert mehr beimisst als einem Mittel, um irgendetwas zu bekommen, dann wird es keine Störung in der Kommunikation mehr geben, und deine Gedanken werden so frei sein wie diejenigen GOTTES. Indem du den HEILIGEN GEIST dich lehren lässt, wie du den Körper nur zu Zwecken der Kommunikation nutzen kannst und auf seine Verwendung für die Trennung und den Angriff verzichtest, die das Ego in IHM sieht, wirst du lernen, dass du den Körper gar nicht brauchst. Im heiligen Augenblick gibt es keine Körper, und du erfährst nur die Anziehungskraft GOTTES. Indem du diese als ungeteilt annimmst, verbindest du dich gänzlich mit IHM, in einem Augenblick, denn du setzt deiner Vereinigung mit IHM keine Grenzen. Die Wirklichkeit dieser Beziehung wird zur einzigen Wahrheit, die du je wollen könntest. Die ganze Wahrheit ist hier.“

Weiter Leseempfehlungen:
T-17.V Die geheilte Beziehung
T-18.IV Die kleine Bereitwilligkeit
T-19.IV Die Hindernisse vor dem Frieden
T-22.IV Das Licht der heiligen Beziehung

Alles LIEBE

 herz herz herz herz
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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 29. April, 2024 20:57:18 »

Endspiel

Kein Teil von GOTT, der IHN verlassen konnte,
keine Welt, die daraus entstand,
keine Sünde, keine Schuld.
Keine Erlösung.

Die Inszenierung ist gelungen,
die GOTTESSOHN-Geschichte erzählt,
ihre Nützlichkeit vergangen, wenn sich GOTTES letzter Schritt vollzieht.

Wenn du keine Abspaltung GOTTES bist, WAS BIST DU dann?
Wenn du IHN nie verlassen hast, WO BIST DU dann?
Wenn es nur IHN gibt, WER BIST DU dann?

ICH BIN ICH und mache diesen letzten Schritt SELBST.

ICH BIN. 


Kein Ziel, wo einst eines war.
Keine Ebene, wo einst eine war.
Keine Richtung, wo einst eine war.
Keine Geschichte, wo einst eine war.
Keine Heilung, wo einst eine war.
Kein Konflikt, wo einst einer war.
Keine Anderen, wo einst welche waren.

Mit blindem Vertrauen in das Drehbuch der erträumten GOTTESSOHN-Geschichte scheint alles perfekt zu sein.

SEINE Vergebung ist der Gegentraum, den ich auch hinter mir lassen kann, wenn ich bei MIR SELBST ankomme und meine tiefste Sehnsucht stille. 











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