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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: simi am 21. Oktober, 2011 09:50:03

Titel: Lektion 157
Beitrag von: simi am 21. Oktober, 2011 09:50:03
Zitat von: KURS-Lektion 157
In SEINE GEGENWART möchte ich jetzt eingehen.  *)

Hallo an Alle,
Bin so entäuscht, hatte mir von dem Tag gestern soviel versprochen, wollte so gern eine besondere Erfahrung machen ...Hab irgendwie gedacht, da kommt was von Außen...Stattdesen bin ich dann auch noch in alte Verhaltensweisen Abends abgestürzt und wollte Ihm schon kündigen...
Nachdem ich im Buch noch spät und lange gelesen habe, war ich  wieder versöhnt und werde die Lektion heute für mich wiederholen , so !
Vielleicht hab ich ja aus meinen Fehlern gestern mehr gelernt als ich jetzt verstehen kann...
Grüße Euch Alle ganz lieb,
Simone

*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-157/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: maschka am 21. Oktober, 2011 15:22:51
Liebe Simone
Mir geht es auch so, für mich ist es öfters auch sehr anspruchsvoll zu anerkennen, dass solche Erfahrungen anscheinend das Beste für meinen Prozess sind. Dass ich genau dahin geführt werde, damit ich eben diese versteckten verletzenden Gedanken aufdecke, die ich irgendwo versteckt abgelegt habe. Ich muss mir immer wieder sagen, dass ich mich entschliessen kann, alle verletzenden Gedanken zu verändern. - Der Glaube und das Vertrauen wachsen langsam - zu langsam fürs Ego... grins ... trotz "verstandesmässigem" Wissen, heult und jappst es immer wieder mal. Gerade jetzt auch. - Und ich weiss, dass ich darauf vertrauen kann, dass ich schon befreit bin. - Manchmal spür ich's, manchmal nicht - und dann finde ich den Weg schon schwierig. Aber ich kann nicht zurück und ich weiss, dass ich es wieder spüren werde. Wahrheit isses ja schon - nur spür ich sie gerade nicht.

Dein Satz am Schluss, auf den vertraue ich auch: Dass ich aus der jetzigen Situation mehr lerne, als ich verstehen kann.

Grüsse auch alle von Herzen, Maschka
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: simi am 21. Oktober, 2011 15:33:23
Danke Maschka,
Heute mußte ich feststellen, daß ich tatsächlich selber am Leid festhalte...Ich will es nicht abgeben, ist doch sowas wie ne warme Badewanne.....
Schön zu sehen , daß es Dir auch manchmal "nicht dämmert" wo es langgeht und Du trotsdem weiter vertraust.....
Ich gucke gerade voll auf meinen Widerstand den ich einfach nicht abgeben mag...bin gespannt, wie lange ich das so machen werde...Komische Wesen sind wir Menschen schon.....
liebe Grüße aus Krefeld,
Simone
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Angelika am 05. Juni, 2012 20:25:34
Hatte heute Morgen schon bei dieser Übung eine leicht freudige Erwartung was da kommen mag, so als ob ich es schon wußte, was es ist. Wenn ich diesen Tag beschreiben möchte, dann mit den Worten Ehrfürchtigkeit, Heiligkeit, stille sein, majestätisch, ja, ich bin mir SEINER Gegenwart bewußt, mehr brauchte gar nicht geschehen. Es ist wunderbar.
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Jalila am 06. Juni, 2012 09:15:31
Hab nichts Besonderes gespürt bei der Übung, nur dass ich völlig gelassen den Zahnarztkostenvoranschlag von 13.000 Euro Eigentanteil entgegengenommen habe und dauernd den HG gefragt habe, ob ich das so teuer machen lassen soll (mit Ratenzahlung - haha, womit denn?) oder nur die Regelversorgung. Völlig in Frieden war ich den ganzen Tag, komisch, nicht?:cool::biggrin: Heute gehe ich zur Krankenkasse damit, völlig gelassen, denn der Zuschuss wird bestimmt höher, weil meine Rente unter der Armutsgrenze liegt :biggrin: Ich fühl mich wie im richtigen Film (nicht im falschen!), wer weiß, vielleicht ein Film über das Glückskind :biggrin:
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Hannes am 06. Juni, 2012 18:27:42
Zitat von: Jalila;3219
Hab nichts Besonderes gespürt bei der Übung

Kann ich nicht behaupten. Hab voll die allergische Reaktion.
Lesen geht noch, Reinversenken unmöglich. Ich koche geradezu.
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Jalila am 06. Juni, 2012 18:40:12
Nichts Besonderes, "nur" FRIEDEN - was will ich mehr?  :smile:

Warum kochst Du, Hannes?
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Hannes am 07. Juni, 2012 06:30:41
Moin Jalila!

