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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 02. April, 2013 13:18:06

Titel: Lektion 092
Beitrag von: Johannes am 02. April, 2013 13:18:06
Zitat von: KURS-Lektion 92
Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins. *)

Die Stärke in mir lässt mich nicht bei nichtigen Schatten verweilen, die das einzige sind, was ich im Dunkeln sehen kann.
Sie geleitet mich stattdessen sanft von der Dunkelheit ins Licht, in dem nur Wunder wahrgenommen werden können.



*) Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-92/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Jalila am 02. April, 2017 09:04:43
In der heutigen Lektion heißt es "...Die Stärke und das Licht vereinen sich in dir, und wo sie sich begegnen, da steht dein Selbst bereit, dich als sein Eigen zu umfangen. Dies ist die Stätte der Begegnung, die wir heute zu finden suchen und wo wir ruhen wollen, denn Gottes Frieden ist dort, wo dein Selbst, sein Sohn, jetzt darauf wartet, sich selber wieder zu begegnen und eins zu sein.

10. Lass zweimal heute uns zwanzig Minuten dafür geben, um diesem Treffen beizuwohnen. Lass dich zu deinem Selbst hinbringen. Seine Stärke wird das Licht sein, in welchem die Gabe des Sehens dir gegeben wird. Verlass das Dunkel heute eine kleine Weile, und lass uns üben, im Licht zu sehen, während wir des Körpers Augen schließen und die Wahrheit bitten, uns zu zeigen, wie wir die Stätte der Begegnung finden von Selbst und Selbst, wo Licht und Stärke eins sind...."

Heißt das, dass wir bei dieser Übung einfach 20 Minuten in die Stille gehen? Da mir dies (allein) sehr schwer fällt (in der Gruppe ist es leicht für mich), ist dieser Vorgabe Genüge getan, wenn ich mir einfach Michael Ostareks Session zur heutigen Tageslektion anhöre?

Nachtrag: Ich höre die Session grade an - sehr hilfreich - danke HEILIGER GEIST, für diese Idee!

Wie geht es Euch mit dieser Übung?  :frage:

Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Angelika am 02. April, 2017 10:46:51
Guten Morgen  :sonne:

ja ich mache es so, ich verbinde mich mit dem HG, also spreche IHN in mir an und versuche dann stille zu werden , wenn Gedanken kommen (und sie kommen eigentlich immer), lasse ich sie einfach ziehen und schenke ihnen keine Aufmerksamkeit. Falls ich doch an einem Gedanken bleibe, dann spreche ich nochmals den HG an und manchmal ist es nicht einfach, aber wie gesagt "Übung macht den Meister"  :biggrin:
Hilfreich für mich ist auch einen wahren Gedanken zu wiederholen, bis es in mir ruhiger wird.
Zum Ende der Übung wird es meistens ruhiger in mir, kommt ganz auf das Drehbuch an  zwink
Manchmal ergibt sich daraus auch ein richtiges Zwiegespräch.

Ich mache das morgens nach dem Erwachen und abends vor dem Schlafen gehen und wie es mir nach ist, unabhängig von dieser Lektion.

Es gibt allerdings auch manchmal Tage, Nächte, an denen gar nichts geht.
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Johannes am 02. April, 2017 11:08:09
Lass zweimal heute uns zwanzig Minuten dafür geben, um diesem Treffen beizuwohnen. Lass dich zu deinem Selbst hinbringen. Seine Stärke wird das Licht sein, in welchem die Gabe des Sehens dir gegeben wird. Verlass das Dunkel heute eine kleine Weile, und lass uns üben, im Licht zu sehen, während wir des Körpers Augen schließen und die Wahrheit bitten, uns zu zeigen, wie wir die Stätte der Begegnung finden von Selbst und Selbst, wo Licht und Stärke eins sind...."

