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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Gestern um 11:12:08 Vormittag »

So scheint es zu sein

Noch scheine ich zu glauben, dass ich einen Weg zu meistern habe.

Noch scheine ich mich schuldig zu fühlen, weil ich es nicht schaffe, allem unwirklichen Wahnsinn die Bedeutung zu entziehen.

Noch scheint der HEILIGE GEIST unendlich zärtlich und sanft meine tiefe Sehnsucht nach Erlösung und meine Hoffnung auf den HIMMEL in Wahrheit und Sicherheit zu verwandeln – in 2 mächtige Schwingen, die mich NACHHAUSE tragen können.

So scheint es zu sein.

Schlafend und mit dumpfer Angst vor dem Körper, der Welt und dem Ungewissen, flehe, wimmere, zittere und bebe ich, und versuche gemeinsam mit dem Ego Sehnsucht und Hoffnung zu stillen.

Erwachend und mit blanker Angst vor dem Verschwinden in GOTT, flüchte ich immer wieder zum Ego in den Schlaf, stille aber auch gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST meine Sehnsucht nach Erlösung und beginne mit IHM Hoffnung auf den HIMMEL zu schöpfen.

Erwacht und von der Angst befreit, brauche ich Sehnsucht, Hoffnung, Ego und HEILIGEN GEIST nicht mehr.

So scheint es zu sein.

Wie in einem unwirklichen Drehbuch festgelegt, scheine ich dies alles erleben zu können und in einer Wiederholungsschleife gefangen zu sein:
Schlafend, erwachend, erwacht - schlafend, erwachend, erwacht – schlafend, erwachend, erwacht ........

Wie STILL ES IST, wenn ich das nicht mehr glaube und nicht mehr will.

WIE STILL ES IST.
WIE FREI ICH BIN.

ICH BIN.





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Unsere Veranstaltungen / Re: Workshop in Kißlegg im August 2024
« Letzter Beitrag von karin am 18. Mai, 2024 13:31:05 »

Ihr Lieben,

der Workshop im August hat jetzt seinen Titel gefunden und die Anmeldung ist ab sofort bei Jutta möglich:

Nach EKIW - Jenseits von Zeit und Raum in der heiligen Beziehung angekommen.

Folgendes Kurszitat dient uns vorerst zur Einstimmung und demnächst werden wir noch eine nähere Beschreibung auf der Webseite veröffentlichen:


Zitat von: T-22. Die Erlösung und die heilige Beziehung, Einleitung

2. Wer braucht die Sünde? Nur die, die einsam und allein sind und ihre Brüder anders sehen als sich selbst. Gerade dieser Unterschied, der zwar gesehen wird, aber nicht wirklich ist, lässt das Bedürfnis nach der Sünde, das nicht wirklich ist, aber gesehen wird, gerechtfertigt erscheinen. Das alles wäre wirklich, wenn die Sünde es wäre. Denn eine unheilige Beziehung fußt auf Unterschieden, bei denen jeder denkt, der andere habe das, was er nicht hat. Sie kommen zusammen, jeder, um sich selber zu vervollständigen und den andern zu bestehlen. Sie bleiben so lange, bis sie denken, es gebe nun nichts mehr zu stehlen, und dann ziehen sie weiter. So wandern sie durch eine Welt von Fremden, die anders sind als sie, leben vielleicht mit ihren Körpern unter einem gemeinsamen Dach, das weder einen noch den anderen schützt, im selben Raum und doch in einer Welt für sich.

3. Eine heilige Beziehung geht von einer anderen Voraussetzung aus. Jeder hat nach innen geschaut und keinen Mangel dort gesehen. Da er seine Vollständigkeit annimmt, möchte er sie ausdehnen, indem er sich mit einem anderen verbindet, der ganz ist, wie er selbst. Zwischen diesen Selbsten sieht er keinen Unterschied, denn Unterschiede sind nur vom Körper. Deshalb schaut er auch auf nichts, was er nehmen möchte. Er verleugnet seine eigene Wirklichkeit nicht, weil sie die Wahrheit ist. Er steht gerade unterhalb des HIMMELS, aber nahe genug, um nicht zur Erde zurückzukehren. Denn diese Beziehung hat die Heiligkeit des HIMMELS. Wie weit von zu Hause weg kann eine Beziehung sein, die so dem HIMMEL gleicht?

4. Bedenke nur, was eine heilige Beziehung lehren kann! Hier wird die Überzeugung aufgehoben, dass es Unterschiede gibt. Hier wird der Glaube an Unterschiede zur Gleichheit verschoben. Hier wird die Sicht von Unterschieden in die Schau verwandelt. Und die Vernunft kann dich und deinen Bruder nun zur logischen Schlussfolgerung eurer Vereinigung führen. Sie muss sich ausdehnen, wie auch du dich ausgedehnt hast, als du dich mit ihm verbandest. Sie muss über sich selbst hinausgehen, so wie du über den Körper hinausgegangen bist, um dich mit deinem Bruder verbinden zu lassen. Nun dehnt die Gleichheit, die du sahst, sich aus und beseitigt endlich jedes Gefühl von Unterschieden, so dass die Gleichheit, die hinter ihnen allen liegt, zutage tritt. Hier ist der goldene Kreis, in dem du den SOHN GOTTES wiedererkennst. Denn was in eine heilige Beziehung hineingeboren wird, kann niemals enden.

 :sonne:

Alles LIEBE
Karin und das Wunderkommunikation-Team  herz







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 17. Mai, 2024 13:06:43 »

Der Missbrauch

Die FREIHEIT zum Ziel machen,
SEINE Vergebung als das Mittel zur Erreichung festlegen.

Die FREIHEIT im GEIST finden wollen, den Körper dafür in SEINEM LICHT erlösen.
Die FREIHEIT im Körper finden wollen, den GEIST dafür missbrauchen.

Den GEIST für Körperziele missbrauchen
Erst einmal den Glauben an den Körper für den Glauben an den GEIST weichen lassen.

Danach den Glauben an den Körper, der zuvor in SEINEM LICHT erlöst wurde, erneut aufleben lassen und eine körperliche und weltliche Wirkung SEINER Erlösung im Erlösten erhoffen, und so zwischen HIMMEL und Hölle gefangen sein und SEINE Vergebung für diesen Missbrauch verwenden, bis es zu ihrer Vervollständigung kommt und die Glaubensgeschichte von Körper und GEIST ihr Ende findet, da im Drehbuch geschrieben steht, dass des Wahnsinns letztes Stündlein geschlagen hat und die Erkenntnis nun Einzug hält.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 16. Mai, 2024 10:37:36 »

Was ist Krankheit im Sinne von EKIW?
Wenn ich mir einbilde, von GOTT getrennt sein zu können, und nicht bemerke, dass ich mir das einbilde.

Was ist Gesundheit im Sinne von EKIW?
Wenn ich mir nicht mehr einbilde, von GOTT getrennt sein zu können, und MEINE IDENTITÄT wieder annehme.

Was ist Heilung im Sinne von EKIW?
Der Weg von der Krankheit im Sinne von EKIW zur Gesundheit im Sinne von EKIW. Sie mündet in der Vervollständigung der Vergebung des HEILIGEN GEISTES und dem Verschwinden des GOTTESSOHNES in GOTT.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 16. Mai, 2024 09:24:00 »

Trennung und Getrenntes

Was will ich heilen?
Die Trennung oder das Getrennte?

Will ich meine eingebildete Trennung von GOTT heilen oder nur das Getrennte allein, das ein scheinbares Ergebnis dieser Einbildung – eine unwirkliche Wirkung einer unwirklichen Ursache – zu sein scheint?

Der schlafende GOTTESSOHN will mit dem Ego das Getrennte heilen, weil er nur das kennt.
Der erwachende GOTTESSOHN will mit dem HEILIGEN GEIST das Getrennte und die Trennung von GOTT heilen, weil er von ihr erfährt.
Der erwachte GOTTESSOHN erkennt, dass es keine Trennung und kein Getrenntes geben kann, und es keine Vergebung und keine Heilung braucht.

Erst bringe ich dem HEILIGEN GEIST das Getrennte, dann vervollständigt ER die Vergebung und heilt die Trennung.




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Hier noch die Erweiterungen des Schaubildes von Karin. :arc:

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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 14. Mai, 2024 13:08:37 »

Die Erlaubnis

Bevor ich in MIR SELBST verschwinde und in UNSERE EINHEIT eingehe, überblicke ich als SOHN GOTTES ein letztes Mal den SÜHNE-Prozess im Kinosaal.

Auf der Leinwand sehe ich mich hadernd.
In völliger Umnachtung gemeinsam mit dem Ego im Körper und der Welt phantasierend.

In den Sitzreihen des Zuschauerraumes sehe ich mich hadernd.
Zwischen Ego und HEILIGEM GEIST aus dem Tiefschlaf erwachend und mir der Macht meiner Wahl bewusst werdend. Dann hilflos mit kleinen Flügeln und SEINER Botschaft mich auf der Leinwand retten wollend. Mich dort völlig überschätzend, mit SEINER Vergebung hausierend, den gesunden Körper in einer friedlichen und glücklichen Welt anstrebend.

Mich an SEINER Hand vom Kinositz erhebend, sehe ich mich erbarmungslos geläutert, voller Sehnsucht nach dem HIMMEL, mich für den GEIST entscheidend, die Anderen entdeckend, die Kinotür ansteuernd und auf GOTTES letzten Schritt hoffend.

Die großen Schwingen entfaltend und mit diesen mächtigen Gefährten – gemeinsam mit mir wieder zu LICHT gewordene Andere, wieder zu LICHT gewordene Konflikte, wieder zu LICHT gewordenes Ego, wieder zu LICHT gewordene Vergebung des HEILIGEN GEISTES – vor dem HIMMELStor wartend und in einem heiligen Augenblick in UNS verschwindend.

Wie schwer scheinen Einbildung, Wahnsinn, Versagen und Hadern jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen Krankheit, Gesundheit, Krieg, Frieden, Unglück und Glück jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen Sehnsucht, Hoffnung, Wunder, Vergebung und SÜHNE jetzt noch zu wiegen?
Wie schwer scheinen der Traum und der Gegentraum jetzt noch zu wiegen?

Einbildung, Wahnsinn, Versagen und Hadern scheine ich mir jetzt zu erlauben.
Krankheit, Gesundheit, Krieg, Frieden, Unglück und Glück scheine ich mir jetzt zu erlauben.
Sehnsucht, Hoffnung, Wunder, Vergebung und SÜHNE scheine ich mir jetzt zu erlauben.

Ich scheine mir den Traum und den Gegentraum jetzt zu erlauben.

Keine GOTTESSOHN-Geschichte, keine Erlösungsgeschichte.
Die GOTTESSOHN-Geschichte scheint stattfinden zu müssen, damit ich sie auflösen kann. Ich scheine sie nicht ablegen zu können, wenn ich nicht genau das zu erleben scheine, was ich zu erleben glaube. In ihr scheine ich Erwünschtes und Unerwünschtes zu erleben und alles scheint genau so sein zu müssen – wie in einem unwirklichen Drehbuch festgeschrieben. Damit ich zu SEINER Vergebung gedrängt werde und durch sie bis zu SEINER vollständigen Vergebung vordringen und zum letzten Schritt GOTTES und unserem Verschwinden in UNS SELBST durchdringen kann.

GOTTES SOHN scheint auf sein Verschwinden in GOTT zu warten. Dafür braucht er diese Einsicht:

Nur GOTT könnte in GOTT verschwinden, weil nur GOTT in GOTT SEIN kann.
Da GOTT jedoch niemals von GOTT getrennt SEIN kann,
kann GOTT nicht in GOTT verschwinden.









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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Kurstreffen in Wien 24.3
« Letzter Beitrag von Melanie am 07. Mai, 2024 19:09:51 »
Ihr Lieben,  :arc:

hier ist – mit etwas Verspätung – der Bericht von unserem letzten Kurstreffen in Wien:

Mathias hat dieses Treffen mit einem Zitat von Johannes zum Abschluss der Kurskonferenz in Wien 2017 begonnen: „Wer den Kurs macht, um sich hier in der Welt Dinge zu verbessern, macht nicht den Kurs.“
Mit diesem Zitat hat er auf die Ebenen-Verwechslung hingewiesen, welcher wir im Laufe des Kurslernens häufig unterliegen.

Wenn wir folgende Frage beantworten, erkennen wir sehr schnell, auf welcher Ebene wir unterwegs zu sein scheinen: Welches Ziel verfolgen wir?

Wenn wir im Film auf der Leinwand Dinge verbessern wollen, verfolgen wir „Kein Ziel im Sinne von Ein Kurs in Wundern".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Zuschauerraumes Situationen von der Leinwand vergeben, verfolgen wir ein „Kleines Ziel".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST an der Kinotür das Geschehen in den Sitzreihen vergeben – also die Vergebung des HEILIGEN GEISTES vergeben – dann verfolgen wir ein „Großes Ziel".

Welches ZIEL verfolgen WIR?

Danach haben wir die Anziehungskraft des Todes im Modell „GOTTES SOHN im Kino“ erläutert.
Warum übt der Tod, vor dem wir doch eigentlich Angst haben, hier scheinbar eine Anziehung auf uns aus?
Der Tod scheint das einzig Sichere auf der weltlichen Ebene zu sein, da er für alle unausweichlich zu sein scheint, und er scheint uns zu bestätigen, dass das Ego und die Leinwand wirklich existieren: Die Angst vor ihm scheint uns im Körper gefangen halten zu können und somit vor GOTT zu „schützen“.

Wir haben uns anschließend die Frage gestellt: Welche Ebene hat für mich die meiste Anziehungskraft?
Dabei haben wir erkannt, dass wir im Zuschauerraum Abstand zum Anschein gewinnen und damit auch die Anziehungskraft des Todes nachlässt.
An der Kinotür, gibt es keinen Anschein mehr und damit auch keine Anziehungskraft des Todes mehr. Es gibt auch keine Angst mehr davor, keinen Abstand zum Anschein zu haben, denn wir erfahren dort WER WIR SIND.

Wir haben auch hilfreiche Erinnerungssätze von Karin und Johannes geteilt:
„GOTT sei Dank weiß ich, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr schlecht zu laufen scheint.
„Worüber ich mich wirklich freuen kann, ist, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr gut zu laufen scheint.


 herz herz herz herz

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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 05. Mai, 2024 14:40:35 »

EKIW

scheint den erwachenden GOTTESSOHN darin zu trainieren, sich bei jeder Vergebung zum HEILIGEN GEIST in den Zuschauerraum zu setzen und zu beobachten, dass er als schlafender GOTTESSOHN auf der Leinwand gemeinsam mit dem Ego in dessen Gedankensystem zu träumen scheint.

GOTTES SOHN lernt mit Ein Kurs in Wundern zu entschleunigen, damit er seine Wahl für das Ego zu bemerken beginnt und ihm die Macht seiner Entscheidung bewusst werden kann.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 03. Mai, 2024 13:57:05 »

Heilen

Meine Frage lautet: Wie kann ich heilen?
Meine Frage sollte aber lauten: Wie kann ich vollständig vergeben?

Wenn ich im Sinne von EKIW heilen will, muss ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vollständig vergeben wollen.

Was ist die vollständige Vergebung im Sinne von EKIW?
Wenn der HEILIGE GEIST SEINE Vergebung vergibt.

Das Resultat der vollständigen Vergebung ist die vollständige Heilung.
Wenn ich vollständig vergebe, gibt es nichts mehr, das ich heilen wollen könnte – das ist die Heilung im Sinne von EKIW.






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