Gestern bin ich nicht einmal ansatzweise in einen friedlichen Zustand gekommen. Interessant ist, dass ich mich drehen und wenden konnte, wie ich wollte, es tat sich scheinbar nix. Und obwohl ich den Eindruck hatte, dass noch reichlich Feuerholz nachgelegt wurde, war der Ofen heute morgen ganz einfach aus.

"Mache jeden neuen Tag frei von allen vorausgegangenen Tagen, und lasse keine Stunde ihren Schatten auf die nächste werfen."

Manche Johannes-Zitate passen wie angegossen.

Lieben Gruß und schönen Feiertag wünscht
Hannes
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 07. Juni, 2012 09:27:35
Zitat von: Hannes;3239
"Mache jeden neuen Tag frei von allen vorausgegangenen Tagen, und lasse keine Stunde ihren Schatten auf die nächste werfen."  Manche Johannes-Zitate passen wie angegossen.
Dieses Zitat aus der Textsammlung "Gedanken, die über alle deine Gedanken hinausgehen" (http://www.wunderkommunikation.de/gedanken/zeit/#Die_Ketten_der_Zeit) wurde inspiriert durch die Lektion 193 des Übungsbuches, S.369, 12. Absatz.

Wundervoll und umwerfend, wenn man erlebt, wie sehr diese Gedanken wahr sind!
Danke, lieber Hannes, dass du uns daran teilhaben lässt.

herz Johannes




Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 06. Juni, 2013 01:46:32

Die heutigen Übungen bringen mich an den Punkt, an dem das Lernen endet, und von dem aus ich einen Blick auf das erhaschen kann, was jenseits allen Lernens liegt.

Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Anne am 14. September, 2014 19:34:55
 :dank:

Ui, das kommt ja von Jalila  :jöö:
Welch wundervolle Zeilen... und genau richtig, es Jetzt zu lesen.

 normalo1


Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 14. September, 2014 22:17:42
Ui, das kommt ja von Jalila
Welch wundervolle Zeilen... und genau richtig, es Jetzt zu lesen.
Wie schon erwähnt, sind diese Gedanken aus meiner Textsammlung "Gedanken, die über alle Gedanken hinausgehen" (http://www.wunderkommunikation.de/gedanken/).
Jalila haben sie nur so gut gefallen, dass sie sie in ihrem Blog gepostet hat.

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Jalila am 15. September, 2014 08:53:36
Ach, das hast Du gemeint, Shunyata! Danke, Johannes, für Deinen Hinweis! Den Blog hat mir mein Sohn eingerichtet, weil ich immer so viele Rundmails verschickt habe.   zwink
Eigentlich ist ein Blog ja dafür gedacht, eigene Texte reinzustellen, aber da kommt bis jetzt nichts raus bei mir, was meiner Zensur standhält, deshalb kopiere ich gerne und mit der Erlaubnis von Johannes und Karin diese erleuchtenden Texte dort hinein und andere Beiträge, meistens KURSbezogene.  :jöö:
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Anne am 06. April, 2017 11:15:50
"Gedanken, die über alle Gedanken hinausgehen" (http://www.wunderkommunikation.de/gedanken/).

Im Kapitel "Wahrnehmung" las ich Folgendes:
"Der nach Sünden Ausschau hält,
braucht sich nicht zu wundern,
dass sein Wille ihm gewährt wird.

Er könnte ja auch nach Frieden Ausschau halten –
und auch dieser würde ihm gewährt werden.."

Statt Sünden las ich Süden. Hihi, lustig.   :sonne:

Darüberhinaus :
"Oder – mit anderen Worten:
Jedes Mal, wenn du darauf schaust, was dein Bruder tut, möchtest du nicht sehen, was er in Wahrheit ist."

Also das finde ich ja schon komisch. Wenn ich nicht schaue, was der Bruder tut und auch nicht seinen Körper - dann sehe ich ja nichts. Sagt das Ego. Und fragt sogleich "ja wie soll ich mich denn da verhalten, wenn ich weder Körper noch Taten sehe. Die einzige Richtschnur - "der Andere" - fällt ja dann weg!"

Das muss dann irgendwie alles losgelöster von statten gehen. Ganz zu schweigen von "meinem" Urteil, was zu welchem Zweck dient und wann etwas, so und so ausgeführt Sinn macht.
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 06. April, 2017 12:44:35
... Also das finde ich ja schon komisch. Wenn ich nicht schaue, was der Bruder tut und auch nicht seinen Körper - dann sehe ich ja nichts. Sagt das Ego. Und fragt sogleich "ja wie soll ich mich denn da verhalten, wenn ich weder Körper noch Taten sehe. Die einzige Richtschnur - "der Andere" - fällt ja dann weg!"

Das muss dann irgendwie alles losgelöster von statten gehen. Ganz zu schweigen von "meinem" Urteil, was zu welchem Zweck dient und wann etwas, so und so ausgeführt Sinn macht.
"Keinen Körper und kein Verhalten zu sehen" bedeutet einfach, nicht darüber zu urteilen. Nicht darüber nachzudenken. Und das geht nur, wenn du "jetzt in SEINE GEGENWART eingehen möchtest".
Dann siehst du wie ER. Dann hast du keine eigenen Gedanken mehr, die sich von SEINEN unterscheiden. Dann bist du wieder, wie GOTT dich erschaffen hat, nicht wie du dich gemacht zu haben glaubst.

Du hast dich nicht selbst erschaffen. Hab deshalb Vertrauen in deinen SCHÖPFER. Du bist wie ER in Ewigkeit.
Das ist deine Erlösung und die Erlösung der Welt.

 herz Johannes

Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Anne am 06. April, 2017 18:02:20
Zum Thema "Nachdenken" beobachte ich , dass wenn ich beispielsweise werkle, nebenher gedankliche Filme ablaufen in alle nur vorstellbare Richtungen. Vorteil im Vergleich zum Faulenzen ist, dass sowohl der Gedankenfilm als auch Arbeitsfilm als Film erkannt wird. Jedoch- vermute ich - mit IHM SEIN bedeutet gar nicht denken. Könnte es sein, dass das Denken ein Mittel ist, um vom Fühlen und Hiersein abzulenken ?
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 06. April, 2017 22:59:17
...Könnte es sein, dass das Denken ein Mittel ist, um vom Fühlen und Hiersein abzulenken?
Das ist es fürwahr. Diese Art des Denkens, die eigentlich Nicht-Denken ist.
Statt dessen könntest du die Freude, den Frieden und das Glück fühlen, die dich ausmachen.
Das beginnst du zu fühlen, wenn du der Gedankenakrobatik eine Pause verordnest.  :cool:

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: karin am 07. April, 2017 13:11:15
Das Ego kann die WIRKLICHKEIT nicht sehen, wir aber schon. Dafür müssen wir uns vom Ego trennen und uns mit dem HG verbinden.

Wenn wir bemerken, dass wir mit dem Ego schauen - wir halten uns und andere für Körper - und uns entschließen, alle mit dem HG zu betrachten, SEHEN wir GOTT in anderen und uns selbst.

Für diesen Wahrnehmungswechsel (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-20) brauchen wir anfangs - wenn wir beginnen Vergebung im Sinne von EKIW zu lernen - ein Stopp: Wir unterbrechen, was wir denken, fühlen und tun, und wechseln gemeinsam mit dem HG von der falschgesinnten zur rechtgesinnten Wahrnehmung, von der unwirklichen in die wirkliche Welt. Wir sind in diesem Lernstadium immer entweder auf die Unwirklichkeit oder auf die WIRKLICHKEIT konzentriert und können den Tisch nicht sehen, wenn wir GOTT in ihm SEHEN/FÜHLEN, und wenn wir den Tisch sehen, SEHEN/FÜHLEN wir GOTT nicht.

Viele Vergebungserfahrungen später, wissen wir bereits, dass wir unsere rechtgesinnte Wahrnehmung - urteilen mit dem HG und die WIRKLICHKEIT SEHEN - nicht mehr durch die falschgesinnte Wahrnehmung - urteilen mit dem Ego und durch die Körperaugen sehen - unterbrechen können, auch wenn es uns so erscheinen mag.

Wir SEHEN GOTT, und haben bereits erfahren, dass wir den Tisch nur zum Schein sehen können.
Die falschgesinnte Wahrnehmung haben wir als unwirklich erkannt, sie kann das LICHT nicht verdecken. Wir FÜHLEN SEINE Korrektur ununterbrochen - wir leben im Stopp-Modus - unsere Vergebungsbereitschaft hat sich manifestiert, unser Vertrauen in die WIRKLICHKEIT ist gewachsen.

Wir sehen Körper nur noch zum Schein und wir handeln nur noch zum Schein, während wir GOTT SEHEN - weil wir erfahren haben, dass der letzte Vorhang (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-15/), den es nie gegeben hat, schon längst gefallen ist.

 

 herz
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Anne am 11. April, 2017 07:44:28
Dieser Text ist genial: "Der letzte Vorhang" (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-15/)
Zitat:
"Genau wie alle anderen hast auch du deine Rolle perfekt gespielt. Und nun, da die Show vorbei ist, denke nicht mehr über das Spielgeschehen nach, sondern geh auch mit den anderen feiern."

