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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 11. April, 2013 23:40:46
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Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will. *)
Der heutige Leitgedanke lässt mich begreifen, dass alles Leiden, aller Schmerz, alle Not und der Tod mir nicht das Glück erkaufen können, das mir gehört.
Nur in Verbindung mit GOTT, DESSEN WILLEN ich teile, kann ich das Glück erleben, das mein unzerstörbares Erbe ist.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-102/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
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Ichbindu hat heute diesen Ausschnitt aus Lektion 102 gepostet. Da bei der Veröffentlichung etwas nicht geklappt hat, poste ich es hier: (https://wunderkommunikation.net/index.php?action=profile;u=516)
Absatz 5:
herz
"Sei glücklich, denn Glück ist deine einzige Funktion hier. Du brauchst nicht weniger liebevoll zu GOTTES SOHN zu sein, als ER, DESSEN LIEBE ihn so liebevoll schuf wie SICH SELBST..."
herz
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Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will. *)
Gedanken - ob wahr oder falsch**) - sind niemals wirkungslos, denn ein Geist erlebt immer unmittelbar, was er denkt.
Und was er denkt ist, was er will.
Wenn ich also unglücklich, traurig, ängstlich, verzweifelt, voller Sorge oder Groll bin, liegt es nur daran, dass ich gerade meine eigenen Gedanken live erlebe. Und das wiederum bedeutet, dass diese Gedanken das sind, was ich gerade will.
Da GOTTES WILLE für mich vollkommenes Glück ist, teile ich SEINEN WILLEN nicht, wenn ich mich so fühle.
Mit dem heutigen Leitgedanken erkläre ich daher nur meine Bereitschaft, SEINEN WILLEN mit IHM teilen zu wollen.
Das wiederum bedeutet gleichzeitig, dass ich mich bereit erkläre, meinen Eigenwillen nicht länger gegen SEINEN WILLEN durchsetzen zu wollen.
herz Johannes
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-102/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
**) Siehe dazu auch folgenden Text: Falsche Gedanken (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/zuruck-in-die-einheit/seite-6/)
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Hallo Ihr Lieben,
mal etwas zum Lachen, denn ich musste über diesen Versprecher lachen. Geht es euch manchmal auch so, wenn ihr vielleicht noch etwas müde am Morgen seid und die Tageslektion übt, dass ihr euch versprecht? Mich überkam ein Lachen, weil mir bewusst wurde, wie falsch man unterbewusst so dachte.
Also, ich sagte: Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will, und nehme es jetzt als meine Illusion an. aaaah
Richtig heißt es natürlich: Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will, und nehme es jetzt als meine Funktion an. :blüh:
LG Mika
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Das habe ich auch schon häufiger erfahren. :biggrin:
herz toni
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Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will. *)
Der heutige Leitgedanke lässt mich begreifen, dass alles Leiden, aller Schmerz, alle Not und der Tod mir nicht das Glück erkaufen können, das mir gehört.
Nur in Verbindung mit GOTT, DESSEN WILLEN ich teile, kann ich das Glück erleben, das mein unzerstörbares Erbe ist.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-102/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
:wolki:
Mache mich heute auf den Weg nach Freising,
zu unserem Workshop (https://www.wunderkommunikation.eu/event/workshop-heilung/) „Heilung – Die freundliche Welt“. herz
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Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will.
Wenn ich nicht glücklich bin, will ich neu wählen, denn dies kann nicht mein Wille sein und ich kann mich für das GLÜCK entscheiden.
Ich muss nicht unglücklich bleiben .:hiha:
Ich wünsche euch viel Freude in Freising. Das nächste Mal will ich wieder dabei sein. kuschl
herz herz herz
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Ja, ich teile den WILLEN GOTTES und bin glüüüüücklich und ich fahre jetzt auch nach Esslingen und dann gemeinsam zu dritt nach Freisiiiiing ins schöne Pallottihaus - juhuuuu! Happy happy happy happy
:hiha: :herzl: :sonne: liebherz
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Dir geht es schlecht, du fühlst dich elend. Der Kurs hilft nicht. Der Schmerz, den du empfindest, ist zu groß.
Da suchst du Hilfe bei einem Bruder, der auch den Kurs kennt. Du bittest ihn, dir doch seine Geschichten des Leides zu erzählen, und wie er es überwunden hat.
Zu deinem Erstaunen verläuft das Gespräch ganz anders, als du dir erwartet hast. Du spürst, dass er nicht mit dir mitleidet – und das tut eigenartigerweise auch dir gut ..........
Weiter geht es hier (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-32/) in Johannes‘ Leseempfehlung zur Tageslektion.
Wie fühlst du dich gerade?
Wenn du dich eher unglücklich fühlst, dann ist dir nur ein klitzekleiner Fehler unterlaufen.
Es ist derselbe Fehler, den du machtest, als du das letzte Mal, als du glücklich warst, festgelegt hast, was es denn sei, das dich glücklich gemacht hat.
Denn weder kann irgendetwas in der Welt dich glücklich machen – noch unglücklich. Nur dein Glaube, dass es so wäre, lässt dich zuweilen glücklich sein – wenn Situationen oder Umstände dir gerade günstig erscheinen.
Doch ist dieses Glück eher flüchtig, und sogar solange es dauert, ist es nicht wirklich unbeschwert.
Hier (https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/anderung-im-denken/seite-19/) geht es in Johannes’ Text weiter.
:les:
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Ich teile den WILLEN GOTTES, DER mein Glück will. *)
Der heutige Leitgedanke lässt mich begreifen, dass alles Leiden, aller Schmerz, alle Not und der Tod mir nicht das Glück erkaufen können, das mir gehört.
Nur in Verbindung mit GOTT, DESSEN WILLEN ich teile, kann ich das Glück erleben, das mein unzerstörbares Erbe ist.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-102/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Wenn ich mein Glück nicht finden kann, Schmerzen erlebe und Ausweglosigkeit, strebe ich danach, meinen gewohnten Takt wiederzufinden – ohne mich zu fragen, was ich wirklich suche, will ich mich und andere auf dem Schlachtfeld ständig wiederbeleben und so mein und unser Leiden beenden. Ich vermute nicht, dass ich das ewige Leben für uns alle will.
Die Auferstehung von GOTTES SOHN beendet das Leiden der Welt.
Ich will gemeinsam mit IHM dieses unnötige Leiden durchblicken und erleben, dass GOTT kein Schlachtfeld erschaffen hat, und mit allen zugleich auferstehen, um die Welt zu erlösen – als SEIN SOHN.
kich :kuschl: