Wunderkommunikation Forum
Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 20. Februar, 2013 23:28:14
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Heute wiederhole ich die nächsten 5 Leitgedanken:
1. (6) Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
2. (7) Ich sehe nur die Vergangenheit.
3. (8) Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
4. (9) Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
5. (10)Meine Gedanken bedeuten nichts. *)
Ich spüre eine große Erleichterung, wenn ich diese Gedanken wiederhole.
Sie erinnern mich daran, dass ich vor dem, was ich sehe und auch vor meinen Gedanken keine Angst zu haben brauche.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/1.-wiederholung-lektion-52/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
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Heute wiederhole ich die nächsten 5 Leitgedanken:
1. (6) Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
2. (7) Ich sehe nur die Vergangenheit.
3. (8) Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
4. (9) Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
5. (10)Meine Gedanken bedeuten nichts. *)
Ich spüre eine große Erleichterung, wenn ich diese Gedanken wiederhole.
Sie erinnern mich daran, dass ich vor dem, was ich sehe und auch vor meinen Gedanken keine Angst zu haben brauche.
:biggrin: liebherz Guten Morgen alle miteinander,
es ist eine Riesenfreude für mich, eigentlich täglich dem - von mir so benannten - Göttlichen Humor im Kurs zu begegnen!
Vor ein paar Minuten noch stand ich kurz davor, - in Gedanken - die Brüder in meiner Bank in der Luft zu zerreissen, weil sie ein - von meinem Verstand her gesehen - völlig unnötiges Chaos auf meinem Konto angerichtet hatten.
Faszinierend empfand ich zudem, dass ich trotz meiner aufkommenden Wut noch eine Stimme hörte, die schlicht und ergreifend sagte: "Geh ins Forum!", womit alleine schon der Wutlevel gegen Null sank. :cool:
Nur noch ganz leise wimmerte das Ego im Hintergrund: "aber die können doch nicht..."
Ja, und dann treffe ich auf L 052! Ist das nicht der Hammer? Ich rege mich tatsächlich nur so auf, weil ich etwas sehe, was gar nicht da ist! :error:
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen ereignis -und erkenntnisreichen Tag. zwink zwink
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Mich hat vor allem heute der am Ende des Kommentars (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/1.-wiederholung-lektion-52/) vorgeschlagene Text "Die Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-19/#content) sehr angesprochen und ich habe mich erinnert, dass ich diesen Geisteszustand doch schon kenne und ich habe mir vorgenommen, genau diesen heute den ganzen Tag zu üben!
Danke :zopfi:
:wolki:
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Mich hat vor allem heute der am Ende des Kommentars (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/1.-wiederholung-lektion-52/) vorgeschlagene Text "Die Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-19/#content) sehr angesprochen und ich habe mich erinnert, dass ich diesen Geisteszustand doch schon kenne und ich habe mir vorgenommen, genau diesen heute den ganzen Tag zu üben!
Danke :zopfi:
:wolki:
Wenn wir diese GEGENWART GOTTES das erste Mal erfahren, dann wollen wir, dass SIE uns nie mehr verlasse. Und fast im selben Augenblick finden wir uns wieder in der Vergangenheit, denn wir haben die Zeit wieder ins Spiel gebracht – und die gibt es nur in der Vergangenheit. Nur hier hat sie einen Sinn, denn hier muss noch etwas erreicht, etwas verändert werden. Hier gibt es noch Unvollkommenheit, welche in der GEGENWART GOTTES einfach verschwindet.
Jetzt wird uns erst klar, warum der Kurs lehrt, dass wir nur die Vergangenheit – sprich Unwirklichkeit – sehen. Nun, da wir die GEGENWART einmal erlebt haben, wissen wir, dass dies wahr ist. Und wir möchten wieder DORTHIN. Die Reise DORTHIN wird bald zu unserem einzigen Wunsch. Doch erfahren wir DORT auch, dass es hier für uns noch einiges zu tun gibt.
Wir erleben – auch wenn wir wieder in die Vergangenheit zurückkehren – dass wir ein Stück GEGENWART sogar hierher mitbringen. Und das wird immer mehr unser Anliegen.
Wir erkennen, dass wir als Zeitreisende hier eine freudige Funktion zu erfüllen haben. Wir beginnen zu erkennen, dass diese Zeitreise immer alle unternehmen – denn nur hier, in der Vergangenheit, scheinen wir getrennt von den anderen zu sein.
normalo1 herz
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Gestern hat mich der Leitgedanke: „Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.“ und die dazu gehörige Beschreibung, am meisten bewegt.
Vor allem der Hinweis darauf, dass ich alles sehe, um meine Gedanken zu rechtfertigen und wahr zu machen.
Mit diesem Hinweis haben für mich die heutigen Leitgedanken auch eine weiter Bedeutung:
Ich möchte die Vergangenheit wahrmachen um meine Gedanken zu rechtfertigen.
Außerdem wird mir klar, dass das Ego nicht etwas Böses, von mir Getrenntes, ist. Es wurde scheinbar von mir erschaffen. Ich bin dafür verantwortlich und ich kann erkennen, dass es nicht existiert. Es ist meine Fehlschöpfung.
Ich bin die Ursache für die scheinbare Wirkung.
Ich habe die Macht die scheinbare Wirkung wieder aufzuheben und zurück in die Gegenwart zu gelangen. Um zu erkennen, dass auch diese nur scheinbar exisitiert.
herz herz herz
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Lasst uns in der ewigen Gegenwart die ANWESENHEIT GOTTES gemeinsam erfahren!
:herzl: