Wunderkommunikation Forum

Den Kurs leben => Berichte über unsere Veranstaltungen => Thema gestartet von: Johannes am 02. Dezember, 2015 22:04:56

Titel: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: Johannes am 02. Dezember, 2015 22:04:56
Hallo ihr Lieben!

Mit großer Freude geben wir bekannt, dass das Video der KURSKONFERENZ 2015 nun online ist.

Bitte hier klicken! (http://www.wunderkommunikation.de/videos/kurskonferenz-2015)

 herz Johannes&Karin
Titel: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 03. Dezember, 2015 10:59:20
Vielen Dank für das Bereitstellen der Kurskonferenz 2016, so das wir alle daran teilnehmen können. Wirklich sehr schön. Die Sprecher dokumentieren erneut die zahlreichen Formen in denen sich der Kurs manifestiert. Es ist, so glaube ich, für jeden etwas dabei. Betrachtet man die gesamten Kurslehrer weltweit so ist die Situation analog. Es gibt nicht nur den bierernsten Wapnick, es gibt den verspielten R. Lier, den nachdenklichen Johannes, den Popstar Earl Purdy, den Wissenschaftler David Hawkins. Es ist alles vertreten. Das kenne ich aus keinem anderem spirituellen Pfad.
Nochmals vielen Dank.

Und eine Frage gleich hinterher zu dem Beitrag von Karin / Johannes.
Die in eurem Beitrag beschriebene Ursache - Wirkung - Kette von Gedanken --> Bedürfnisse --> Gefühle entspricht nicht meinem tatsächlichen Erleben, die einzige Referenz die ich kenne.  Ich erlebe es so, das im Zentrum das Bedürfnis steht, oder das Gebet wie der Kurs es nennt. Das Gebet, man könnte auch sagen die Sehnsucht nach Glück und Frieden, die sich in Millionen von Formen manifestiert. Der Wunsch nach dem tollen Auto, das wunderbare Haus am Meer, die Weltumsegelung, Auswandern nach, Erleuchtung, ... Das steht nach meinem Erleben nach im Zentrum, meistens unbewußt. Diese Sehnsucht nach Glück und Frieden manifestiert sich in den gerade beschriebenen weltlichen Wünschen, die mich dann scheinbar glücklich machen und mir Frieden bringen.

Diese Sehnsucht, dieses Beten nach der scheinbaren Lösung, verzerrt durch den Filter unserer eigenen Konditionierung, unserer eigenen Glaubenssätze, erzeugt erst Gedanken, die dann entsprechende Emotionen und Gefühle hervorbringen. Ich rede jetzt hier nicht von den Trash-Gedanken die nur ein subtiler Widerstand gegen das JETZT sind. Meine erfahrene Ursache - Wirkung - Kette ist Gebet --> Gedanke --> Gefühl/Emotion. In meiner erfahrenen Ursache-Wirkung - Kette stehe ICH im Zentrum, ICH am Anfang. ICH bete. Aus diesem Gebet, verzerrt durch die Filter unserer Konditionierung und Glaubenssätze, wird daraus das Bedürfnis von ich will bzw. der Mangel oder die Manifestation des Gebets durch das Ego.

In eurer Ursache - Wirkung - Kette steht der Gedanke am Anfang. Das verstehe ich nicht und es entspricht auch nicht meiner Erfahrung. Wo kommt der Gedanke her? Bitte um Hilfe.

Michael


 
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Johannes am 03. Dezember, 2015 12:49:29
Und eine Frage gleich hinterher zu dem Beitrag von Karin / Johannes.
Die Ausschnitte aus den Beiträgen können natürlich nicht alles vermitteln, was da passiert ist. Deshalb danke für deine Frage!
Zitat von: steinefrenz
Die in eurem Beitrag beschriebene Ursache - Wirkung - Kette von Gedanken --> Gefühle --> Bedürfnisse entspricht nicht meinem tatsächlichen Erleben, die einzige Referenz die ich kenne.  Ich erlebe es so, das im Zentrum das Bedürfnis steht, oder das Gebet wie der Kurs es nennt. Das Gebet, man könnte auch sagen die Sehnsucht nach Glück und Frieden, die sich in Millionen von Formen manifestiert. Der Wunsch nach dem tollen Auto, das wunderbare Haus am Meer, die Weltumsegelung, Auswandern nach, Erleuchtung, ... Das steht nach meinem Erleben nach im Zentrum, meistens unbewußt. Diese Sehnsucht nach Glück und Frieden manifestiert sich in den gerade beschriebenen weltlichen Wünschen, die mich dann scheinbar glücklich machen und mir Frieden bringen.
Wenn du für dein Erleben deinen Körper und die Welt als Referenz nimmst, dann ist es so, wie du es beschreibst.
Wenn wir z.B. einen CC-Workshop (https://www.wunderkommunikation.eu/tools/cc/) für Nicht-Kursschüler machen, machen wir das auch so - unsere eigenen Bedürfnisse und die der anderen stehen vorerst im Mittelpunkt bzw. sind Ausgangspunkt, von dem sich alles weitere auftut.

Unser Beitrag bei der Kurskonferenz hatte das Thema "Ein ruhiger Geist ist keine kleine Gabe". Deshalb ging es auch im ganzen Beitrag um den Geist. Und als Geist muss ich in erster Linie anerkennen, dass meine Gedanken die Ursache von allem sind, was ich erlebe. Deshalb haben wir die Gedanken als Ursache herausgestellt.
z.B. Der "verursachende" Gedanke, ein Körper in einer Welt zu sein - man könnte auch sagen der "Trennungsgedanke" - verursacht eben alles weitere, was wir hier zu erleben meinen. Inklusive all der Gefühle und Bedürfnisse, die sich daraus ergeben können.
Der Kurs setzt nun bei diesem Geist an, der glaubt, ein Körper zu sein und "Gefühle und Bedürfnisse" zu haben.
Doch bestätigt er den Geist nicht darin, sondern zeigt ihm den Ausweg aus diesem Glauben:

Alle Bedürfnisse, die wir hier zu haben glauben, werden zu einem - zum einzigen - BEDÜRFNIS umgedeutet: der SÜHNE, d.h. der Berichtigung des Trennungsgedankens.
Alle Gefühle, die wir hier zu haben glauben, werden auf 2 Gefühle zurückgeführt: Angst und Liebe, wobei Angst wiederum als "Ruf nach LIEBE" umgedeutet wird.
Damit wird für den Kursschüler von all der Kompliziertheit der Welt und seiner eigenen Persönlichkeit, seiner Psyche, seinem Charakter, ein sehr einfacher Ausweg angeboten, sowohl die Welt als auch sich selbst zu deuten:

Jeder hier - ich inklusive - hat nur ein wahres BEDÜRFNIS: die SÜHNE (=Vergebung)!
Und jeder hier - ich inklusive - spürt nur Liebe oder den Ruf nach Liebe in sich!

Wenn dies gründlich gelernt und geübt - und somit erfahren wird - dann ist das Ergebnis dieser "ruhige Geist", von dem in unserem Beitrag die Rede ist.

Zitat von: steinefrenz
Meine erfahrene Ursache - Wirkung - Kette ist Gebet --> Gedanke --> Gefühl/Emotion. In meiner erfahrenen Ursache-Wirkung - Kette stehe ICH im Zentrum, ICH am Anfang. ICH bete. Aus diesem Gebet, verzerrt durch die Filter unserer Konditionierung und Glaubenssätze, wird daraus das Bedürfnis von ich will bzw. der Mangel oder die Manifestation des Gebets durch das Ego.
Hier kannst du genau beobachten, worauf du dich beziehst: Auf das, was du NICHT bist - oder mit anderen Worten - auf das Ego. Und da du dich darauf beziehst, verstärkst du damit deinen Glauben an das, was du NICHT bist.

Der Kurs bezweckt jedoch, dass du deine Referenz änderst. Denn mehr braucht es nicht:
DU BIST GEIST. Nicht Körper!

Also lernst du immer mehr, dich in deinen "Betrachtungen über dich" auf den Geist zu beziehen, und allmählich deine lange geübte Gewohnheit, dich auf den Körper zu beziehen, aufzugeben. 


herz Johannes


Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Anneke am 03. Dezember, 2015 13:05:19

Die in eurem Beitrag beschriebene Ursache - Wirkung - Kette von Gedanken --> Bedürfnisse --> Gefühle entspricht nicht meinem tatsächlichen Erleben, die einzige Referenz die ich kenne.  Ich erlebe es so, das im Zentrum das Bedürfnis steht, oder das Gebet wie der Kurs es nennt. ...

In eurer Ursache - Wirkung - Kette steht der Gedanke am Anfang. Das verstehe ich nicht und es entspricht auch nicht meiner Erfahrung. Wo kommt der Gedanke her? Bitte um Hilfe.