 Wie feiert der Sohn Gottes mit den anderen ?
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Jalila am 11. April, 2017 07:55:37
In LIEBE und FREUDE zusammensein, begegnen und segnen, singen und tanzen, umarmen und küssen? So erlebe ich das bei unseren Friedenstanzfesten.  :sommer:   :zopfi:  herzaugen  liebherz   blu  :hiha:

 :ALLE:
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Anne am 11. April, 2017 11:24:34
Ich glaube nicht, liebe Jalila, dass diese Art von Feiern gemeint ist, deshalb frage ich. 

Die Schauspieler gehen nach dem Applaus aus Ihrer Schauspiel-Rolle heraus und in ihrer Alltags-Rolle einen trinken. Doch der EINE SOHN GOTTES, nach der Verbeugung aus der Alltags-Rolle. Wo geht Er hin zum feiern ?
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Angelika am 11. April, 2017 13:13:19
"Den Vorhang fallen lassen" ist eine Hilfestellung, ein Bild für "Vergebung".
Was fühle ich, wenn ich vergeben haben, was tue ich ? 
Ich bin in der Einheit, urteile nicht mehr, bin in Frieden, Freude und Glück mit Allem verbunden.
Auch "Feiern"  ist ein Bild, eine Hilfe, ich bin unbeschwert und gelassen. Das heißt nicht das ich jetzt singen und tanzen muss im Äußeren, ich bin eventuell auch ganz still und ruhig.
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 11. April, 2017 13:20:58
Wie feiert der Sohn Gottes mit den anderen ?
Indem er sie SIEHT. Indem er sieht, dass alle so sind wie er. Indem er die EINHEIT der Schöpfung SIEHT.

Denn es gibt keine besondere Form, auf die sein Feiern beschränkt wäre.
Äußerlichkeiten haben für ihn keine besondere Bedeutung mehr, da er immer und überall nur mehr nach INNEN (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-4/seite-25/) schaut.

 herz Johannes

Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Jalila am 11. April, 2017 13:32:30
Ja, das meinte ich, bei den Friedenstänzen SEHE ich die EINHEIT und FÜHLE sie und erlebe, dass wir alle der SOHN GOTTES sind und da BIN ICH ganz innen bei MIR.

Ich weiß nicht, ob ich das hier darf, aber hier ist ein Beispiel, wo man sehen und fühlen kann, was ich meinte:
https://www.youtube.com/watch?v=lFuei10AV5A

Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: Johannes am 06. Juni, 2017 08:27:52
"Bis jetzt wolltest du in der Welt sein. Du wolltest deine eigene Welt für dich haben. Doch wenn du heute übst, kannst du die Erfahrung machen, dass dies nicht wirklich dein Wille ist. Du übst, deine Welt und alles, was damit zusammenhängt, für einen Augenblick zur Seite zu legen, damit der HIMMEL wieder in dein Gewahrsein treten kann."

Dieser Ausschnitt aus meinem Kommentar zur Lektion 157 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-157/) erklärt, wie es kommt, dass wir glauben, in der Welt zu sein: Wir wollten diese Welt!
Nur dieser wahnsinnige Wunsch hat uns die Welt beschert - allerdings mussten wir einschlafen und vergessen, was wir wirklich sind, um sie zu sehen.
Die heutige Lektion hebt diesen uralten Wunsch auf und deckt auf, dass dies niemals wirklich unser Wille sein konnte. Der Leitgedanke spiegelt unseren wirklichen Willen, der mit dem WILLEN GOTTES übereinstimmt.
Auf diese Weise ermöglicht es diese Lektion, dass wir zumindest wieder einen Hauch des HIMMELS erhaschen können.

 herz Johannes 

Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: toni am 06. Juni, 2019 09:20:11
Zitat von: KURS-Lektion 157
In SEINE GEGENWART möchte ich jetzt eingehen.  *)


*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-157/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 157
Beitrag von: karin am 06. Juni, 2019 15:33:45

Zitat von: Den Kurs kernen 3, 18. Die Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart
Und je öfter wir diese Reisen – aus der Zeit heraus in die WIRKLICHKEIT – unternehmen, desto mehr Aussagen des Kurses, die vielleicht lange unverständlich waren, bestätigen sich als tatsächlich wahr. In der GEGENWART GOTTES werden all diese Ideen, welche vorher eher theoretisch geübt wurden, wirklich erlebt. Wir erleben, dass sie allesamt wirklich wahr sind.

Dieses Phänomen erstaunt wahrscheinlich jeden, obwohl eigentlich klar sein müsste, dass dies gar nicht anders sein kann – da der Kurs von JEMANDEM kommt, DER in der GEGENWART GOTTES lebt.

WER sonst könnte über die WIRKLICHKEIT Bescheid wissen?
WER sonst könnte den ganzen Überblick haben?

Noch mehr über Johannes‘ Zeitreise. (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-19/)



 :ruh: :herzi100: