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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 25. Dezember, 2013 09:18:22

Titel: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Johannes am 25. Dezember, 2013 09:18:22
Die Anleitung zu den letzten Lektionen ist gleichzeitig eine Anleitung für unser ganzes weiteres Leben.

Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
Wir möchten lernen, unsere Brüder als unsere Erlöser zu sehen.
Wir möchten lernen, die Welt und alle Situationen in der Welt für unsere Erlösung zu verwenden.




*)Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-361/) findest du den Kommentar zu den Lektionen 361-365!
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Dezember, 2018 00:25:07
Die Anleitung zu den letzten Lektionen ist gleichzeitig eine Anleitung für unser ganzes weiteres Leben.

Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
Wir möchten lernen, unsere Brüder als unsere Erlöser zu sehen.
Wir möchten lernen, die Welt und alle Situationen in der Welt für unsere Erlösung zu verwenden.




*)Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-361/) findest du den Kommentar zu den Lektionen 361-365!


Ihr Lieben,

jetzt verbringen wir auch die letzten Tage dieses Kurs-Jahres gemeinsam und freuen uns über alle Botschaften des HEILIGEN GEISTES, die uns durch SEINE Lektionen erreichen.



 :welc: herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Delphine am 27. Dezember, 2018 08:07:47
LEKTIONEN 361-365

Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.


 herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Jalila am 27. Dezember, 2018 13:31:38
Wie Wunder-voll ist das Leben, wenn ich IHM die Führung überlasse und welche Befreiung: Ich brauche mir über nichts mehr Gedanken zu machen, über das was war, was ist und was sein wird - so herrlich. Es geschieht alles zum Besten für alle! Danke, danke, danke!!!
 liebherz  :lieben:  :herzl:  :wolki:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Melanie am 27. Dezember, 2018 21:57:49
Still bin ich in diesem heiligen Augenblick. Nur DIR lausche ich. Nur die Stimme GOTTES höre ich. Nur vom HEILIGEN GEIST lasse ich mich lehren und führen.

Vollkommenes Vertrauen, vollkommener Frieden, vollkommene Liebe.
 herz  herz  herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 27. Dezember, 2018 23:41:46
HEILIGER GEIST, ich sage endlich Ja zu DEINER Führung, denn ich habe mich lange dagegen gewehrt, aus Angst.
Ich gebe mich nun DEINER Führung vollends hin, ich lasse mich drauf ein, ab sofort.

Amen.  herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Melanie am 29. Dezember, 2018 09:51:14
Sei still.
Vollkommen still.
Höre nur GOTTES Wort.
Lass dich führen.
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Melanie am 30. Dezember, 2018 08:20:35
Heute habe ich diesen Text gelesen: Die Reise zurück (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/zuruck-in-die-einheit/seite-9/#content)
Jetzt bleibe ich stehen, und beginne meine Reise zurück in die EINHEIT.
Ich halte an.  :stop:
Im Geist. Ich beginne wieder zu sehen. :licht:
Ich erkenne mich als den Wahrnehmenden der unwirklichen Welt.
Ich erkenne, dass der Frieden in mir ist.
Ich sehe den Frieden in Allem und bringe ihn damit überall hin.
Dann ist nichts mehr zu tun.  :sommer:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 31. Dezember, 2018 21:39:09
Zitat von:  KURS Ü-II. Epilog 6. (nach den letzten Lektionen im Übungsbuch)
Du gehst nicht allein. Die Engel GOTTES schweben in der Nähe und überall. SEINE LIEBE umgibt dich, und dessen sei gewiss: dass ich dich niemals ungetröstet lassen werde.

Wunderbar, sehr schöne Worte, die Jesus uns, bevor das Jahr endet, sagt.
Und morgen fängt die erste Lektion an, denn es gibt noch viel zu lernen.
In den letzten Tagen dieses Jahres habe ich besonders viel noch lernen dürfen und zwar, dass es sich nicht übers Knie brechen lässt. Man kann nicht weiter im Kurslernen sein als man ist und somit ist der Druck weg, schon viel besser sein zu müssen in der Vorstellung, die ich doch noch bei einigen Dingen so hatte. Und als ich von dieser Vorstellung losgelassen habe, kam es endlich zur Berichtigung eines für mich großen Problems. Nun ist dieses vergeben, gedanklich, und das hat Auswirkungen auf das Handeln / Verhalten. Nun herrscht endlich diesbezüglich FRIEDEN. Vergebung ist wirklich der Schlüssel zum Glück und ich freue mich auf das neue Kurslernjahr mit euch allen und ich weiß, dass sich das geduldige Kurslernen wirklich lohnt.

Auf, in ein neues Kurslernjahr 2019.  herz

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 07. Januar, 2019 23:31:37
Ich habe mir gerade eine Session (vom 5.1.: Es gibt dafür wirklich nie einen Grund ...) von Michael Ostarek angehört, ihn kennen bestimmt hier auch viele, ist auch ein Kurslehrer und von Wapnick hatte ich mir in der Anfangszeit des Kurslernens seine Bücher durchgelesen, diese waren auch sehr hilfreich gewesen.

Jedenfalls bin ich nun ganz bereit mich führen zu lassen, ich sträube mich nicht mehr dagegen und nun wird das getan (ich meine wirklich das Tun / Handeln und nicht nur das Denken und das ist für mich ein sehr großer Schritt, dass ich dazu nun bereit bin), was der HEILIGE GEIST zu mir sagt und nichts anderes mehr, das Ego hat ausgespielt. Man muss halt seinen Egowillen ganz aufgeben und das tun und auf das hören, was der HEILIGE GEIST sagt und nicht das tun, was man selbst (Ego) will. Und somit gibt es nun einen WILLEN und keine zwei Willen mehr und der Konflikt hört endlich ganz auf.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Vergebung
Beitrag von: Michael am 08. Januar, 2019 11:45:58
Man muss halt seinen Egowillen ganz aufgeben und das tun und auf das hören, was der HEILIGE GEIST sagt und nicht das tun, was man selbst (Ego) will. Und somit gibt es nun einen WILLEN und keine zwei Willen mehr und der Konflikt hört endlich ganz auf.

Hallo Mika, ich würde den Prozess der Vergebung ein wenig anders beschreiben. Der HEILIGE GEIST, so wie es in deinem Posting anklingt, ist nicht extern, getrennt von dir. Es gibt nur einen Geist, der Kurs spricht symbolisch von einem gespaltenen Geist, Ego und HEILIGER GEIST, sprich rechtgesinnt und fálschgesinnt.

Zitat von: Ü.220 Einl. 1.4
Die Vergebung ihrerseits ist still und tut ganz ruhig gar nichts. Sie kränkt keinen Aspekt der Wirklichkeit, versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen, die ihr gefallen, zu verdrehen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht.
Die Vergebung schaut nur und wartet und urteilt nicht. Der Aspekt des Schauens wir häufig übersehen. Ich muss den Fehler zuerst erkennen, d. h. ich muss ihn anschauen. Immer und immer wieder heißt es im Kurs das wir mit IHM schauen sollen und so unsere Illusionen der Wahrheit überbringen sollen. Wir müssen das Ego mit IHM anschauen, das ist der Weg es loszulassen. Vergebung tut auch nichts auf der Verhaltensebene, es schaut ohne zu urteilen auf den Fehler/Ego und tut nichts.

Mit dem HEILIGEN GEIST / JESUS schauen heißt zu erkennen was ich getan habe, zu erkennen das ich mich niemals über den Grund aufrege den ich meine.

Michael
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 09. Januar, 2019 20:58:05
Die Vergebung / das Kurslernen dient dazu, sich für GOTT zu entscheiden.

Danke HEILIGER GEIST, dass DU mich so gut führst und ich keine Angst mehr vor DEINER Führung habe. Wie Michael auch das schon hier geschrieben hat, DU bist nicht getrennt von mir, sondern ganz nah, Eins mit mir.
Ich freue mich nun, dass ich von DIR geführt werde, es ist ein Vergnügen und vor allem eine Erleichterung, eine schwere Last ist von mir abgefallen. DU sagst mir was ich tun soll und nicht mehr ich. Die eigene Führung war total schwer gewesen, das merke ich nun erst. Nun höre ich gern auf DICH und mache / tue was DU mir sagst, im Denken und im Handeln und ich bin nicht mehr im Widerstand, sträube mich nicht mehr dagegen.
Ein Diener GOTTES.  liebherz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 23. Januar, 2019 22:28:27
https://www.greuthof.de/lichtblickartikel.php?titel=Der%20S%FChne%20zufl%FCstern%20-%20Der%20sanfte%20Weg%20von%20Ein%20Kurs%20in%20Wundern
Vom Lichtblick Nummer 19.

"Das Wunder tut nichts. Das Einzige, was es tut, ist, aufzuheben. Und so löscht es die Beeinträchtigung dessen aus, was getan worden ist (T-28.I.1:1-3)."

"Jesus bittet uns, nichts weiter zu tun als schlicht zu erkennen, dass nichts getan zu werden braucht. Durch dieses sanfte Schauen auf das Egodenksystem des Tuns – und nichts anderes bedeutet es, den Heiligen Geist um Hilfe zu bitten – endet der Graben der Trennung, zusammen mit seinen bitteren Träumen. Wir versuchen nicht, Träume zu verbessern, anzugreifen oder zu vermeiden. Sie bieten uns nichts, was wir brauchen, noch enthalten sie etwas, dem man sich widersetzen müsste. Wir tun nichts weiter als auf die Substanzlosigkeit des Ego zu schauen, ohne zu urteilen, denn nur so wird uns die Unwirklichkeit von Träumen enthüllt. Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."


Hier ist es sehr schön beschrieben, wie ich es mit dem Handeln meine.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 25. Januar, 2019 15:44:44

Vom Lichtblick Nummer 19 (https://www.greuthof.de/lichtblickartikel.php?titel=Der%20S%FChne%20zufl%FCstern%20-%20Der%20sanfte%20Weg%20von%20Ein%20Kurs%20in%20Wundern)

.......... Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."

Vielen Dank, liebe Mika!

Erst erlöse ich, dann löse ich.
Wenn ich mit dem HEILIGEN GEIST vergebe, habe ich erlöst und Abstand zum Anschein gewonnen und nun löse ich mit einem ruhigen Geist. Denn das Lösen muss mich nicht mehr erlösen, wenn ich es vergeben habe.

Ein ruhiger Geist – durch SEINE Vergebung gewonnen – ist keine kleine Gabe.