Michael
Ohne dein Erleben zu widersprechen oder auch auf die Antwort von Johannes und Karin vorgreifen zu wollen, spüre ich gerade einen "Drang" zu reagieren. Heute morgen nach meiner stillen Zeit mit der  Lektion 337 fing ich an eine Schublade aufzuräumen, wobei ich in einem Kalender von 2006 folgender Notiz fand:
"Meine Gefühle sind das Feedback auf meinen Gedanken."
Ich denke, dass ist genauso gültig für meine Bedürfnisse: sie sind ein Feedback auf dem Gedanken, dass mir etwas fehlt. Deshalb entwickle ich Bedürfnisse, die mir das, wovon ich denke, dass es nicht da ist, nämlich Glücklichsein, im Außen suchen lassen. Im Textbuch und vor allem in den ersten Übungen lernen wir doch, dass die Welt, die wir sehen und erleben, aus unserem Denken entsteht. Das heißt: Alles entsteht aus unseren Gedanken, auch die Gefühle und Bedürfnisse, wobei der Kurs uns ja auch sagt, dass wir das anders erleben und deshalb erst lernen müssen, dass es so ist. Neulich gab es die Lektion 325
Zitat
Alle Dinge, von denen ich denke, daß ich sie sehe, spiegeln Ideen wider
worin der Prozeß, der im Geist stattfindet, genau beschrieben wird und morgen lernen wir (L338)
Zitat
Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflußt
In diesen letzten Lektionen geht es darum, dass wir uns jetzt schon mehr von den wahren Gedanken führen lassen können, während es in den früheren Lektionen vor allem um Informationen geht, die unser bisherigen Überzeugungen und Erleben völlig auf den Kopf stellten.
Da du ein langjähriger Kursschüler bist, kann es sein, dass du mit deinem Beitrag etwas völlig anderes meinst, wenn nicht, ist dies nur einen Ausdruck meines Lernens herz
Anneke
(Obwohl gerade eine Meldung kommt, dass es eine weitere Reaktion gibt, die ich lese sollte, lass ich dies jetzt einfach mal so stehen)
Titel: Re: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: Anneke am 03. Dezember, 2015 13:14:11
Und natürlich: danke für das Video. Fantastisch, dies so miterleben zu können.
Ich habe noch nicht alle Beiträge angesehen, doch bei einer z.B., gab es den Schnitt genau dort an einer Stelle, wo ich so gerne weiter gehört hätte. Und da kam der Wunsch: da ja alles gefilmt wurde, wäre es nicht möglich an einem Ort - zB auf eurer Website, - die ganzen Beiträgen anzuschauen? (Man kann ja mal fragen :oje:)
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 03. Dezember, 2015 13:21:00
Ohne dein Erleben zu widersprechen oder auch auf die Antwort von Johannes und Karin vorgreifen zu wollen, spüre ich gerade einen "Drang" zu reagieren. Heute morgen nach meiner stillen Zeit mit der  Lektion 337 fing ich an eine Schublade aufzuräumen, wobei ich in einem Kalender von 2006 folgender Notiz fand:
"Meine Gefühle sind das Feedback auf meinen Gedanken."
Ich denke, dass ist genauso gültig für meine Bedürfnisse: sie sind ein Feedback auf dem Gedanken, dass mir etwas fehlt. Deshalb entwickle ich Bedürfnisse, die mir das, wovon ich denke, dass es nicht da ist, nämlich Glücklichsein, im Außen suchen lassen.
...
Da du ein langjähriger Kursschüler bist, kann es sein, dass du mit deinem Beitrag etwas völlig anderes meinst, wenn nicht, ist dies nur einen Ausdruck meines Lernens herz
Anneke


Nein, ich meine nichts anderes. Du hast gerade bestätigt was ich gepostet habe.

Michael
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 03. Dezember, 2015 13:28:09
Unser Beitrag bei der Kurskonferenz hatte das Thema "Ein ruhiger Geist ist keine kleine Gabe". Deshalb ging es auch im ganzen Beitrag um den Geist. Und als Geist muss ich in erster Linie anerkennen, dass meine Gedanken die Ursache von allem sind, was ich erlebe. Deshalb haben wir die Gedanken als Ursache herausgestellt.

Vielen Dank für diese andere Sichtweise und den damit verbundenen Kollaps des Widerspruchs. Dein Beitrag war für mich enorm hilfreich. Vielen Dank.

Ich nehme, hoffentlich, nicht meinen Körper als Referenz. Mein Erfahren, im Bewusstsein das Wahrnehmung durch Projektion gemacht wird, ist die einzige Referenz die ich habe. Ich meine damit nicht irgendwelche körperlichen Impulse, sondern mein Gewahrsein dessen was ist. Was ich denke, was ich fühle aus einer gefühlten Distanz heraus. Das ist der einzige Gradmesser den ich habe. Das ist die einzige Referenz, die ich kenne. Das ist der Entscheider mit wem ich spazieren gehe.

Michael
Titel: Re: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: Gast MM am 03. Dezember, 2015 14:34:49
Hallo ihr Lieben!

Mit großer Freude geben wir bekannt, dass das Video der KURSKONFERENZ 2015 nun online ist.

Bitte hier klicken! (http://www.wunderkommunikation.de/videos/kurskonferenz-2015)

 herz Johannes&Karin


Hallo Johannes, hallo Karin!
Dankeschön  herz
Die ersten 5 Minuten von Karin und ich hab gestrahlt!
Was sag ich 5 Minuten - zwei Minuten. Höchstens.
Ist ES JETZT HIER? War ES jemals abwesend?
Genau.
Weiter bin ich gar nicht gekommen mit dem Gucken. Mehr brauchte ich gar nicht.
Es hat völlig ausgereicht.  schm

(Für paar Stunden... :biggrin: aber immerhin)

Und ist das nicht crazy.....dass alles in unserem Geist ist - und zwar JETZT,
Schließlich habt ihr beide, als ich ins Video geschaut hab, gewiss noch selig in euren Betten geschnirchelt   :biggrin: :smile: zwink und eben nicht gerade von einer Bühne her gesprochen, aber für mich war es so, als passiere das gerade jetzt.
Es gibt wirklich keine Zeit. Die Zeit ist "gemacht".
Voll crazy, wenn man das mal so "spürt".
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: karin am 03. Dezember, 2015 16:16:49
Und eine Frage gleich hinterher zu dem Beitrag von Karin / Johannes.
Die in eurem Beitrag beschriebene Ursache - Wirkung - Kette von Gedanken --> Bedürfnisse --> Gefühle entspricht nicht meinem tatsächlichen Erleben, die einzige Referenz die ich kenne.  Ich erlebe es so, das im Zentrum das Bedürfnis steht, oder das Gebet wie der Kurs es nennt. Das Gebet, man könnte auch sagen die Sehnsucht nach Glück und Frieden, die sich in Millionen von Formen manifestiert .......

......... Meine erfahrene Ursache - Wirkung - Kette ist Gebet --> Gedanke --> Gefühl/Emotion. In meiner erfahrenen Ursache-Wirkung - Kette stehe ICH im Zentrum, ICH am Anfang. ICH bete .....

....... In eurer Ursache - Wirkung - Kette steht der Gedanke am Anfang. Das verstehe ich nicht und es entspricht auch nicht meiner Erfahrung. Wo kommt der Gedanke her? Bitte um Hilfe.

Michael

Es sind unwirkliche Gedanken, die uns unwirkliche Gefühle bescheren, weil sie unwirkliche Bedürfnisse hervorbringen, deren Erfüllung uns nicht wirklich glücklich machen kann. Wir hoffen auf ihre Erfüllung und es drängt uns zum Gebet. Wir finden uns immer auf dem Schlachtfeld und dort holt ER uns ab, wenn wir IHN darum bitten. Wenn wir mit IHM BETEN, heben wir den Trennungsgedanken auf, erkennen, dass sich unser einziges Bedürfnis gerade erfüllt und sind glücklich.

EKIW hat für uns dieses Schlachtfeld zu einem Klassenzimmer gemacht. ER klärt uns auf, dass der Trennungsgedanke uns dorthin gebracht hat (scheinbar) und dass wir mit SEINEN GEDANKEN über das Schlachtfeld hinaus kommen. Wir können nun mit IHM gemeinsam BETEN, was beinhaltet, dass wir mit IHM SEHEN, dass wir uns nicht von GOTT getrennt haben.

Wir haben in unserem Beitrag gesagt, dass Gedanken Bedürfnisse verursachen und dass unsere Gefühlslage immer daraus resultiert, ob Bedürfnisse erfüllt wurden oder nicht. Wenn unser Bedürfnis nach SÜHNE gestillt ist, sind wir glücklich. Wenn es nicht gestillt ist, wenn wir nicht vergeben haben, sind wir unglücklich.

Ohne diese Informationen von EKIW finden wir uns immer auf dem Schlachtfeld, beim Gebet, bei unseren Bedürfnissen und wissen nicht, dass uns ein Gedanke dorthin gebracht hat und uns auch dort hält, wenn wir nicht einen VERBINDUNGSgedanken anstelle des Trennungsgedanken wählen und daraufhin SEHEN, dass wir vorübergehend noch das Bedürfnis hatten über das Schlachtfeld hinaus in den HIMMEL zurückzukehren und wenn wir uns das erfüllen - was unsere einzige Funktion im Klassenzimmer ist - sind wir glücklich und haben danach kein Bedürfnis mehr.

Wir starten immer beim Bedürfnis, doch es ist für uns hilfreich, wenn nicht erlösend, zu wissen, wie das unwirkliche Drama beginnt und wie es endet: mit Gedanken.
Mit IHM zu BETEN erschließt uns diese Informationen.


 herz

Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 03. Dezember, 2015 19:11:53
Es sind unwirkliche Gedanken, die uns unwirkliche Gefühle bescheren, ...

So weit, so gut. Es sind Gedanken, positive oder negative, die entsprechende Gefühle erzeugen. Und diese Gefühlslage projiziere ich dann auf meine Umwelt und nenne es Wahrnehmung. Sind meine Gedanken vom HEILIGEN GEIST inspiriert sehe ich eine liebevolle, friedvolle Umwelt. Kommen meine Gedanken aus einem angsterfüllten Geist, um ein anderes Wort für Ego zu benutzen, dann nehme ich ein Schlachtfeld war.

Die Ursache für die Gedanken, das kann ein jeder feststellen, kommen von meinem inneren Zustand. Von meinem Gebet, wir beten alle 24 Stunden am Tag. Ist mein Gebet vom HEILIGEN GEIST inspiriert kommen entsprechende positive Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen. Und vice versa.

Wir haben in unserem Beitrag gesagt, dass Gedanken Bedürfnisse verursachen und dass unsere Gefühlslage immer daraus resultiert, ob Bedürfnisse erfüllt wurden oder nicht.

Jetzt sagst du das Gedanken auch, neben Gefühlen, Bedürfnisse verursachen. Auch das widerspricht meiner Erfahrung. Der angstvolle Gedanke, der Mangelgedanke, das Bedürfnis ist das Ego. Es wird nicht aus Gedanken erzeugt, es ist der Gedanke.
In deinem Beitrag hast Du auf das Bedürfnis nach Eiskreme verwiesen. Wenn ich z. B. verliebt bin und daher scheinbar glücklich bin, dann ändert sich doch meine Gefühlslage nicht wenn dem Italiener das Eis ausgegangen ist, auch wenn ich noch so große Lust auf ein Eis hab.

Ich stimme dir ausdrücklich zu das wir ursächlich für unsere Gedanken verantwortlich sind. Das diese Gedanken die Welt erzeugen die wir sehen. Und das dies der zentrale Punkt ist an dem wir arbeiten können und sollen. Ich kann durch nichts verletzt werden als durch meine Gedanken.

Michael
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Anne am 03. Dezember, 2015 21:05:37
Ich kann durch nichts verletzt werden als durch meine Gedanken.

Oh, hier muss ich vehement widersprechen  zwink
ICH kann als reiner Geist nicht verletzt werden.
Auch nicht durch Gedanken.

Es ist gut, das hier nochmals zu lesen.
Vor kurzem sagte ich zu jemandem, in irgendeiner der unzähligen Szenen: "Es ist fühlbar,  urteilende Gedanken verletzen mich, nicht weil ich meinen Bruder verurteile jedoch weil mich der Glaube an Trennung selbst verletzt."

Da darf ich mich nun selbst verbessern.

Es mag ja den Anschein haben, als ob mich ein unwahrer Gedanke an Trennung verletzen würde.
Im Grunde fühlt es sich einfach unangenehm an, wenn ich ganz ehrlich zu mir bin (auch wenn das ego darüber triumphiert).
Nach wie vor sind jedoch sind mein Bruder und ich - abseits von dem gedanklichen Geschehen - noch immer beide der Sohn Gottes.
Und ich möchte das Signal auf dieser Ebene (scheinbares ungutes Gefühl) als Hinweis sehen, dass ich gerade nicht mit IHM bin und somit meinem Bruder nicht wahrhaft liebend begegnen kann. Denn wenn ich mich schon scheinbar in der Illusion  bewege, will ich meinen Brüdern liebend begegnen - eben wie mir selbst.

Jedoch in Wahrheit geschieht immer noch nichts, keine Verletzung niemandem gegenüber.

Immer nur eine Beständige Erinnerung daran, wo ich mich gerade (nicht) befinde, mit wem ich unterwegs bin.
Sonst ist da Nichts.

 :hiha:
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Gast MM am 03. Dezember, 2015 21:12:19
Der angstvolle Gedanke, der Mangelgedanke, das Bedürfnis ist das Ego. Es wird nicht aus Gedanken erzeugt, es ist der Gedanke.
Michael
Das stimmt.
Es geschieht aber immer alles gleichzeitig. In dem Moment, in welchem der Geist sich mit dem Trennungsgedanken identifiziert, entsteht die ganze Welt der Fragementierung, zB Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Oder Trennungsangst, Mangel, Bedürfnisse.
Es kommt dem (scheinbar) gespaltenen Geist nur so vor, als würde das 'nacheinander' passieren.
Trotzdem kann man es "hier" auch nur so fragmentiert (die Sprache ist ja selber ein zwiespältiges Mittel) erklären.
Aber das findet alles GLEICHZEITIG statt.
Genau wie die Sühne und das glücklichsein GLEICHZEITIG mit dem Identifizieren mit dem "Verbindungs"gedanken stattfindet. Deswegen brauchte ich heute früh nur die eine Frage hören: Ist es JETZT hier?
Heut abend siehts schon wieder....obwohl..... :biggrin:
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 04. Dezember, 2015 00:20:40
Der angstvolle Gedanke, der Mangelgedanke, das Bedürfnis ist das Ego. Es wird nicht aus Gedanken erzeugt, es ist der Gedanke.
Michael
Das stimmt.