Heißt das, dass wir bei dieser Übung einfach 20 Minuten in die Stille gehen? Da mir dies (allein) sehr schwer fällt (in der Gruppe ist es leicht für mich), ist dieser Vorgabe Genüge getan, wenn ich mir einfach Michael Ostareks Session zur heutigen Tageslektion anhöre?
Danke für diese Frage! Ich möchte zuerst ganz allgemein darauf eingehen:
Der Kurs ist in erster Linie ein Selbststudium. Das Klassenzimmer und die Lehrmittel sind "dein" Leben. Jegliche Art von Gruppen sind kein Ersatz für dein Selbststudium. Sie können sehr hilfreich sein und sind es, wenn sie dein Selbststudium fördern. Wenn du sie jedoch als Ersatz für dein Selbststudium verwendest, ist es eben nur ein Ersatz.
Aus diesem Grund haben wir z.B. nur einmal im Monat ein Kurstreffen, bei dem auch ein Austausch in der Gruppe stattfinden kann und 2x im Jahr einen Workshop, in dem auf besondere Themen näher eingegangen wird und die Gruppe ein Zeitsparfaktor ist, da jeder seine Erfahrungen einbringen und alle davon profitieren können.
Auch wenn jemand intensivere Betreuung braucht, haben wir normalerweise einen Zeitabstand von wenigstens einer Woche, in der es genügend Gelegenheit zur Anwendung der jeweiligen Übungen oder Vorgangsweisen gibt.

Nun zu deiner konkreten Frage: 
Die Lektionen des Übungsbuches sind für dich gedacht. Nicht für eine Gruppe. Denn die Erlösung ist keine "Gruppensache", sondern sehr individuell. Und je weiter du im Lernprozess fortschreitest, umso individueller wird es.
Wenn dir "allein" eine Vorgabe im Übungsbuch schwer fällt, bedeutet das nur, dass du bestimmte Vorstellungen von dir hast und dem HG keine Gelegenheit gibst, diese zu korrigieren. Gemeinsam mit IHM lösen sich deine eigenen Vorstellungen und Überzeugungen leicht auf, denn du bemerkst, dass du nicht allein bist, sondern SEINE Stärke deine Schwäche ersetzt.

Also: Ja, es heißt, dass du bei dieser Übung in die Stille gehst - dass du in dir erfährst, wie deine Schwäche und SEINE Stärke sich begegnen, und im Augenblick der Begegnung nur die WAHRHEIT übrig bleibt, während die Illusion verschwindet.
Achte auf das Gefühl, nicht auf Worte. Denn Worte können nur Richtungsweiser sein und müssen aufhören, wenn du der WAHRHEIT = LIEBE = GEFÜHL gewahr werden willst.

 herz Johannes
 
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Jalila am 02. April, 2017 12:02:48
Vielen herzlichen Dank, lieber Johannes, für Deine Antwort!

 :zopfi:
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Anne am 02. April, 2017 14:13:52
Mir hat die Lektion heute seit längerem ziemliche Angst gemacht, das war erstaunlich. Irgendwie Angst vor der Stärke ( ich müsse dann immer wie eine kampfbereite Amazone hier in der Welt umherlaufen  ) , ebenso hat sich Unmut breit gemacht warum es immer noch nicht ( so wie ich es mir vorstelle  zwink ) "klick" macht und ich auf ewig und immer glücklich und freudig, beständig den Traum als Witz erkennend, mühelos und ohne ein einziges menschliches Bedürfniss das ich erfüllt haben möchte, losgelöst und in vollem Gewahrsein, dass ich nicht im Geringsten der Körper bin für Jetzt und in Ewigkeit noch ein bisschen in dieser Illusion umherwandle.

Ja, aber im Ernst. Da schwirrt noch einiges an Vorstellungen in mir umher wie das dann mal ist, wenn ich wirklich glücklich bin.    :cool:
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Johannes am 02. April, 2017 14:46:49
Ja, aber im Ernst. Da schwirrt noch einiges an Vorstellungen in mir umher wie das dann mal ist, wenn ich wirklich glücklich bin.    :cool:
Das ist der Sinn des Kurses und der Lektionen, dass du dir deiner eigenen Vorstellungen, Überzeugungen und Erwartungen einmal bewusst wirst. Denn solange du nichts davon weißt, kannst du sie auch nicht aufgeben bzw. sie durch Besseres ersetzen lassen.

Allerdings brauchst du dich vor deinen Gedanken auch nicht zu fürchten, denn die Vergebung - mit dem HG - zeigt dir, dass sie völlig harmlos sind, weil es eben nur Illusionen sind.
Sie können die WAHRHEIT nicht erschüttern. Und was die WAHRHEIT ist, daran erinnert dich diese Lektion, so wie auch alle anderen.

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Anne am 02. April, 2017 15:28:49
Demnach wäre "Stärke" die geistige Stärke, das tiefe verwurzelt und verbunden sein in IHM, Vergebung und das sich nicht einmischen bzw. hineinziehen lassen in Illusionen ( daran glauben, sich identifizieren ). Hat also im Grunde nichts mit körperlicher Stärke ( den "gewohnten" Bildern ) zu tun - kann und darf aber auch sein.
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Menina am 02. April, 2017 18:28:16
Liebe, wunderbare Jalila  liebherz,

danke, dass du deine Schwäche erkannt und mit uns geteilt hast, damit sie eine Möglichkeit erhält, aufgelöst zu werden.

Denn erscheint es nicht verrückt, dass dem Heiligen Geist noch nicht einmal zwanzig Minuten der Zeit geschenkt werden möchten, damit wir Zeitlosigkeit erfahren dürfen?

Vielleicht kannst du ja diese vorgesehene Zeit der Stille zunächst einmal ganz einfach dafür verwenden, ganz ruhig nach innen zu gehen und dich selbst ehrlich und liebevoll zu fragen: Warum glaube ich, dass ich das nicht kann? Möglicherweise entdeckst du dann, dass es weniger ums „Können“ geht (denn 20 Minuten sitzen kriegen wir in der Regel in jedem Wartezimmer hin  herzaugen), sondern ums Wollen?

Und dies führt uns direkt in die Angst vor den Konsequenzen, die eine solche Stillezeit haben könnte- meist aus vergangenen Erfahrungen: Vielleicht die Angst vor den vielen Gedanken, die uns in der Stille kommen könnten? Und die Frustration, warum denn nicht wenigstens eine Minute mal ohne Gedanken sein kann…? Also könnte man vielleicht sagen, dass es der Gedanke ist, es (ohnehin) nicht richtig zu machen, so dass ich es gar nicht erst versuche (Versagensangst) …Und dann kommt uns dieser Gedanke gerade recht: Wenn ich gleich gedanklich einen Misserfolg für die Übung voraussetze, muss ich sie nicht machen und ihn nicht erfahren…und mich und den Heiligen Geist nicht damit belasten  zwink (=Vermeidung).  Aber da du ihn gedacht hast, erfährst du ihn auch direkt.  :biggrin:

Und dann sind Möglichkeiten der Ablenkung sofort zur Stelle – seien es Kursliteratur oder Sessions oder Gruppen oder andere spirituelle Möglichkeiten, die einem das Gefühl geben (können), sich ja „damit zu beschäftigen“, und das ist sicherlich genauso gut… :cool:

Aber hier lauert nach meiner Erfahrung eine Falle, wenn ich nicht aufmerksam bin: Auch die „besten“ Gemeinschaften, Videos, Audios, Kurstreffen etc- und nicht zuletzt sogar der KURS (bzw. das KURS-Lernen) selbst- können zum Götzen werden, an den man sich klammert- aus Angst vor der Erlösung!
Denn die Falschgesinntheit lernt den KURS immer mit. Und meine Bereitschaft, diese aufheben und durch Rechtgesinntheit ersetzen zu lassen, drücke ich damit aus, die Verantwortung für meine Gedanken (und damit verbundenen Gefühle)- auch und vor allem hinsichtlich meines Kurslernens zu übernehmen und nicht mehr mit Ablenkungen darüber hinwegzugehen, sondern hinzusehen. Denn das Ziel des Kurses ist es doch letztendlich, dass wir ihn und all seine Lehrer NICHT mehr benötigen, weil wir unser EINSSEIN mit GOTT als unsere einzige Wirklichkeit wieder voll akzeptiert haben. Weil wir alle Angst davor abgelegt haben. Und dabei hilft uns der KURS und alles seine Lehrer- wenn wir wollen.
 