 :thx: :lieben:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 25. Januar, 2019 21:19:31

Vom Lichtblick Nummer 19 (https://www.greuthof.de/lichtblickartikel.php?titel=Der%20S%FChne%20zufl%FCstern%20-%20Der%20sanfte%20Weg%20von%20Ein%20Kurs%20in%20Wundern)

.......... Kurz gesagt und im Anklang an die obige Stelle heißt das: Wir tun nichts, wir heben auf. Selbstverständlich bezieht sich das nur auf die Einstellung des Geistes, denn der rechtgesinnte Geist kann uns als Ausdehnung seiner Liebe in der Tat zu weltlichem Handeln anleiten (T-18.VII.8; Ü-I.184.9-11)."

Vielen Dank, liebe Mika!

Erst erlöse ich, dann löse ich.
Wenn ich mit dem HEILIGEN GEIST vergebe, habe ich erlöst und Abstand zum Anschein gewonnen und nun löse ich mit einem ruhigen Geist. Denn das Lösen muss mich nicht mehr erlösen, wenn ich es vergeben habe.

Ein ruhiger Geist – durch SEINE Vergebung gewonnen – ist keine kleine Gabe.



 :thx: :lieben:

Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Vielleicht meinen wir beide auch dasselbe, ist manchmal schwer zu erkennen, nur über die reine Schriftform (Forum).

Genau, ein ruhiger Geist, ist keine kleine Gabe.
Einen ruhigen Geist zu haben, ist das Allerbeste! Das will ich wirklich.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Angelika am 25. Januar, 2019 22:22:04

Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Vielleicht meinen wir beide auch dasselbe, ist manchmal schwer zu erkennen, nur über die reine Schriftform (Forum).

Genau, ein ruhiger Geist, ist keine kleine Gabe.
Einen ruhigen Geist zu haben, ist das Allerbeste! Das will ich wirklich.

Lieben Gruß
Mika


Wenn ich im Sinne des Kurses vergebe, dann bin ich frei. Dann ist da eine Gewissheit und Klarheit,  die keine Zweifel aufkommen lässt, ob das, was ich tue oder nicht tue, richtig oder falsch ist. Ich bin Eins und in Frieden.
Bei mir kommt es sehr oft vor, dass ich eine Situation, ein Erlebnis immer wieder vergeben muss, da ich wieder in alte Denkmuster zurückfalle und urteile. Es sind oft immer die gleichen Situationen, bis ich eine Entscheidung aus vollem Herzen getroffen habe, ich will Dieses anders sehen, lass mich mit dir Heiliger Geist zusammen schauen, wie siehst du diese Situation? Manchmal habe ich das Gefühl es ist ein Geschenk, wenn es dann wirklich gelöst ist, es ist einfach fort. Ich fühle mich befreit für immer.
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 26. Januar, 2019 00:39:31
Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.


 

 normalo1 herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Angelika am 26. Januar, 2019 15:39:54
Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.
 normalo1 herz

Ob ich das richtig erfasse Karin? Du setzt vor allen Handlungen ein „scheinbar“, ich scheine etwas zu tun. Ist es einerlei was ich hier zu tun scheine? Ich erkenne das ich urteile, vergeben ist gut, vergessen zu vergeben ist schlecht. Mir geht es dann schlecht , ich fühle mich schuldig, unwohl wenn ich’s bemerke.  Ich vergebe um wieder in Frieden zu sein. Wenn ich dies allerdings erkenne, dann ist es doch eigentlich ganz gleich was ich hier tue? Sobald ich die Illusion dieses weltlichen Agierens hier durchschaue. Ich wähle nur scheinbar? Ich scheine das schon mal besser erfasst zu haben  :biggrin:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 26. Januar, 2019 18:00:47
Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.


 

 normalo1 herz

Danke für deine Antwort, liebe Karin.
Leider habe ich es nicht so klar aus deinen Zeilen herauslesen können, ob du dich auch durch den HEILIGEN GEIST beim Handeln anleiten lässt. Ob du auf IHN hörst, wie du handeln sollst, was du tun sollst? Also, ob du deine Hände, Füße, Zunge, deinen Mund IHM zur Verfügung stellst (ist ja u.a. auch eine Tageslektion im Kurs), was das Handeln angeht.

Mir geht's da wie Angelika auch, wäre schön, wenn es klarer rüberkommen würde.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Michael am 27. Januar, 2019 00:41:22
Ist es einerlei was ich hier zu tun scheine?

Der hl. Augustinus soll gesagt haben "Liebe und tue was du willst". Obwohl der Kurs zwar keine Handlungsanweisungen gibt, finden sich doch dazu klare Aussagen. Es ist nicht bedeutend was du tust sondern mit wem du es tust.
Im Kurs wird die Welt als Klassenzimmer als auch als neutral bezeichnet. Wahrnehmung ist Interpretation und daher eine Wahl. Was wir in der Welt lernen hängt davon ab welchen Lehrer wir wählen. Und da gibt es nur die Wahl zwischen HEILIGER GEIST oder Ego.

Zitat von: T.11 VI.2
Es gibt viel Verwirrung darüber, was Wahrnehmung bedeutet, weil das Wort sowohl für das Gewahrsein als auch für die Deutung des Gewahrseins verwendet wird. Doch kannst du ohne Deutung nicht gewahr sein, denn was du wahrnimmst, das ist deine Deutung.

Also ich wähle den HEILIGEN GEIST, vermute aber das es keinen Unterschied macht wenn ich IHN nur scheinbar wähle. Also wenn ich IHN wähle, sprich wenn ich vergebe dann ist das laut Kurs zwar eine Illusion, aber die einzige Illusion die nicht zu weiteren Illusionen führt.

Wenn ich dies allerdings erkenne, dann ist es doch eigentlich ganz gleich was ich hier tue? Sobald ich die Illusion dieses weltlichen Agierens hier durchschaue. Ich wähle nur scheinbar?

Auf der metaphysischen Ebene ist alles hier Illusion, alles erscheint anders als es in WAHRHEIT ist. Aber das ist nicht die Ebene auf der wir den Kurs lernen. Auf der Ebene des Traums kommt es ausgesprochen auf unser Leben an. Nicht so sehr was wir tun sondern mit wem wir es tun. Entscheiden wir uns für den HEILIGEN GEIST als Lehrer können wir die Ursache dafür aufheben, daß wir immer noch schlafen und Träume der Trennung träumen, sprich aufwachen.

Michael
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 01:07:48

Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.
 normalo1 herz

Ob ich das richtig erfasse Karin? Du setzt vor allen Handlungen ein „scheinbar“, ich scheine etwas zu tun. Ist es einerlei was ich hier zu tun scheine? Ich erkenne das ich urteile, vergeben ist gut, vergessen zu vergeben ist schlecht. Mir geht es dann schlecht , ich fühle mich schuldig, unwohl wenn ich’s bemerke.  Ich vergebe um wieder in Frieden zu sein. Wenn ich dies allerdings erkenne, dann ist es doch eigentlich ganz gleich was ich hier tue? Sobald ich die Illusion dieses weltlichen Agierens hier durchschaue. Ich wähle nur scheinbar? Ich scheine das schon mal besser erfasst zu haben  :biggrin:

Liebe Angelika,

ja, so meine ich das: ich scheine nur zu wählen.

Wenn Trennung nicht stattgefunden hat, ist Vergebung ein unwirklicher Vorgang.
Wir scheinen vom HEILIGEN GEIST über die Vergebung erreicht zu werden, doch das ist erst ein Beginn. Der KURS ist ein Beginn.

Wenn ich mit IHM vergebe und GOTT wieder in allen und allem entdeckt habe, was ich erträumt zu haben scheine, erkenne ich, dass es einerlei ist, was zu geschehen scheint, weil ich bereits erlebe, dass ich und alle und alles in SICHERHEIT SIND.

Dann glaube ich nicht mehr, dass ICH – GOTTES SOHN – eingeschlafen bin und träume.

Wenn du dich an den letzten Workshop mit Johannes und mir erinnerst:
Wenn wir uns im Kinosaal ganz nach hinten zur Saaltür stellen, können wir die Leinwand und die Sitzreihen beobachten. Wir beobachten, dass wir vergeben und erkennen, dass wir es nur zum Schein tun. Und das scheinen wir dann noch zu kommunizieren – für eine kurze Weile.

Der HEILIGE GEIST hebt mit uns auf, was nicht geschehen konnte.
ER erlöst, WAS keine Erlösung braucht: GOTTES SOHN.
Und damit wir das zu erleben beginnen, lernen wir gemeinsam mit IHM zu SEHEN. Solange, bis wir EINSEHEN, dass Trennung von GOTT nicht möglich ist.

Du hast ein schlechtes Gewissen, wenn du nicht vergibst?
Wenn ich vergebe, damit ich mich an MICH erinnere, ist Vergebung einfach.
Ich bin dann meist schnell wieder bei MIR, wenn ich mich entfernt zu haben scheine, und wenn nicht, macht es nichts, weil ich bereits erfahren habe, WO ICH BIN. Und außerdem scheine ich bei jedem Vergessen immer zu lernen, dass nur Erinnerung mich glücklich machen kann. Das Vergessen und Erinnern, beide können mich nur mehr in den HIMMEL bringen.

Wenn ich vergebe, damit mein Alltag besser wird, ist Vergebung kompliziert.
Dann versage ich, wenn ich Vergebung vergesse, weil sehr viel am Spiel zu stehen scheint: mein Leben, das ich aufrecht erhalten will und das deshalb gut lebbar sein sollte – ich will ja getrennt bleiben, selbständig sein und nicht vor GOTT kapitulieren.






 herz herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 01:35:13
Zitat von: T.11 VI.2
Es gibt viel Verwirrung darüber, was Wahrnehmung bedeutet, weil das Wort sowohl für das Gewahrsein als auch für die Deutung des Gewahrseins verwendet wird. Doch kannst du ohne Deutung nicht gewahr sein, denn was du wahrnimmst, das ist deine Deutung.

Also ich wähle den HEILIGEN GEIST, vermute aber das es keinen Unterschied macht wenn ich IHN nur scheinbar wähle.

Die Bewusstheit darüber, dass ich nur scheinbar wähle, befreit mich von meinem Glauben an die Unwirklichkeit und dass ICH Vergebung brauche. Ich erinnere mich dann tatsächlich an MICH, GOTTES SOHN.
Die Verwirrung darüber, was Wahrnehmung bedeutet, legt sich dann, weil ich auch ihre Deutung als unwirklich erkenne.

Die Bewusstheit, dass ich nur zu wählen scheine, scheine ich durch die Vergebung zu erlangen.