Ja. Es ist so nah.

Michael
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Anne am 04. Dezember, 2015 13:13:11
Oh, hier muss ich vehement widersprechen  zwink

Tut mir Leid, Michael da ist momentan eine gewisse Tendenz zum Sticheln vorhanden die sich jedoch nicht wirklich gut anfühlt.
Nächstes mal sollte vor solch einer Spontanäusserung kurz innegehalten werden.

Man kommt wohl nicht drum herum.
Trotz Kurswissen und sonstigen Theoretisierungen und Illusion - irgendwie bin Ich samt Gedanken und Gefühlen - wenn auch nur im scheinbaren Körper - dennoch auch hier.
Und Fühle.
Und es hat Bedeutung wenn ich dem bedeutung gebe.

Ach ich weiss jetzt auch nicht.
Das ganze Wissen bringt irgendwie auch nichts, im Gegenteil.

Jedoch kann ich wenigstens noch danken, denn ich bemerke die Wirkung der Vergebung.
Auch und gerade hier im Forum.

 herz

Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 04. Dezember, 2015 14:12:31
Tut mir Leid, Michael da ist momentan eine gewisse Tendenz zum Sticheln vorhanden ...

Warum?
Weil ich Karin widersprochen habe? Vielleicht erklimmen wir ja beide, Karin und Ich, den gleichen Berg. Sie von der Südseite ich von der Nordseite. Sie sieht das Meer ich sehe grüne Wiesen. So what?

...  die sich jedoch nicht wirklich gut anfühlt.

Warum sollte sich das gut anfühlen wenn du dich selber verletzt?
Du kannst durch nichts verletzt werden als durch deine Gedanken. Offensichtlich tust Du das gerade.

Michael
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: karin am 04. Dezember, 2015 18:33:27
Sind meine Gedanken vom HEILIGEN GEIST inspiriert sehe ich eine liebevolle, friedvolle Umwelt. Kommen meine Gedanken aus einem angsterfüllten Geist, um ein anderes Wort für Ego zu benutzen, dann nehme ich ein Schlachtfeld war.
Wenn ich mich mit dem HG verbinde, weiß ich, dass die Umwelt nicht existiert.
Dann denke ich SEINE GEDANKEN. Die Bereitschaft, mich SEINER SCHAU anzuschließen, lässt mich erkennen, dass ich nur ein BEDÜRFNIS haben kann, nämlich die SÜHNE. Und wenn ich vergebe, befriedige ich dieses BEDÜRFNIS und erlebe das einzige GEFÜHL, dass es in WAHRHEIT gibt: GLÜCK. Ich befinde mich (scheinbar) im Klassenzimmer und bin auf dem Weg in den HIMMEL.

Wenn ich mich mit dem Ego verbunden habe, denke ich seine Gedanken, die mich zu Bedürfnissen führen, die, je nachdem, ob ich sie befriedigen kann oder nicht, entsprechende Gefühle in mir hervorbringen. Ich befinde mich (scheinbar) auf dem Schlachtfeld.

Die Ursache für die Gedanken, das kann ein jeder feststellen, kommen von meinem inneren Zustand. Von meinem Gebet, wir beten alle 24 Stunden am Tag. Ist mein Gebet vom HEILIGEN GEIST inspiriert kommen entsprechende positive Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen. Und vice versa.
Die Ursache für unsere GEDANKEN ist die Verbindung mit dem HG.
Die Ursache für unsere Gedanken ist die Verbindung mit dem Ego.
GEDANKEN halten das Schlachtfeld nicht für wirklich und führen uns darüber hinaus.
Gedanken halten das Schlachtfeld für wirklich und halten uns darin gefangen.

Wir haben in unserem Beitrag gesagt, dass Gedanken Bedürfnisse verursachen und dass unsere Gefühlslage immer daraus resultiert, ob Bedürfnisse erfüllt wurden oder nicht.
Jetzt sagst du das Gedanken auch, neben Gefühlen, Bedürfnisse verursachen.
Auch das widerspricht meiner Erfahrung. Der angstvolle Gedanke, der Mangelgedanke, das Bedürfnis ist das Ego. Es wird nicht aus Gedanken erzeugt, es ist der Gedanke.
Wenn wir EKIW und eine Zeitlupe zu Hilfe nehmen, erkennen wir, was zu geschehen scheint:
Erst kommt die Entscheidung mit wem ich denken will - so schnell, dass ich es nicht bemerke - und solange ich nicht stoppe und neu wähle, glaube ich, dass ich Bedürfnisse habe, die mir eine glückliche oder unglückliche Gefühlslage bescheren können. Und ich glaube vielleicht, dass "innere Zustände" meine Bedürfnisse hervorbringen.
Nachdem ich noch einmal gewählt habe, erkenne ich, dass ich nur ein BEDÜRFNIS habe und wenn ich es erfülle - es ist die SÜHNE - erlebe ich GLÜCK.

Du sagst, der Mangelgedanke, das Bedürfnis ist das Ego.
Ich sage, meine Entscheidung, mit dem Ego denken zu wollen, erzeugt Mangel und Bedürfnisse und in der Folge unterschiedliche Gefühle.

In deinem Beitrag hast Du auf das Bedürfnis nach Eiskreme verwiesen. Wenn ich z. B. verliebt bin und daher scheinbar glücklich bin, dann ändert sich doch meine Gefühlslage nicht wenn dem Italiener das Eis ausgegangen ist, auch wenn ich noch so große Lust auf ein Eis hab.
Dieses Beispiel diente mir lediglich dazu, eine Reihenfolge zu verdeutlichen:
erst kommt das Bedürfnis, dann das Gefühl.

Wenn wir nicht bemerken, dass hinter allen Bedürfnissen das BEDÜRFNIS nach der SÜHNE liegt und dass wir nur dieses eine BEDÜRFNIS haben, können wir kein GLÜCK (GEFÜHL) erleben und bleiben (scheinbar) auf dem Schlachtfeld im Unglück (Gefühl).


 herz
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: Michael am 04. Dezember, 2015 20:17:43
Wenn wir das BEDÜRFNIS nach der SÜHNE nicht haben, können wir kein GLÜCK (GEFÜHL) erleben und bleiben (scheinbar) auf dem Schlachtfeld im Unglück

Liebe Karin, vielen Dank für deinen wundervollen Beitrag. Ich möchte und werde dir gerne darauf antworten. Allerdings muss ich noch weiter reflektieren woher mein Widerstand kommt und was ich auf dich projiziere.

Vorab aber eine Bitte. Was meinst Du mit BEDÜRFNIS großgeschrieben?

Michael
Titel: Re: Kurskonferenz 2015
Beitrag von: karin am 04. Dezember, 2015 20:51:30
Wenn wir das BEDÜRFNIS nach der SÜHNE nicht haben, können wir kein GLÜCK (GEFÜHL) erleben und bleiben (scheinbar) auf dem Schlachtfeld im Unglück (Gefühl).
Was meinst Du mit BEDÜRFNIS großgeschrieben?

Das "BEDÜRFNIS" ist ein rechtgesinntes Bedürfnis nach der SÜHNE.
Es führt uns über das Schlachtfeld hinaus.

Falschgesinnte Bedürfnisse können uns am Schlachtfeld gefangen halten, wenn wir glauben, dass die Welt existiert und die Erfüllung dieser Bedürfnisse unsere Erlösung wäre.
KURSstudierende jedoch können sie als Gelegenheiten nützen, um das Unwirkliche zu vergeben.

Wenn wir nicht davon abhängig sind, dass sich weltliche Bedürfnisse erfüllen - weil wir sie nicht für wirklich halten - wenn wir ihnen die Bedeutung entzogen haben, können wir uns getrost der weltlichen Bedürfnisserfüllung widmen.

 herz
Titel: Kurskonferenz 2015 Antwort Teil 1
Beitrag von: Michael am 05. Dezember, 2015 01:21:04
Danke für die schnelle Antwort.
Wenn wir das BEDÜRFNIS nach der SÜHNE nicht haben, können wir kein GLÜCK (GEFÜHL) erleben und bleiben (scheinbar) auf dem Schlachtfeld im Unglück (Gefühl).

Das "BEDÜRFNIS" ist ein rechtgesinntes Bedürfnis nach der SÜHNE. ...

Danke, das kann ich nach vollziehen.
Mich auf diese Weise nicht wahrzunehmen ist die einzige Art wie ich in der Welt glücklich werden kann. Das liegt daran, dass es die Anerkennung ist, dass ich nicht in dieser Welt bin, denn die Welt ist unglücklich. Wie kannst ich Freude finden an einem freudlosen Ort, außer durch die Einsicht, dass ich gar nicht dort bin?