Denn unsere Schwäche drückt sich dadurch aus, dass wir es UNS z.B. noch nicht einmal wert sind, 20 Minuten damit zu verbringen, dem Heiligen Geist in uns zuzuhören. Warum? Vielleicht, weil wir Angst vor unserer eigenen STÄRKE haben? Okay, dann übernehme ich die Verantwortung für den Gedanken, dass ich vernichtet werden könnte und die daraus resultierende Angst und überreiche sie feierlich dem Heiligen Geist in mir mit der Bitte, mit seinen unendlich, unsäglich liebevollen Augen auf diese Situation zu schauen- und relaxe. Sind 20 Minuten dafür nicht eine perfekte Verwendung?  :sommer: :fahne:


Ich danke dir, ich liebe und ich segne dich.  herz
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Jalila am 03. April, 2017 10:41:25
Achte auf das Gefühl, nicht auf Worte. Denn Worte können nur Richtungsweiser sein und müssen aufhören, wenn du der WAHRHEIT = LIEBE = GEFÜHL gewahr werden willst.
Ja, danke nochmal, dieses Gefühl fühle ich, wenn ich den Text lese und jedesmal übertags, wenn ich den Leitsatz bewusst erinnere, es stellt sich dann sofort ein.

Nur wenn ich längere Zeit in die Stille gehen will, kommen andere Gedanken auf, es ist ein dauerndes Hin- und Her, gestern habe ich es nochmal probiert, nach dem Lesen von Deinem Beitrag, Menina.

Bei einer geführten Meditation erlebe ich es anders, da kann ich mich auf die Worte, die gesprochen werden, gut konzentrieren und mich hineinbegeben, ich erinnere mich an die Meditation, die Karin geleitet hat bei unserem letzten Seminar, als wir uns vorstellten, in den HIMMEL zu gehen, da ging alles ganz leicht und es waren keine störenden Gedanken dabei. Dehalb höre ich gerne die Lektionen an, aber Stille gibt es nur kurz. Was mir auch hilft, nicht rumzuhirnen: Ich singe eigentlich fast den ganzen Tag innerlich, z. B. Sei still und wisse, ICH BIN GOTT oder irgendwelche anderen Mantren. Oder ich spreche innerlich den Leitsatz, das mache ich ganz oft übertags.

Die Stille stellt sich bei mir eher spontan ein, nicht wenn ich sage, jetzt will ich Stille, weil die Übung es verlangt. Vielleicht, wenn ich darum bitte?


Jetzt ist grad Stille da - danke!  :wolki:

Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Angelika am 03. April, 2017 11:30:29
Achte auf das Gefühl, nicht auf Worte. Denn Worte können nur Richtungsweiser sein und müssen aufhören, wenn du der WAHRHEIT = LIEBE = GEFÜHL gewahr werden willst.
Ich singe eigentlich fast den ganzen Tag innerlich, z. B. Sei still und wisse, ICH BIN GOTT oder irgendwelche anderen Mantren. Oder ich spreche innerlich den Leitsatz, das mache ich ganz oft übertags.
Ja, aber im Ernst. Da schwirrt noch einiges an Vorstellungen in mir umher wie das dann mal ist, wenn ich wirklich glücklich bin.    :cool:
Das ist der Sinn des Kurses und der Lektionen, dass du dir deiner eigenen Vorstellungen, Überzeugungen und Erwartungen einmal bewusst wirst. Denn solange du nichts davon weißt, kannst du sie auch nicht aufgeben bzw. sie durch Besseres ersetzen lassen.

Allerdings brauchst du dich vor deinen Gedanken auch nicht zu fürchten, denn die Vergebung - mit dem HG - zeigt dir, dass sie völlig harmlos sind, weil es eben nur Illusionen sind.
Sie können die WAHRHEIT nicht erschüttern. Und was die WAHRHEIT ist, daran erinnert dich diese Lektion, so wie auch alle anderen.

Wenn wir den ganzen Tag Mantras singen oder uns ständig Leitgedanken vorsagen, kommen wir nicht in das Gefühl von dem Johannes spricht.
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Jalila am 03. April, 2017 12:32:14
Ja, danke, Angelika, ich weiß, was Du meinst, wenn ich hineinhorche in die Stille - es ist eine empfangende Haltung - dann komme ich in das Gefühl der Verbindung!

Liebe Grüße  herzaugen
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Johannes am 02. April, 2018 11:52:52
Zitat von: KURS-Lektion 92
Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins. *)

Es ist nur meine Schwäche, die mit den Körperaugen schaut. Stattdessen übe ich heute, meine Stärke zu nützen und mit dem Licht des HG auf alles zu schauen, was es zu sehen gibt.

SEIN Licht ist meine Stärke. ES kommt von meinem SELBST, DAS mir die Hand reicht, um mich SEINE Stärke fühlen zu lassen und mich so erleben zu lassen, dass es die meine ist.

 herz Johannes



*) Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-92/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: cloè am 02. April, 2018 13:34:38
 herz : Hallo sehr oft wird einfach so dahin gesagt Sei Stark lass dich nicht unterkriegen.
Und ich fühle schon lange dass ich nicht mehr kämpfen will und hier ist es in der Lek.92 Sein Licht ist meine Stärke.
Einfach wunderschön ich brauch nicht mehr zu Kämpfen Liebe Grüsse Cloè herz 
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Melanie am 02. April, 2019 08:30:36
Zitat von: KURS-Lektion 92
Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins. *)

Die Stärke in mir lässt mich nicht bei nichtigen Schatten verweilen, die das einzige sind, was ich im Dunkeln sehen kann.
Sie geleitet mich stattdessen sanft von der Dunkelheit ins Licht, in dem nur Wunder wahrgenommen werden können.

Ich will heute die Stärke in mir alle Schwäche ersetzten lassen.
Ich will Wunder im Licht sehen.
Ich will mich nicht von der Dunkelheit verführen lassen. Sie bringt mir nicht was sie verspricht.
Ich will sanft von der Dunkelheit ins Licht geleitet werden.
Ich lasse mich führen.

herz herz herz

*) Hier (http://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-92/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: karin am 02. April, 2019 09:18:14

Zitat von: Den Kurs lernen 1, 22. Begegnung mit dem SOHN GOTTES, Wenn der Körper dem SOHNE GOTTES hingegeben wird
Unbeschreiblich und unvorstellbar ist das Gefühl der Freiheit eines Geistes, der es aufgegeben hat, sich selbst in einem Körper einzusperren.

Seid gesegnet, ihr freien SÖHNE GOTTES!

Aus Johannes‘ Empfehlungen (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-25) zur heutigen Lektion.



 :les:
Titel: Re: Lektion 092
Beitrag von: Renate am 03. April, 2020 00:52:02
Zitat von: KURS-Lektion 92.3:1

"Die Stärke GOTTES in dir ist das Licht, in dem du siehst, wie es auch SEIN GEIST ist, mit dem du denkst."


"Diese Stärke , eins mit dem Licht" ,
ist wie ein so stark strahlendes LICHT, von dem du ganz schnell  weg rennst aus Angst,
dass ES dich verbrennt,
und doch aus weiter Entfernung, die du dann erreicht hast,
dich nach diesem LICHT sehnst
und nicht verstehen kannst,
warum du davon gerannt bist.

Und du dir vornimmst, nie mehr vor diesem lang ersehnten LICHT davon zu rennen,
wenn du ES wieder einmal siehst.
Diese Sehnsucht nach IHM bleibt so stark in dir,
bis du es endlich wieder SIEHST. *)

Ü-92.10:3
" SEINE Stärke wird das Licht sein, in welchem die Gabe des Sehens dir gegeben wird."

Nach zwei harten, verzweifelten Tagen, in denen ich darum rang das LICHT zu SEHEN und zu fühlen,
erwachte ich am dritten Tag am Morgen (02.02.20 ) und SAH das LICHT,
und fühlte es so unbeschreiblich klar , stark und zärtlich sanft.

Es mag im Außen passieren was will.
Das starke LICHT ,
alles durchströmend,
die Dunkelheit dahin schmelzend,
LICHT der LIEBE, des FRIEDENS
und der FREUDE
leuchtet immer in MIR,
un-verSIEGbar.


siehe auch HEIL SEIN, Antwort93:Inspirationen (https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,2109.0.html)

*) Aus einem Traum von mir vor Jahren.