Liebe Grüße  herz
Karin
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Michael am 27. Januar, 2019 02:10:05
Die Bewusstheit darüber, dass ich nur scheinbar wähle, befreit mich von meinem Glauben an die Unwirklichkeit und dass ICH Vergebung brauche. Ich erinnere mich dann tatsächlich an MICH, GOTTES SOHN.
Die Verwirrung darüber, was Wahrnehmung bedeutet, legt sich dann, weil ich auch ihre Deutung als unwirklich erkenne.

Ist verstehe das überhaupt nicht. Vielleicht kannst du es ja anders erklären oder auf ein Kurszitat verweisen.

Offensichtlich meinst du mit Bewusstheit so etwas wie ein Gewahrsein, da Bewußtsein im Kurs zur Domäne des Ego gehört. Auch in der wirklichen Welt spielt Wahrnehmung, Gewahrsein eine wichtige Rolle. Von welcher Ebene sprichst du? Vom Himmel? Oder gibt es außerhalb des Himmels noch eine Ebene in der diese Bewusstheit erreichen werden kann?

Michael
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 02:22:05

Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.


 

 normalo1 herz

Danke für deine Antwort, liebe Karin.
Leider habe ich es nicht so klar aus deinen Zeilen herauslesen können, ob du dich auch durch den HEILIGEN GEIST beim Handeln anleiten lässt. Ob du auf IHN hörst, wie du handeln sollst, was du tun sollst? Also, ob du deine Hände, Füße, Zunge, deinen Mund IHM zur Verfügung stellst (ist ja u.a. auch eine Tageslektion im Kurs), was das Handeln angeht.

Mir geht's da wie Angelika auch, wäre schön, wenn es klarer rüberkommen würde.

Lieben Gruß
Mika

Liebe Mika,

Hände, Füße, Zunge, Mund scheine ich IHM immer zur Verfügung zu stellen.
Denn alles kann nur zur Vergebung führen, dieser gute Ausgang ist gewiss.
Ich glaube aber nicht, dass bestimmte Handlungen von IHM inspiriert sind und andere nicht.

Sind Handlungen wichtiger als ihre Vergebung?
ER inspiriert mich, Handlungen zu vergeben.
Auch die Vergebung.



 :lieben:

Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 02:24:10

Lieber Michael, ich melde mich wahrscheinlich während des Tages wieder  herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 27. Januar, 2019 13:30:08
Zitat von: karin link=topic=1013.msg16 zu403#msg16403 date=1548552125

Liebe Karin,

habe gerade nochmals über deine Zeilen nachgedacht. Ich löse es nach der Vergebung nicht mehr selbst. Ich lasse mich durch den HEILIGEN GEIST anleiten, wie oder ob ich überhaupt handeln soll, ich bestimme es nicht mehr selber. Klar, das braucht noch Übung, die Führung IHM immer ganz zu überlassen. Da bin ich noch keine Meisterschülerin, also übe ich fein weiter......

Liebe Mika, 

ich scheine immer in irgendeiner Weise zu handeln/lösen, aber ob ich dabei mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST in Verbindung zu treten scheine, scheint für mich einen erheblichen Unterschied zu machen.
Verbunden mit dem Ego, scheine ich in der Illusion festzustecken und mich immer tiefer in ihr zu verfangen. Ich bin am „tun, tun, tun“.
Gemeinsam mit IHM erlöse ich die Illusion, gewinne Abstand zur ihr und das Tun/Lösen hat nicht mehr die Bedeutung, die ich ihm einst gab.

Ich kann wählen, immer nur mit IHM in Verbindung zu sein, dann bin ich immer von IHM „geführt“. Ich betrachte dann alles nur mit IHM, einerlei, was es zu sein scheint oder wie ich oder andere zu handeln scheinen, und erkenne GOTT darin. Die Illusion verschwindet dabei in das Nichts aus dem sie zu kommen schien.

Das ist eine Befreiung, die meinen Geist ruhig macht.


 

 normalo1 herz

Danke für deine Antwort, liebe Karin.
Leider habe ich es nicht so klar aus deinen Zeilen herauslesen können, ob du dich auch durch den HEILIGEN GEIST beim Handeln anleiten lässt. Ob du auf IHN hörst, wie du handeln sollst, was du tun sollst? Also, ob du deine Hände, Füße, Zunge, deinen Mund IHM zur Verfügung stellst (ist ja u.a. auch eine Tageslektion im Kurs), was das Handeln angeht.

Mir geht's da wie Angelika auch, wäre schön, wenn es klarer rüberkommen würde.

Lieben Gruß
Mika

Liebe Mika,

Hände, Füße, Zunge, Mund scheine ich IHM immer zur Verfügung zu stellen.
Denn alles kann nur zur Vergebung führen, dieser gute Ausgang ist gewiss.
Ich glaube aber nicht, dass bestimmte Handlungen von IHM inspiriert sind und andere nicht.

Sind Handlungen wichtiger als ihre Vergebung?
ER inspiriert mich, Handlungen zu vergeben.
Auch die Vergebung.



 :lieben:

Liebe Karin, jetzt verstehe ich dich besser, wie du dazu denkst.
Nein, Handlungen sind nicht wichtiger als die Vergebung.
Zuerst die Vergebung, dann die Handlung durch die Anleitung des HEILIGEN GEISTES und nicht mehr durch das Egodenken. Das ist ein sehr großer Unterschied im Leben und in der Wahrnehmung, wenn man auch auf IHN hört bei den Handlungen und nicht mehr aufs Ego, viele Handlungen macht man nicht mehr wie zuvor.
Die Früchte davon sind ein ruhiger und glücklicher Geist, das merke ich bereits, auch wenn ich mich erst seit kurzem entschieden habe, auch bei den Handlungen nur noch auf den HEILIGEN GEIST zu hören, nur ER sagt mir, was ich tun soll und nicht mehr das Ego.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Melanie am 27. Januar, 2019 17:52:24
Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?
Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?
Wenn das so ist, wer beurteilt dieses Handeln?

Ich kann diese Fragen nur so beantworten:
Es ist nicht relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine, denn ich habe gelernt, dass nichts Wirkliches bedroht werden kann, und dass ich Geist bin, nicht Körper. Also kann nichts und niemand angegriffen werden.

Das Ego urteilt ständig über mein Handeln, was ich gut und schlecht mache und was ich besser machen sollte. Wenn ich dann mit dem HEILIGEN GEIST auf mein Handeln blicke erkenne ich, dass nichts geschehen ist und alles in bester Ordnung ist wie es ist.

 herz herz herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 18:04:25

Die Bewusstheit darüber, dass ich nur scheinbar wähle, befreit mich von meinem Glauben an die Unwirklichkeit und dass ICH Vergebung brauche. Ich erinnere mich dann tatsächlich an MICH, GOTTES SOHN.
Die Verwirrung darüber, was Wahrnehmung bedeutet, legt sich dann, weil ich auch ihre Deutung als unwirklich erkenne.

Ist verstehe das überhaupt nicht. Vielleicht kannst du es ja anders erklären oder auf ein Kurszitat verweisen.

Offensichtlich meinst du mit Bewusstheit so etwas wie ein Gewahrsein, da Bewußtsein im Kurs zur Domäne des Ego gehört. Auch in der wirklichen Welt spielt Wahrnehmung, Gewahrsein eine wichtige Rolle. Von welcher Ebene sprichst du? Vom Himmel? Oder gibt es außerhalb des Himmels noch eine Ebene in der diese Bewusstheit erreichen werden kann?

Michael

Lieber Michael, vielen Dank für dein Interesse herz

Ich vergebe die Vergebung.
Dafür muss ich erst in die wirkliche Welt, in die ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST und SEINER Vergebung komme.

Die Vergebungserfahrung vertiefte sich im Laufe der Zeit bei Johannes und mir, bis sich plötzlich ein Abstand selbst zum Vorgang der Vergebung einstellte und wir einsahen, dass wir über die Dreeinigkeit von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST hinausgingen und IHRE EINHEIT erlebten. Wir bezeichnen es als ein Bewusstsein oder Gewahrsein.
Uns wurde klar, dass dies bedeutet, dass WIR EINHEIT SIND.
Das Fazit: Alles, was wir für unsere Rückkehr in den HIMMEL machen, muss zur Illusion gehören. In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.
Ab diesem Zeitpunkt war uns bewusst, dass wir alles nur noch zum Schein erlebten und dass dieser Schein an sich ohne Bedeutung ist, wenn ich sie ihm mit IHM genommen habe.
Nichts Unwirkliches – Freud und Leid und auch ihre Vergebung – konnte mehr eine Verbindung zu UNS SELBST haben.
Diese Entdeckung war für uns die Befreiung, denn sie machte unser unwirkliches Leben, in der unwirklichen wie auch in der wirklichen Welt zu einem Anschein, der nicht mehr begrenzend für uns sein konnte. Seither habe ich bei meiner Beschäftigung mit allem Unwirklichen und dem Erleben des Unwirklichen einen heilsamen Abstand zu diesem Anschein.

Bei unserem letzten gemeinsamen Workshop „Unsichtbar“ (nach dem Johannes dann ja unsichtbar wurde), habe ich diese für uns sehr spannenden Vorgänge mit der Kino-Idee (https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,2007.msg15972.html#msg15972) veranschaulicht.

Zitat von:  KURS

T-9.I.9
Letztendlich muss sich jeder an den WILLEN GOTTES erinnern, weil letztendlich jeder sich selbst wiedererkennen muss. Dieses Wiedererkennen ist das Wiedererkennen, dass sein Wille und der WILLE GOTTES eins sind. In der Gegenwart der Wahrheit gibt es keine Ungläubigen und kein Opfern. In der Sicherheit der Wirklichkeit ist Angst völlig bedeutungslos. Das zu verleugnen, was ist, kann nur furchterregend erscheinen. Angst kann nicht wirklich sein ohne Ursache, und GOTT ist die einzige URSACHE. GOTT ist LIEBE, und du willst IHN tatsächlich. Das ist dein Wille. Bitte darum, und dir wird Antwort gegeben werden, weil du nur um das bittest, was dir gehört.

Lektion 189
6. Heute gehen wir vorbei an Illusionen, wenn wir das zu erreichen suchen, was in uns wahr ist, und fühlen seine allumfassende Zärtlichkeit, seine LIEBE, die erkennt, dass wir vollkommen wie es selbst sind, und seine Sicht, die die Gabe ist, die seine LIEBE uns verleiht. Heute lernen wir den Weg. Er ist so gewiss wie die LIEBE selbst, zu welcher er uns trägt. Denn seine Einfachheit umgeht die Fallen, die die törichten Verrenkungen der offenbaren Argumentation der Welt doch nur verstecken sollen.
7. Tu einfach dies: Sei still, und lege alle Gedanken darüber, was du bist und was GOTT ist, weg, alle Konzepte über die Welt, die du gelernt hast, alle Bilder, die du von dir selber hast. Mach deinen Geist von allem leer, was er für wahr oder falsch, gut oder schlecht hält, von jedem Gedanken, den er als würdig beurteilt, und allen Vorstellungen, deren er sich schämt. Halte an nichts fest. Bringe nicht einen Gedanken mit, den die Vergangenheit gelehrt hat, noch eine Überzeugung, die du jemals gelernt hast von irgend etwas. Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem GOTT.

Zum „Bewusstsein“:

Zitat von:  KURS, Vorwort, Was er besagt, XX ganz oben

Das SELBST, DAS GOTT erschaffen hat, braucht nichts. Es ist auf ewig vollständig, sicher, geliebt und liebend. Es sucht mit anderen zu teilen, statt zu bekommen; sich auszudehnen, statt zu projizieren. Es hat keine Bedürfnisse und will sich nur aus dem gegenseitigen Bewusstsein der Fülle heraus mit anderen verbinden.

Zitat von:  KURS T-1.I.

20. Wunder rufen das Bewusstsein wieder wach, dass der reine Geist, und nicht der Körper, der Altar der Wahrheit ist. Das ist die Einsicht, die zur heilenden Kraft des Wunders führt.

44. Das Wunder ist der Ausdruck eines inneren Bewusstseins CHRISTI und des Annehmens SEINER SÜHNE.

Hier gibt es Hinweise auf den Schein:

Zitat von:  KURS

T-4.II.11
Es kann nicht oft genug betont werden, dass die Berichtigung der Wahrnehmung lediglich ein vorübergehender Notbehelf ist. Er ist nur deshalb nötig, weil Fehlwahrnehmung eine Blockade für die Erkenntnis ist, während die korrekte Wahrnehmung ein Sprungbrett zu ihr hin ist. Der ganze Wert der richtigen Wahrnehmung liegt in der unvermeidlichen Einsicht, dass jegliche Wahrnehmung unnötig ist. Das beseitigt die Blockade gänzlich. Vielleicht fragst du, wie dies denn möglich ist, solange du in dieser Welt zu leben scheinst. Das ist eine vernünftige Frage. Du musst jedoch sorgsam darauf achten, dass du sie wirklich verstehst. Wer ist das »du«, das in dieser Welt lebt? Der reine Geist ist unsterblich, und Unsterblichkeit ist ein konstanter Zustand. Sie ist jetzt ebenso wahr, wie sie es immer war oder jemals sein wird, weil sie überhaupt keine Veränderung beinhaltet. Sie ist weder ein Kontinuum, noch kann sie durch einen Vergleich mit einem Gegenteil verstanden werden. Erkenntnis beinhaltet niemals Vergleiche. Das ist der Hauptunterschied zu allem, was der gespaltene Geist erfassen kann.

T-6.II.11
Das Ego kann die Idee akzeptieren, dass Rückkehr notwendig ist, weil es ihm so leicht fällt, die Idee schwierig erscheinen zu lassen. Doch sagt dir der HEILIGE GEIST, dass auch die Rückkehr gar nicht nötig ist, weil etwas, das nie geschehen ist, nicht schwierig sein kann. Allerdings kannst du die Idee der Rückkehr sowohl notwendig als auch schwierig machen. Doch ist es sicherlich klar, dass die Vollkommenen nichts brauchen, und du kannst die Vollkommenheit nicht als eine schwierige Leistung erfahren, weil sie das ist, was du bist. Das ist die Weise, in der du GOTTES Schöpfungen wahrnehmen musst, indem du all deine Wahrnehmung auf die eine Linie bringst, die der HEILIGE GEIST sieht. Diese Linie ist die Linie direkter Kommunikation mit GOTT und lässt deinen Geist mit dem SEINEN zusammenfließen. In dieser Wahrnehmung gibt es nirgends einen Konflikt, weil es bedeutet, dass die gesamte Wahrnehmung vom HEILIGEN GEIST gelenkt wird, DESSEN GEIST fest auf GOTT gerichtet ist. Nur der HEILIGE GEIST kann Konflikte lösen, weil nur der HEILIGE GEIST konfliktfrei ist. ER nimmt nur das wahr, was in deinem Geiste wahr ist, und dehnt sich nach außen nur zu dem aus, was in andern Geistern wahr ist.

T-7.III.4
Im HIMMELREICH sein heißt lediglich, deine ganze Aufmerksamkeit darauf zu richten. Solange du glaubst, du könnest auf das achten, was nicht wahr ist, nimmst du den Konflikt als deine Wahl an. Ist er denn wirklich eine Wahl? Es sieht so aus, doch Schein und Wirklichkeit sind wohl kaum dasselbe. Dich kümmert der Schein nicht, der du das HIMMELREICH bist. Die Wirklichkeit ist dein, weil du die Wirklichkeit bist.

T-7.VI.7
Wenn du immer daran denkst, was der HEILIGE GEIST dir bietet, kannst du deine Wachsamkeit nur auf GOTT und SEIN REICH richten. Der einzige Grund, aus dem es dir schwerfallen mag, das zu akzeptieren, ist der, dass du vielleicht noch immer denkst, es gebe etwas Anderes.................. Wenn du das glaubst, was GOTT nicht kennt, scheint dein Denken dem SEINEN zu widersprechen, und das erweckt den Anschein, als würdest du IHN angreifen.

T-8.I.2
2. Es mag den Anschein haben, als beeinträchtigten die Ablenkungen des Ego dein Lernen, aber das Ego hat keine Macht, dich abzulenken, es sei denn, du gibst IHM die Macht dazu. Die Stimme des Ego ist eine Halluzination. Du kannst nicht von ihm erwarten, dass es sagt: »Ich bin nicht wirklich.« Indessen wird nicht von dir verlangt, dass du deine Halluzinationen alleine auflöst. Du wirst nur gebeten, sie im Hinblick auf ihre Ergebnisse für dich zu bewerten. Wenn du sie nicht willst, weil sie dir den Frieden rauben, werden sie für dich aus deinem Geist entfernt.

T-11.I.9
Die Projektion des Ego lässt es so erscheinen, als sei der WILLE GOTTES außerhalb von dir und somit nicht der deine. Nach dieser Deutung erscheint es möglich, dass der WILLE GOTTES und der deine miteinander in Konflikt sind. Es mag dann den Anschein haben, als fordere GOTT etwas von dir, was du nicht geben willst, und als entzöge ER dir dadurch das, was du haben willst.

T-11.V.10
Deine Einsicht, dass, was auch immer dich von GOTT zu trennen scheint, nur Angst ist - gleich welche Form sie annimmt, und völlig davon abgesehen, auf welche Art das Ego sie dich erleben lassen will -, ist deshalb die Grundbedrohung für das Ego.

T-14.XI.1
Du hast einen Anschein von Macht hervorgebracht und eine Schaustellung von Stärke, die so erbärmlich sind, dass sie dich im Stich lassen müssen. Denn Macht ist keine Scheinstärke, und die Wahrheit ist jenseits allen Anscheins. Doch alles, was zwischen dir und der Macht GOTTES in dir steht, ist nur, dass du das Falsche gelernt und versucht hast, das Wahre aufzuheben.

T-16.IV.11
Möchtest du nicht durch die Angst hindurch zur Liebe gehen? Denn darin scheint die Reise zu bestehen.

B-Epilog1. (B steht für Begriffsbestimmung; sie kommt nach dem Handbuch für Lehrer)
Illusionen der Verzweiflung mögen zu kommen scheinen, doch lerne, wie du dich nicht von ihnen täuschen lässt. Hinter einer jeden ist die Wirklichkeit und ist GOTT.




 herz blaubuch herz
Titel: Dreieinigkeit und Vergebung der Vergebung
Beitrag von: Michael am 27. Januar, 2019 19:43:48
Ich vergebe die Vergebung.
Dafür muss ich erst in die wirkliche Welt, in die ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST und SEINER Vergebung komme.

Vielen Dank, das kann ich verstehen.


Die Vergebungserfahrung vertiefte sich im Laufe der Zeit bei Johannes und mir, bis sich plötzlich ein Abstand selbst zum Vorgang der Vergebung einstellte und wir einsahen, dass wir über die Dreeinigkeit von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST hinausgingen und IHRE EINHEIT erlebten. Wir bezeichnen es als ein Bewusstsein oder Gewahrsein.
Uns wurde klar, dass dies bedeutet, dass WIR EINHEIT SIND.

Das steht auch so im Kurs:
Zitat von: T.8 IV.8
Deine Identifikation ist mit dem VATER und dem SOHN. Sie kann nicht mit dem einen sein und nicht mit dem anderen. Wenn du Teil des einen bist, musst du auch Teil des anderen sein, weil sie eins sind. Die HEILIGE DREIEINIGKEIT ist heilig, weil SIE eins ist. Schließt du dich von dieser Einheit aus, so nimmst du die HEILIGE DREIEINIGKEIT als getrennt wahr. Du musst in IHR eingeschlossen sein, weil SIE alles ist. Wenn du nicht deinen Platz in IHR einnimmst und deine Funktion als Teil von IHR erfüllst, ist die HEILIGE DREIEINIGKEIT ebenso beraubt wie du.
Mein Kursverständnis zur Dreinigkeit ist:
Der Kurs benutzt das Konzept der Dreieinigkeit genauso wie er WISSEN und Wahrnehmung benutzt, um die verschiedenen Ebenen des Geistes aufzuzeigen. Ohne die Wahrnehmung einer Trennung von GOTT wäre es nicht notwendig von GOTT als drei Teile zu sprechen. In GOTT da ist nur GOTT, ganz und vollständig nicht in drei Teilen. Aber in der Wahrnehmung der Trennung von GOTT ist dieses Gewahrsein der EINHEIT verloren gegangen in einem Geist der glaubt gespalten zwischen GOTT und Nicht-Gott zu sein. Der Teil des Geistes der sich seiner Einheit mit GOTT noch gewahr ist, ist der CHRISTUS. CHRISTUS ist die höchste Ebene von Gewahrsein die man auf der Welt erreichen kann, aber es ist noch nicht die Einheit / Oneness mit GOTT. Der HEILIGE GEIST ist der Teil des CHRISTUS - Geistes der weiß das du Teil von GOTT bist und deshalb auch als LEHRER, FÜHRER, ... bezeichnet wird. Das Gewahrwerden der Einheit dieser drei ist Vorbereitung für die WIRKLICHKEIT. WIRKLICHKEIT ist jenseits von Wahrnehmung, sie wird dort nicht mehr gebraucht.


Das Fazit: Alles, was wir für unsere Rückkehr in den HIMMEL machen, muss zur Illusion gehören.
Das steht so explizit im Kurs.


In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.

Das habe ich so noch nirgends gelesen und das verstehe ich auch nicht. Offensichtlich redest du hier mehr von deinen Erfahrungen als vom Kurs. Vielleicht hat das auch zu meinen Irritationen geführt. Der extrem häufige Gebrauch von "scheinbar" ist jedenfalls für mich sehr irritierend.


Ab diesem Zeitpunkt war uns bewusst, dass wir alles nur noch zum Schein erlebten und dass dieser Schein an sich ohne Bedeutung ist, wenn ich sie ihm mit IHM genommen habe.
Nichts Unwirkliches – Freud und Leid und auch ihre Vergebung – konnte mehr eine Verbindung zu UNS SELBST haben.
Diese Entdeckung war für uns die Befreiung, denn sie machte unser unwirkliches Leben, in der unwirklichen wie auch in der wirklichen Welt zu einem Anschein, der nicht mehr begrenzend für uns sein konnte. Seither habe ich bei meiner Beschäftigung mit allem Unwirklichen und dem Erleben des Unwirklichen einen heilsamen Abstand zu diesem Anschein.

Bei unserem letzten gemeinsamen Workshop „Unsichtbar“ (nach dem Johannes dann ja unsichtbar wurde), habe ich diese für uns sehr spannenden Vorgänge mit der Kino-Idee (https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,2007.0.html) veranschaulicht.

Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen.


Michael
Titel: Handlungsanweisungen
Beitrag von: Michael am 27. Januar, 2019 20:05:42
Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?

Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.

Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?

Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.


Michael
Titel: Re: Handlungsanweisungen
Beitrag von: Mika am 27. Januar, 2019 20:16:11
Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?

Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.

Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?

Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.


Michael

Lieber Michael,

du hast das super ausgedrückt und vor allem sehr klar. So meine ich das auch und nix anderes.

Lieben Gruß
Mika

Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Angelika am 27. Januar, 2019 22:11:19

Du hast ein schlechtes Gewissen, wenn du nicht vergibst?
Wenn ich vergebe, damit ich mich an MICH erinnere, ist Vergebung einfach.
Ich bin dann meist schnell wieder bei MIR, wenn ich mich entfernt zu haben scheine, und wenn nicht, macht es nichts, weil ich bereits erfahren habe, WO ICH BIN. Und außerdem scheine ich bei jedem Vergessen immer zu lernen, dass nur Erinnerung mich glücklich machen kann. Das Vergessen und Erinnern, beide können mich nur mehr in den HIMMEL bringen.

Wenn ich vergebe, damit mein Alltag besser wird, ist Vergebung kompliziert.
Dann versage ich, wenn ich Vergebung vergesse, weil sehr viel am Spiel zu stehen scheint: mein Leben, das ich aufrecht erhalten will und das deshalb gut lebbar sein sollte – ich will ja getrennt bleiben, selbständig sein und nicht vor GOTT kapitulieren.

 herz herz

Liebe Karin herz herz
Danke für die liebevolle Antwort und die Erinnerung an den wundervollen Workshop „Unsichtbar“
Genau so ist es.
Ich bin scheinbar nicht in Frieden. Ich vergebe, aber tue Dinge die mich scheinbar unglücklich machen.
Unglücklich macht mich nur die Bewertung der Situation. Ich könnte stattdessen Frieden sehen.
Danke  herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Angelika am 27. Januar, 2019 22:41:58
Habe gerade den Text von Johannes gelesen „Es macht nichts“ . (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/mit-gott-leben/seite-9/) Vielleicht kann Michael ihn hier verlinken. Der Text ist einfach wunderbar  herz
Titel: Re: Dreieinigkeit und Vergebung der Vergebung
Beitrag von: karin am 27. Januar, 2019 23:05:22
In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.

Das habe ich so noch nirgends gelesen und das verstehe ich auch nicht. Offensichtlich redest du hier mehr von deinen Erfahrungen als vom Kurs. Vielleicht hat das auch zu meinen Irritationen geführt. Der extrem häufige Gebrauch von "scheinbar" ist jedenfalls für mich sehr irritierend.

Alles in meinem letzten Beitrag erklärt diese Aussage und führt zu dieser Aussage.
Wenn ich vollständig vergeben habe, brauche ich Vergebung nicht mehr. Ich habe mich dann mit IHM verbunden, meine Funktion erfüllt und brauche SEINE Funktion nicht mehr. Die Dreieinigkeit verschmilzt zur EINIGKEIT.

Und du hast Recht, der KURS dient uns natürlich dazu die Vergebung des HEILIGEN GEISTES kennenzulernen und zu lernen. Doch, dass GOTTES SOHN keine Vergebung braucht, will ER uns auch zeigen.

Vielen Dank für alles  herz und hier noch einmal:

Zitat von:  KURS T-6.II.11

Das Ego kann die Idee akzeptieren, dass Rückkehr notwendig ist, weil es ihm so leicht fällt, die Idee schwierig erscheinen zu lassen. Doch sagt dir der HEILIGE GEIST, dass auch die Rückkehr gar nicht nötig ist, weil etwas, das nie geschehen ist, nicht schwierig sein kann. Allerdings kannst du die Idee der Rückkehr sowohl notwendig als auch schwierig machen. Doch ist es sicherlich klar, dass die Vollkommenen nichts brauchen, und du kannst die Vollkommenheit nicht als eine schwierige Leistung erfahren, weil sie das ist, was du bist.

 
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 28. Januar, 2019 14:48:33
Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?

Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.

Lieber Michael!

Wie handle ich mit dem Ego?
Wie handle ich mit dem HEILIGEN GEIST?

Wenn du langsam erwachst, wirst du erkennen, dass es nicht um das Handeln in der Welt geht. Dein Erwachen wird dir bestätigen, dass es darum geht, mit wem/WEM du dieses Handeln beurteilen und erleben willst.
Mit der Führung durch den HEILIGEN GEIST landest du immer bei der Vergebung und vergibst mit Ihm alle Handlungen.

Was passiert, wenn ich handle und dabei mit dem Ego verbunden bin?
Ich halte alles Unwirkliche für existierend, weil ich MICH vergessen habe und mich in der Dunkelheit gefangen halte, mit allen tragischen Folgen, die EKIW auch beschreibt.

Was passiert, wenn ich handle und dabei mit dem HEILIGEN GEIST verbunden bin?
Ich halte alles Unwirkliche nicht mehr für existierend, weil ich mich wieder an MICH erinnere und EINSEHE, dass GOTT das Unwirkliche nicht erschaffen hat. ER befreit mich und führt mich ins LICHT.

Ich scheine in der Welt zu handeln und scheine wählen zu können, mit wem/WEM ich es erleben will.

Relevant für mich ist das bewusste Wählen. Das ist eine HANDLUNG, die mich von allen Handlungen befreit.
Die Handlungen in der Welt sind für mich nur relevant, wenn ich mit dem Ego verbunden bin und glaube, von ihnen abhängig zu sein. Gemeinsam mit IHM verwende ich sie dafür, meine Funktion zu erfüllen: vergeben und GLÜCKLICH SEIN.

Wenn ich mich mit IHM verbinde, blicke ich mit einem ruhigen Geist auf andere und mich selbst und auf alle unsere Handlungen.

Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?

Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.

Es kann mir, während ich zu handeln scheine, bewusst sein, dass wir alle SEINE SÖHNE SIND. Dann kann ich milde über unsere scheinbaren Interaktionen lächeln.

Relevant für mich ist es, ob ich in Verbindung mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST bin, doch nicht, wie ich in der Welt handle. Mein Handeln kann mir friedlicher erscheinen, auch kann ich den Eindruck gewinnen, dass ich unbelasteter bin und mir selbst und anderen mehr Raum gebe, wenn ich noch einmal gewählt habe und Abstand zur Illusion gewonnen habe, doch vielleicht empfinden das nicht einmal alle Beteiligten so. Der KURS gibt aus gutem Grund dafür keine Richtlinien vor.

Relevant ist für mich nur, dass ich das Handeln von uns allen mit IHM vergebe.

Alle haben zu jeder Zeit die Wahl, ALLES in Allem entdecken zu können, einerlei wie es allen erscheint.

Ich sehe, dass Melly ihr Fragen auch beantwortet hat und diese Antwort bereits alles enthält:


Beim Lesen der Kommentare sind bei mir diese Fragen aufgekommen:
Ist es relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine?
Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?
Wenn das so ist, wer beurteilt dieses Handeln?

Ich kann diese Fragen nur so beantworten:
Es ist nicht relevant wie ich in der Welt zu handeln scheine, denn ich habe gelernt, dass nichts Wirkliches bedroht werden kann, und dass ich Geist bin, nicht Körper. Also kann nichts und niemand angegriffen werden.

Das Ego urteilt ständig über mein Handeln, was ich gut und schlecht mache und was ich besser machen sollte. Wenn ich dann mit dem HEILIGEN GEIST auf mein Handeln blicke erkenne ich, dass nichts geschehen ist und alles in bester Ordnung ist wie es ist.

 herz herz herz





  herz
Titel: Handlungsanweisungen lt. Kurs, die letzte
Beitrag von: Michael am 28. Januar, 2019 17:35:38
Ja es ist relevant wie du in der Welt handelst. Obwohl der Kurs keine Handlungsanweisungen gibt sagt er doch eindeutig das entscheidend ist mit wem (Ego oder HG) du handelst. Entscheidest du dich für den HEILIGEN GEIST wird die Ursache dafür aufgehoben das du träumst und du wirst langsam erwachen. Die Führung durch den HEILIGEN GEIST ist letztlich wahre Vergebung.

Lieber Michael!

Wenn du langsam erwachst, wirst du erkennen, dass es nicht um das Handeln in der Welt geht. Dein Erwachen wird dir bestätigen, dass es darum geht, mit wem/WEM du dieses Handeln beurteilen und erleben willst.

Liebe Karin, dann wird es Zeit das du langsam aufwachst. Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Bitte lies nochmal.

Gibt es ein richtiges und ein falsches Handeln?

Entscheidend ist mit wem du handelst. Wählst du den HEILIGEN GEIST als Führer werden deine Handlungen immer durch die LIEBE inspiriert sein. Das kann auch ein Nichthandeln sein.

Es kann mir, während ich zu handeln scheine bewusst sein, dass wir alle SEINE SÖHNE SIND. Dann kann ich milde über unsere scheinbaren Interaktionen lächeln.

Relevant für mich ist es, ob ich in Verbindung mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST bin, doch nicht, wie ich in der Welt handle.

Nochmals, hast du gelesen was ich geschrieben habe? Übrigens sind diese Sätze wie auch meine letzten Postings nahezu zu 100% von Johannes und Wapnick.
Es scheint das du hier Karin's Kurs in Wundern lehren tust. Und es scheint das ich hier mal eine Schreibpause einlege, weil es es scheinbar nicht mehr Kurs in Wundern ist.

Ich sehe, dass Melly ihr Fragen auch beantwortet hat und diese Antwort bereits alles enthält

Nein, das hat sie nicht, weil unsere Handlungen sehr wohl bedeutungsvoll sind, wie ich es beschrieben habe.

Dieser Kurs wird nicht in cloud-cuckoo-land gelernt, das Land in dem du gerade herumschwebst,  und er wird auch nicht scheinbar gelernt.

Der Kurs ist für die duale Ebene. Jenseits der dualen Ebene wird kein Kurs gebraucht, da es keinen Irrtum gibt, der berichtigt werden müsste.

Die Vergebung, wie sie der Kurs lehrt, ist notwendigerweise auch auf der dualen Ebene angesiedelt - eben dort, wo sie gebraucht wird. Allerdings ist sie als einzige von der nondualen Ebene (i.a.W. vom HEILIGEN GEIST) inspiriert.

Alles Lernen und Lehren, zu welchem der Kurs anleitet, spielt sich auf der dualen Ebene ab. Denn jenseits davon gibt es weder etwas zu lernen noch zu lehren.


Michael



Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: toni am 28. Januar, 2019 20:10:05
Wenn du den Kurs anders verstanden wissen möchtest, ist das völlig in Ordnung. Null problemo!
Genau zu diesem Zweck, um Verständnisfragen, die sich bei der Beschäftigung mit dem Kurs ergeben können, eventuell zu klären, ist dieses wunderbare Forum da, neben dem Erfahrungsaustausch. Für mein Empfinden hat sich Karin größte Mühe gegeben, das Thema "Kurs und Handlungsanweisungen" eindeutig zu durchleuchten.
Dass du sie daraufhin aufforderst, doch endlich "aufzuwachen" und sie in einem Heißluftballon oder auf Wolke 7 durch das Taka-Tuka-Land "schweben" wähnst, ist schon ganz schön steil.
Deine Idee, dir selbst eine Schreibpause zu gönnen, ist für mich persönlich die beste Idee, die du hier seit längerem geteilt hast.
Im übrigen ist mir kein Zitat von Johannes bekannt, indem es heißt, dass der Kurs dem körperlichen Handeln eine Relevanz gibt, so wie du es behauptest. Schon gar nicht im Zitat, mit dem du deinen letzten Beitrag abschließt.


 herz toni
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 28. Januar, 2019 20:30:41

Lieber Michael,

wir könnten das Thema vorerst ruhen lassen und mit IHM betrachten, so, wie wir es hier andauernd beschreiben.


Alles Liebe für dich  :lieben:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Sissyy am 28. Januar, 2019 20:47:27
Na da will einer ganz schön recht haben wollen.

Von Wapnick gibt es ein schönes Büchlein von Güte....

Ja und angreifen und angegriffen werden wäre auch noch ein Thema...

Trotzdem ich schätze dich sehr und freu mich meist über deine Beiträge.

Sissy  :lieben:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Susanne am 29. Januar, 2019 09:05:47
Ich habe mich lange nicht zu Wort gemeldet. Habe mich lange gegen die Sichtweise gewehrt, die Karin dargestellt hat. Und gleichzeitig stolpere ich täglich über Kommentare von Wapnick, die tatsächlich immer nur auf die Entscheidung im Geist hinweisen. Mir ist das Alles nicht immer klar. Und in meiner derzeitigen Lebenssituation bettle ich förmlich darum , GOTT möge doch endlich mir zu meinem Recht verhelfen. „Es gibt keine Welt“, GOTT weiß nichts von ihr. Das ist scheinbar eine Beleidigung für mich. Zumindest für den Teil, der der Besonderheit frönt.

  herz

Susanne
Titel: Re: Dreieinigkeit und Vergebung der Vergebung
Beitrag von: Veronika am 29. Januar, 2019 10:27:08
In diesem Gewahrsein, dieser Bewusstheit benötigen wir den HEILIGEN GEIST in SEINER Funktion nicht mehr, weil der SOHN nicht mehr zum VATER zurückgebracht werden muss.

Das habe ich so noch nirgends gelesen und das verstehe ich auch nicht. Offensichtlich redest du hier mehr von deinen Erfahrungen als vom Kurs. Vielleicht hat das auch zu meinen Irritationen geführt. Der extrem häufige Gebrauch von "scheinbar" ist jedenfalls für mich sehr irritierend.

Alles in meinem letzten Beitrag erklärt diese Aussage und führt zu dieser Aussage.
Wenn ich vollständig vergeben habe, brauche ich Vergebung nicht mehr. Ich habe mich dann mit IHM verbunden, meine Funktion erfüllt und brauche SEINE Funktion nicht mehr. Die Dreieinigkeit verschmilzt zur EINIGKEIT.

Und du hast Recht, der KURS dient uns natürlich dazu die Vergebung des HEILIGEN GEISTES kennenzulernen und zu lernen. Doch, dass GOTTES SOHN keine Vergebung braucht, will ER uns auch zeigen.

Vielen Dank für alles  herz und hier noch einmal:

Zitat von:  KURS T-6.II.11

Das Ego kann die Idee akzeptieren, dass Rückkehr notwendig ist, weil es ihm so leicht fällt, die Idee schwierig erscheinen zu lassen. Doch sagt dir der HEILIGE GEIST, dass auch die Rückkehr gar nicht nötig ist, weil etwas, das nie geschehen ist, nicht schwierig sein kann. Allerdings kannst du die Idee der Rückkehr sowohl notwendig als auch schwierig machen. Doch ist es sicherlich klar, dass die Vollkommenen nichts brauchen, und du kannst die Vollkommenheit nicht als eine schwierige Leistung erfahren, weil sie das ist, was du bist.
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Veronika am 29. Januar, 2019 10:33:12

Zitat von: Kurs T-6.II.11

Danke Karin und Michael und allen anderen, ich habe genau das heute morgen erlebt : Es ist nichts geschehen, weil es nur NICHTS/ALLES gibt... GOTT ist in allem, was ich sehe. Ich sehe nur Gott, ich bin Gott, nicht der Gott der Dreieinigkeit (Gott Vater/ Sohn/Hl. Geist).... BIN/NICHTS/ALLES. Scheinbar bin ich zurück zum NICHTS, was bedeutet noch bevor die Welt erschaffen wurde, zurück hinter die Schöpfungsgeschichte, ganz zurück bis zum Punkt der Trennung und noch weiter hinter den Punkt der Trennung. Im NICHTS ist alles geborgen. Wir sind alle "Teile" des EINEN NICHTS. Ich bin nur scheinbar eine Frau und sogar nur scheinbar ein Mensch, getrennt von GOTT. Mache scheinbar Versuche, Trennungen aufzuheben um Frieden zu schaffen. Daran ist nichts richtig oder falsch. Es ist einfach nicht wahr. Die Wahrheit (macht scheinbar frei) ist frei. Nichts braucht erlöst bzw. vergeben zu werden. Es ist nichts geschehen, weil es nur NICHTS/ALLES gibt.
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Jalila am 29. Januar, 2019 11:14:39
Wie Wunder-voll ist das Leben, wenn ich IHM die Führung überlasse und welche Befreiung: Ich brauche mir über nichts mehr Gedanken zu machen, über Diskussionen, über den KURS, über das was war, was ist und was sein wird - so herrlich. Es geschieht alles zum Besten für alle! Gott ist in allem. Danke, danke, danke!!!
 liebherz  :lieben:  :herzl:  :wolki:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Veronika am 29. Januar, 2019 12:11:17
Ja, das Leben ist wundervoll! Ich bin unsagbar glücklich, nicht immer aber immer öfter. Erlebe das auch in Situationen, die man als negativ beurteilen könnte. Mein Mann ist im August , ich sage einmal heimgegangen, und auch in dieser Zeit erlebte ich täglich Wunder, ich bin unsagbar glücklich über diese Führung durch die Zeit. Seit heute Morgen ist nocheinmal eine Leichtigkeit und ein Frieden spürbar geworden, der mich ruhig lächelnd sein läßt. Ich bin so dankbar. DANKE!
 liebherz :lieben: :herzl: :wolki:
Titel: Handlungsanweisungen
Beitrag von: Michael am 29. Januar, 2019 13:19:36
Lieber Toni,

ich war nicht überrascht über dein Posting. Ich hatte schon die letzten 6 Monate das Gefühl das ich dir irgendwo auf den Schlips getreten bin. Leider weiß ich nicht wo. Vielleicht projizierst du ja dein "Autoritätsproblem mit GOTT" auf mich.
Ich habe zu keiner Zeit Karin's Bemühungen in Abrede gestellt wie du es in diesem Post behauptest. Im Gegenteil. Vermutlich befindet sie sich in einem anderen Lehrstadium als ich, dem ich zur Zeit nicht folgen kann. Aber ich lerne.

Meine Aufforderung an Karin endlich aufzuwachen, bezog sich auf das was ich schrieb. Sie hat "mein" Posting zerpflückt und dann das Gleiche (mit anderen Worten) gepostet. Ich war fassungslos. Mein Posting war übrigens eine Antwort von Wapnick auf die gleiche Frage die Melly stellte. Nachzulesen in "Der Himmel hat kein Gegenteil".

Meine Schreibpause sei eine gute Idee da ich in der letzten Zeit ohnehin "nur Mist" produziert habe. Ich habs mit meinen Worten formuliert. Ich finde es Schade das du mich nicht schon früher auf meinen Mist, der im übrigen von Wapnick, Johannes, vereinzelt von anderen Lehrern kommt, hingewiesen hast.

Im übrigen ist mir kein Zitat von Johannes bekannt, indem es heißt, dass der Kurs dem körperlichen Handeln eine Relevanz gibt, so wie du es behauptest.

Das hat weder Johannes noch Wapnick behauptet.  Ich habe das auch nicht getan. Es wurde lediglich gesagt das Handlungen einem Denken entspringen. Deshalb ist entscheidend mit wem ich es tue. Wenn ich es mit dem HEILIGEN GEIST tue werden meine Handlungen von der LIEBE inspiriert und die Ergebnisse werden liebevoll sein.
Würden sich alle Menschen der Führung des HEILIGEN GEISTES anschließen dann gebe es weder Mord noch Totschlag, noch alle die anderen schrecklichen Verbrechen auf dieser Welt. Darin liegt die Relevanz.

Das ist jetzt wirklich mein letztes Posting für eine gewisse Zeit.

Michael
Titel: Re: Handlungsanweisungen
Beitrag von: toni am 29. Januar, 2019 14:20:48
Lieber Toni,

ich war nicht überrascht über dein Posting. Ich hatte schon die letzten 6 Monate das Gefühl das ich dir irgendwo auf den Schlips getreten bin. Leider weiß ich nicht wo. Vielleicht projizierst du ja dein "Autoritätsproblem mit GOTT" auf mich.

Michael

So wenig dich meine Worte überrascht zu haben scheinen, überraschen mich deine umso mehr. Ich habe keine Ahnung, woher dein Gefühl kommt noch worauf es sich konkret stützen sollte, zumal ich mich in dem von dir erwähnten Zeitraum meines Wissens so gut wie gar nicht hier im Forum zu Wort gemeldet habe. Privat haben wir beide auch null Korrespondenz. Aber wenn's scheee macht.... :biggrin:

Das Übrige, das du schreibst, ist inhaltlich dasselbe, was du in deinen letzten Beiträgen bereits kundgetan hast. Deshalb werde ich auch nicht näher darauf eingehen, nachdem dies Karin bereits hinlänglich getan hat.

 herz toni

Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 29. Januar, 2019 16:12:27
Hier geht es beispielsweise um das angemessene Verhalten, eine sehr schöne Kursstelle unter anderem. Ihr wisst ja, ich lese gerade mal wieder im Textbuch. Und diese Textstelle passt hier hervorragend hin.
Natürlich ist die Grundvoraussetzung die richtige Wahrnehmung, die des HEILIGEN GEISTES und nicht des Egos.

T-Kapitel 1- lll. SÜHNE und Wunder - Absatz 6
Du reagierst auf das, was du wahrnimmst, und wie du wahrnimmst, wirst du dich verhalten. Nach der goldenen Regel sollst du anderen das tun, was du willst, dass sie dir tun. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung beider akkurat sein muss. Die Goldene Regel ist die Regel für angemessenes Verhalten. Du kannst dich nicht angemessen verhalten, wenn du nicht richtig wahrnimmst. Da du und dein Nächster gleichwertige Mitglieder einer Familie seid, wirst du beide so behandeln, wie du beide wahrnimmst. Du solltest von der Wahrnehmung deiner eigenen Heiligkeit aus zur Heiligkeit der anderen schauen. (http://[color=blue)

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 29. Januar, 2019 17:32:39
Lieber Toni,

ich war nicht überrascht über dein Posting. Ich hatte schon die letzten 6 Monate das Gefühl das ich dir irgendwo auf den Schlips getreten bin. Leider weiß ich nicht wo.

Ich tippe in dieser Angelegenheit auf den Danke-Button.
Er stellt eine indirekte Kommunikationsmöglichkeit hier im Forum dar.
Wer reagiert auf wen?
Wer reagiert nicht?

Machen wir es wie Johannes und nehmen ihn nicht so wichtig.
Manchmal vergisst jemand ihn zu drücken, oder es gibt andere Kleinigkeiten, warum er nicht gedrückt wird, es muss keine totale Ablehnung dahinter stecken. Viele entschließen sich auch dazu, den Button grundsätzlich nicht zu verwenden.

Zitat von: Michael
Meine Aufforderung an Karin endlich aufzuwachen, bezog sich auf das was ich schrieb. Sie hat "mein" Posting zerpflückt und dann das Gleiche (mit anderen Worten) gepostet. Ich war fassungslos.

Es hat für dich so ausgesehen, als hätte ich das Gleiche noch einmal geschrieben, doch es gibt ein paar kleine Unterschiede. Ich habe diese Darstellung gewählt, damit die Übereinstimmung und die Abweichung sichtbar wird.

Zitat von: Michael
Mein Posting war übrigens eine Antwort von Wapnick auf die gleiche Frage die Melly stellte. Nachzulesen in "Der Himmel hat kein Gegenteil".

Meine Schreibpause sei eine gute Idee da ich in der letzten Zeit ohnehin "nur Mist" produziert habe. Ich habs mit meinen Worten formuliert. Ich finde es Schade das du mich nicht schon früher auf meinen Mist, der im übrigen von Wapnick, Johannes, vereinzelt von anderen Lehrern kommt, hingewiesen hast.

Bitte, Michael mache es doch kenntlich, wenn du andere zitierst, bzw. „fast“ zitierst – beinahe wortwörtlich! Du tust hier so, als wären es deine Gedanken .....

Noch ein Hinweis:
Johannes und ich stimmen in KURSangelegenheiten zu 100% überein.

Zitat von: Michael
Es wurde lediglich gesagt das Handlungen einem Denken entspringen. Deshalb ist entscheidend mit wem ich es tue. Wenn ich es mit dem HEILIGEN GEIST tue werden meine Handlungen von der LIEBE inspiriert und die Ergebnisse werden liebevoll sein.
Würden sich alle Menschen der Führung des HEILIGEN GEISTES anschließen dann gebe es weder Mord noch Totschlag, noch alle die anderen schrecklichen Verbrechen auf dieser Welt. Darin liegt die Relevanz.

Was ist das Ziel von EKIW?
Der Weltfrieden?
Mit diesem Ziel kannst du beliebige esoterische Wege beschreiten und weiter darauf hoffen, dass das irgendwann einmal passiert und „wenn doch alle nur“ denken und musst dich nicht mit EKIW bemühen.
GOTTES FRIEDEN IST JETZT.







 umarm2
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 29. Januar, 2019 18:56:10
Zitat von: Michael
Es wurde lediglich gesagt das Handlungen einem Denken entspringen. Deshalb ist entscheidend mit wem ich es tue. Wenn ich es mit dem HEILIGEN GEIST tue werden meine Handlungen von der LIEBE inspiriert und die Ergebnisse werden liebevoll sein.
Würden sich alle Menschen der Führung des HEILIGEN GEISTES anschließen dann gebe es weder Mord noch Totschlag, noch alle die anderen schrecklichen Verbrechen auf dieser Welt. Darin liegt die Relevanz.

Was ist das Ziel von EKIW?
Der Weltfrieden?
Mit diesem Ziel kannst du beliebige esoterische Wege beschreiten und weiter darauf hoffen, dass das irgendwann einmal passiert und „wenn doch alle nur“ denken und musst dich nicht mit EKIW bemuühen.
GOTTES FRIEDEN IST JETZT.

Um den Weltfrieden ging es Michael bei dieser Erklärung nicht, Karin, jedenfalls meine Wahrnehmung davon.
Er hat nur ein paar Beispiele aufgezählt, dass es zu diesen Auswirkungen nicht kommt, wenn man den HEILIGEN GEIST wählt und nicht das Ego.

"Es wurde lediglich gesagt das Handlungen einem Denken entspringen. Deshalb ist entscheidend mit wem ich es tue."

Dieser erste Satz (fettgedruckt) von Michael, ist der Entscheidende, der Wichtigste (so habe ich den Beitrag aufgefasst).

LG Mika



Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: toni am 29. Januar, 2019 21:35:33
Er hat nur ein paar Beispiele aufgezählt, dass es zu diesen Auswirkungen nicht kommt, wenn man den HEILIGEN GEIST wählt und nicht das Ego.
LG Mika

Das ist ein Ausdruck Michaels persönlichen Verständnisses, hat aber mit der Lehre des Kurses, so wich ich sie bis hierher verstehe, überhaupt nichts zu tun.

Der Kurs spricht nur dich allein an. Es geht darin nur um dich. Willst du dich der Sicht des HEILIGEN GEISTES anschließen und in jedem deinen bereits erlösten, ewig unschuldigen Bruder sehen? Oder möchtest du weiterhin recht behalten und auf schuldige Körper schauen, die erst ihr Denken und Verhalten ändern müssen, um Erlösung zu erfahren - wenn überhaupt? Das nämlich ist zum Beispiel das Credo der drei großen monotheistischen Weltreligionen, hat aber mit dem Kurs nichts zu tun.


An dieser Stelle möchte ich einen Beitrag von Johannes kopieren - es ist Beitrag Nr. #36. Er beschreibt hier ganz klar, dass Vergebung nicht mit Handlungen in Verbindung steht und Erlösung nicht von irgendeinem Verhalten abhängig ist.

Denn Vergebung ist eine rein geistige Angelegenheit. Sobald sie mit Körpern, Verhalten oder Handlungen in Verbindung gebracht wird, ist sie bedeutungslos.
 (https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,1803.msg14783.html#msg14783)

 herz toni


Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 29. Januar, 2019 22:37:20

Der Kurs spricht nur dich allein an. Es geht darin nur um dich. Willst du dich der Sicht des HEILIGEN GEISTES anschließen und in jedem deinen bereits erlösten, ewig unschuldigen Bruder sehen? Oder möchtest du weiterhin recht behalten und auf schuldige Körper schauen, die erst ihr Denken und Verhalten änderen müssen, um Erlösung zu erfahren - wenn überhaupt? Das nämlich ist zum Beispiel das Credo der drei großen monotheistischen Weltreligionen, hat aber mit dem Kurs nichts zu tun.


An dieser Stelle möchte ich einen Beitrag von Johannes kopieren - es ist Beitrag Nr. #36. Er beschreibt hier ganz klar, dass Vergebung nicht mit Handlungen in Verbindung steht und Erlösung nicht von irgendeinem Verhalten abhängig ist.

https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,1803.msg14783.html#msg14783

 herz toni

Genau Toni, es geht im Kurslernen um mich, ich lerne den Kurs. Und wenn ich die Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES lerne, benutze ich meinen Körper beispielsweise nicht für Mord und Totschlag und anderes Zeugs was vom Ego kommt, sondern ich verwende meinen Körper für die LIEBE (LIEBE ist der HEILIGE GEIST).
Wäre ja auch völlig unlogisch, wenn es gar keinen Mord und Totschlag gibt (ist ja die Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES), wenn ich meinen Körper trotzdem für Verbrechen und Sonstiges was vom Ego (Wahrnehmung des Egos) kommt verwenden würde, dann würde ich nicht in der Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES sein.

Du hast also vollkommen Recht, Toni, ich lerne den Kurs, wie jeder andere auch, der den Kurs lernen will, da geht es immer um die eigene Berichtigung des Denkens und die Entscheidung für welches Denken man sich entscheiden will, das Denken des HEILIGEN GEISTES oder des Egos. Ich entscheide mich für das Denken des HEILIGEN GEISTES, denn das macht mich glücklich. Das Egodenken macht nur unglücklich.

LG Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 30. Januar, 2019 00:19:17
Hier geht es beispielsweise um das angemessene Verhalten, eine sehr schöne Kursstelle unter anderem. Ihr wisst ja, ich lese gerade mal wieder im Textbuch. Und diese Textstelle passt hier hervorragend hin.
Natürlich ist die Grundvoraussetzung die richtige Wahrnehmung, die des HEILIGEN GEISTES und nicht des Egos.

T-Kapitel 1- lll. SÜHNE und Wunder - Absatz 6
Du reagierst auf das, was du wahrnimmst, und wie du wahrnimmst, wirst du dich verhalten. Nach der goldenen Regel sollst du anderen das tun, was du willst, dass sie dir tun. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung beider akkurat sein muss. Die Goldene Regel ist die Regel für angemessenes Verhalten. Du kannst dich nicht angemessen verhalten, wenn du nicht richtig wahrnimmst. Da du und dein Nächster gleichwertige Mitglieder einer Familie seid, wirst du beide so behandeln, wie du beide wahrnimmst. Du solltest von der Wahrnehmung deiner eigenen Heiligkeit aus zur Heiligkeit der anderen schauen. (http://[color=blue)

Lieben Gruß
Mika

Liebe Mika, vielen Dank für diese Textstelle. Sie beschreibt sehr schön, was Vergebung mir eröffnet. Ich schaue von meiner eigenen Heiligkeit zur Heiligkeit der anderen. Ich tue ihnen das, was ich will, dass sie mir tun: ich vergebe ihnen und mir selbst, somit habe ich uns alle in Brüder verwandelt.

Jesus’ Version der goldenen Regel:
Angemessen kann ich mich nur verhalten, wenn ich mit IHM wahrnehme.
Wenn ich mit IHM wahrnehme, vergebe ich.
Vergebung ist das angemessene Verhalten.

Neben der Vergebung auch auf die Resultate von Vergebung in der Welt konzentriert zu sein, kann eine Phase des KURSlernens sein. Wenn wir das brauchen, werden wir den KURS so lesen.

Du und Michael, ihr erfreut euch gerade daran, dass Vergebung zu einem bestimmten Verhalten in der Welt führt.
Für mich wiederum ist es momentan sehr spannend, jeglichen Bezug zwischen Unwirklichkeit und WIRKLICHKEIT zu verleugnen, da ich mein persönliches Leben hinter mir lasse und dabei bemerke, dass ich nur vorübergehend hier zu erscheinen scheine.
Ich erlebe, dass ich nicht davon abhängig bin, die Wirkung von Vergebung in der Welt erfahren zu müssen.
Die goldene Regel der Welt kann hilfreich sein, doch gemeinsam mit IHM vergebe ich sie.




 herz


Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Mika am 30. Januar, 2019 00:36:31

Hier geht es beispielsweise um das angemessene Verhalten, eine sehr schöne Kursstelle unter anderem. Ihr wisst ja, ich lese gerade mal wieder im Textbuch. Und diese Textstelle passt hier hervorragend hin.
Natürlich ist die Grundvoraussetzung die richtige Wahrnehmung, die des HEILIGEN GEISTES und nicht des Egos.

T-Kapitel 1- lll. SÜHNE und Wunder - Absatz 6
Du reagierst auf das, was du wahrnimmst, und wie du wahrnimmst, wirst du dich verhalten. Nach der goldenen Regel sollst du anderen das tun, was du willst, dass sie dir tun. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung beider akkurat sein muss. Die Goldene Regel ist die Regel für angemessenes Verhalten. Du kannst dich nicht angemessen verhalten, wenn du nicht richtig wahrnimmst. Da du und dein Nächster gleichwertige Mitglieder einer Familie seid, wirst du beide so behandeln, wie du beide wahrnimmst. Du solltest von der Wahrnehmung deiner eigenen Heiligkeit aus zur Heiligkeit der anderen schauen. (http://[color=blue)

Lieben Gruß
Mika

Liebe Mika, vielen Dank für diese Textstelle. Sie beschreibt sehr schön, was Vergebung mir eröffnet. Ich schaue von meiner eigenen Heiligkeit zur Heiligkeit der anderen. Ich tue ihnen das, was ich will, dass sie mir tun: ich vergebe ihnen – und mir selbst auch gleich, somit habe ich uns alle in Brüder verwandelt.

Jesus’ Version der goldenen Regel:
Angemessen kann ich mich nur verhalten, wenn ich mit IHM wahrnehme.
Wenn ich mit IHM wahrnehme, vergebe ich.
Vergebung ist das angemessene Verhalten.

Neben der Vergebung auch auf die Resultate von Vergebung in der Welt konzentriert zu sein, kann eine Phase des KURSlernens sein. Wenn wir das brauchen, werden wir den KURS so lesen.

Du und Michael, ihr erfreut euch gerade daran, dass Vergebung zu einem bestimmten Verhalten in der Welt führt.
Für mich wiederum ist es momentan sehr spannend, jeglichen Bezug zwischen Unwirklichkeit und WIRKLICHKEIT zu verleugnen, da ich mein persönliches Leben hinter mir lasse und dabei bemerke, dass ich nur vorübergehend hier zu erscheinen scheine.
Ich erlebe, dass ich nicht davon abhängig bin, die Wirkung von Vergebung in der Welt erfahren zu müssen.
Die goldene Regel der Welt kann hilfreich sein, doch gemeinsam mit IHM vergebe ich sie.




 herz

Karin, das Ziel ist GOTT.
Ist aber nicht schlimm, dass du es falsch wahrgenommen hast, was ich versucht habe hier aufzuschreiben, ist halt nur ein Forum, da kann man es falsch verstehen, nur über die Schriftform.
Ich höre nun hier im Forum mit dem Schreiben auf.

Ich lerne mit euch nun zusammen im Geist den Kurs weiter.

Lieben Gruß
Mika
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 30. Januar, 2019 00:42:49

Lieben Gruß auch für dich, liebe Mika  herz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: saddamma am 30. Januar, 2019 15:38:24
schade mika! ich habe gerne von dir gelesen....

alles liebe für dich  liebherz
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: Jalila am 31. Januar, 2019 12:11:38
Ja, Vergebung ist der Schlüssel zum Glück!

Ich freue mich immer, Beiträge hier zu lesen, egal von wem, alle sind hilfreich! DANKE!

 liebherz  :herzl:  :lieben:
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 27. Dezember, 2019 01:25:48
Die Anleitung zu den letzten Lektionen ist gleichzeitig eine Anleitung für unser ganzes weiteres Leben.

Wir möchten lernen, was es bedeutet, unser ganzes weiteres Leben IHM zu geben.
Wir möchten lernen, unsere Brüder als unsere Erlöser zu sehen.
Wir möchten lernen, die Welt und alle Situationen in der Welt für unsere Erlösung zu verwenden.

*) Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-361/) findest du den Kommentar zu den Lektionen 361-365!


Ihr Lieben,

jetzt verbringen wir auch die letzten Tage dieses KURS-Jahres gemeinsam und freuen uns über alle Botschaften des HEILIGEN GEISTES, die uns durch SEINE Lektionen erreichen.


 :welc: herz

 :studier2: :nj1:


Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 28. Dezember, 2019 11:28:04

DIE LETZTEN LEKTIONEN
Lektionen 361-365
Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben. Hab DU die Führung. Denn DIR möchte ich folgen, gewiss, dass DEINE Anleitung mir Frieden bringt.

Zitat von: Johannes‘ Kommentar zu den Lektionen 361-365
Wie wundervoll, für eine kleine Weile noch in einer Welt zu wandeln, in der wir nur SÖHNEN GOTTES begegnen. Wie wundervoll, in SEINER Welt zu leben – und nicht in „unserer“.

 :nj2: :love:

Johannes‘ Kommentar zu den Lektionen 361-365 findest du auf der LESESEITE (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-361/).

Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 29. Dezember, 2019 12:33:24

DIE LETZTEN LEKTIONEN
Lektionen 361-365
Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben. Hab DU die Führung. Denn DIR möchte ich folgen, gewiss, dass DEINE Anleitung mir Frieden bringt.

Zitat von: Johannes‘ Leseempfehlung zur heutigen Lektion – 16. Ursache und Wirkung
Wenn du dich einmal entschieden hast, alles gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST zu betrachten, dann siehst du eine neue Welt. Der Kurs nennt diese Welt die wirkliche Welt. Sie ist deshalb wirklich, weil sie die Wirkung deiner Entscheidung ist, mit GOTT zu denken – und nicht mehr allein. Und in dieser wirklichen Welt kannst du endlich das Glück, die Freude und den Frieden, nach denen du dich so sehr gesehnt hast, sehen und erleben.

  :nj5:

Johannes‘ Text findest du auf der LESESEITE (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-4/seite-20/#content).


Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: toni am 30. Dezember, 2019 09:23:20
DIE LETZTEN LEKTIONEN
Lektionen 361-365
Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben. Hab DU die Führung. Denn DIR möchte ich folgen, gewiss, dass DEINE Anleitung mir Frieden bringt.

Zitat von: Johannes' Leseempfehlung zur heutigen Lektion – 2. Wie es ist, mit GOTT zu leben
Der Kurs lehrt uns nichts anderes, als unser „Eigenleben“ schrittweise aufzugeben und durch Vergebung mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES zu erfahren, was es bedeutet, mit GOTT zu leben.


Johannes' Text findest du auf der LESESEITE (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/mit-gott-leben/seite-2/#content).
Titel: Re: Übungsbuch Teil II: Die letzten Lektionen 361 - 365 *)
Beitrag von: karin am 31. Dezember, 2019 12:42:12

DIE LETZTEN LEKTIONEN
Lektionen 361-365
Diesen heiligen Augenblick möchte ich DIR geben. Hab DU die Führung. Denn DIR möchte ich folgen, gewiss, dass DEINE Anleitung mir Frieden bringt.

Zitat von: Johannes' Kommentar zum Epilog
Nun geht ein ganzes Jahr zu Ende, das wir gemeinsam verbracht haben – Jesus und alle SEINE Kursschüler. Wir alle haben ein und dasselbe Ziel verfolgt: Dass wir lernen, der Welt zu vergeben.
Damit haben wir uns in einem Zweck verbunden und können jetzt von uns sagen, dass wir Lehrer GOTTES geworden sind. Es ist die einzige Funktion, die wir hier wirklich haben. Denn es ist die einzige Funktion, die GOTT uns gab.

 :nj3:

Johannes' Kommentar zum Epilog findest du auf der LESESEITE (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/epilog/#content).