Michael
Titel: Re: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: karin am 05. Dezember, 2015 23:11:36
Und natürlich: danke für das Video. Fantastisch, dies so miterleben zu können.
Ich habe noch nicht alle Beiträge angesehen, doch bei einer z.B., gab es den Schnitt genau dort an einer Stelle, wo ich so gerne weiter gehört hätte. Und da kam der Wunsch: da ja alles gefilmt wurde, wäre es nicht möglich an einem Ort - zB auf eurer Website, - die ganzen Beiträgen anzuschauen? (Man kann ja mal fragen :oje:)

Momentan stellen wir diese Ausschnitte zur Verfügung, um einen Eindruck der Veranstaltung zu vermitteln.

 herz
Titel: Re: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: Delphine am 07. Dezember, 2015 18:51:58
Hallo Ihr Lieben,

auch von mir ein ganz großes Dankeschön für das Video.  herz

Ich freue mich gerade so sehr darüber, dass ich immer mehr verstehe und die Zweifel am Kurs immer mehr abklingen.  liebherz

Liebe Grüße
Delphine
Titel: Re: Kurskonferenz 2015 - Widerstand
Beitrag von: Michael am 08. Dezember, 2015 19:01:47
Liebe Karin, vielen Dank für deinen wundervollen Beitrag. Ich möchte und werde dir gerne darauf antworten. Allerdings muss ich noch weiter reflektieren woher mein Widerstand kommt und was ich auf dich projiziere.

Mit innerer HILFE, Ruhe und Stille glaube ich jetzt doch Teile meines Widerstandes entdeckt zu haben. In jedem einzelnen Stein des Anstoßes habe ich etwas gesehen was nicht da ist, was nicht da war.
In dem Video zur Kurskonferenz, bei den Ausführungen von Johannes habe ich vermeintlich wahrgenommen, das Du ihn unterbrichst wenn er gerade was wichtiges sagen wollte. Wahnsinn, was man so alles wahrnehmen will. Ursächlich verantwortlich hierfür ist, so glaube ich, meine besondere Beziehung zu Johannes. Was besonders ist verträgt keine Gleichheit. Das heißt alles was gleich erscheint, muss ich angreifen, damit die Besonderheit weiter bestehen kann.

Der zweite Stein des Anstoßes war der überproportionale Anteil des Wortes "Bedürfnis" in deinem Beitrag. Auch hier hat mir die Wahrnehmung einen Streich gespielt. Ich sah Vermischung von Kurs und GFK. Ich bin kein großer Fan von GFK. Ich assoziiere hiermit Verhaltensverbesserung, NewAge, Techniken, Gutmenschen. Vermutlich liege ich hiermit falsch. Dann bin ich eben noch nicht bereit für eine andere Sicht.
Obwohl der Kurs, Lektionen ausgenommen, wenig über Verhalten spricht, ist dennoch klar, das die Lehrer Gottes gewaltfrei kommunizieren. Etwas anderes kann ich aus den Eigenschaften der Lehrer Gottes im Handbuch für Lehrer nicht herauslesen. Wenn dem so ist dann führt mich eben dieser Kurs zu GFK.
Ich hoffe ich habe weder dich noch jemand anderen verletzt und danke Dir für diese Lektion.

Und jetzt noch etwas GFK zum Schmunzeln.

(http://anvc.svenhartenstein.de/cartoons/anvc_a-language-of-life_de.png)

Michael
Titel: Re: KURSKONFERENZ 2015 - Video online!
Beitrag von: karin am 09. Dezember, 2015 00:19:46
Obwohl der Kurs, Lektionen ausgenommen, wenig über Verhalten spricht, ist dennoch klar, das die Lehrer Gottes gewaltfrei kommunizieren. Etwas anderes kann ich aus den Eigenschaften der Lehrer Gottes im Handbuch für Lehrer nicht herauslesen. Wenn dem so ist dann führt mich eben dieser Kurs zu GFK.

Für KURSschüler kann Gewaltfreiheit nur bedeuten, die Unwirklichkeit als solche zu erkennen und zu vergeben. Und diese Gewaltfreiheit führt zu einem ruhigen Geist und zu einer Kommunikation auf der Bedürfnisebene.

Compassionate Communication (https://www.wunderkommunikation.eu/tools/cc/) - Einfühlend kommunizieren mit uns selbst und anderen - ist eine gewaltfreie Kommunikationsstrategie für KURSstudierende, mit dem Grundsatz: Erst vergeben, dann gütig handeln.

Beim Workshop (http://www.wunderkommunikation.eu/termine/auf-den-ruf-nach-liebe-antworten) gibts mehr zum Thema.


 herz