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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Workshop in Kißlegg vom 21. – 23. April 2024
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 08:43:33 Nachmittag »
Ihr Lieben,

wir sind in Kißlegg angekommen und haben unser neues Workshop-Jahr auf wundervolle Weise begonnen.
Die Rahmenbedingungen im „Sonnenstrahl“ sind maßgeschneidert für uns, deshalb freuen wir uns auch schon sehr auf August.

Diesmal erlebten wir noch eine weitere Premiere: Melanie und Mathias präsentierten „Die Hindernisse vor dem Frieden“ T-19.IV. und ergänzten damit auf wundervolle Weise unseren Workshop.

Die Lektionen 136 „Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.“ und 137 „Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.“ waren Ausgangspunkt und Endpunkt unseres Workshops. Durch sie ergaben sich spannende Fragen, die wir am ersten Tag notierten und am letzten Tag vollständig beantworten konnten, da wir durch den Wunderkommunikation-Text „Eine Vergebungsgeschichte im Kino“ (Siehe unten!) und unser Spiel „Positionierung“ zu einer erfreulichen Klarheit über EKIW und SEINE Heilung gefunden haben.

Der GOTTESSOHN war in diesem Spiel mit dem Ego auf der Leinwand in einem Kinosaal unterwegs und lernte den HEILIGEN GEIST kennen. Das hatte drastische Folgen für sein Denken, seinen Glauben an die Welt, die Entwicklung seines Vertrauens in SICH SELBST und in ein nicht von GOTT erschaffenes Drehbuch, das den Gegentraum – den gesamten SÜHNE-Prozess – zu beschreiben scheint.

Parallel dazu gewannen wir mit unseren Bodenkarten „GOTTES SOHN im Kino“ spielerisch einen Einblick in die Ebenen, die EKIW beschreibt.

Die Übung „Mächtige Gefährten“ ergab sich währenddessen spontan und vermittelte uns einen ersten Eindruck davon, mit welcher Macht WIR UNS bei der Vervollständigung SEINER Vergebung ausstatten. Wir legten die kleinen Flügel in den Sitzreihen des Kinosaales an und nach einem Geflattere auf die Leinwand und wieder zurück, streiften wir sie erleichtert wieder ab, um endgültig die mächtigen Schwingen zu entfalten.

Als wir die Entscheidung trafen, den Körper und die Welt hinter uns zu lassen und uns nur noch auf den HIMMEL und UNS SELBST zu fokussieren, suchte uns eine alte Unsicherheit ein letztes Mal heim:
Was ist mit den Anderen? Was ist mit unseren Konflikten? 

Die Antwort findest du in diesem Text der Wunderkommunikation:

Eine Vergebungsgeschichte im Kino

Du bist GOTTES SOHN, befindest dich auf der Kinoleinwand in einem Filmgeschehen und willst dich von einem deiner Konflikte befreien.

Denke jetzt an den HEILIGEN GEIST und du findest dich umgehend in den Sitzreihen des Kinosaales wieder.

Du scheinst nun zwischen dem Ego und dem HEILIGEN GEIST zu sitzen – beide scheinen zu dir zu sprechen.

Wendest du dich dem Ego zu, scheinst du sofort wieder im Film auf der Leinwand zu sein und den HEILIGEN GEIST nicht mehr zu hören. Wendest du dich dem HEILIGEN GEIST zu, scheinst du auf dem Kinositz zu sein und das Ego nicht mehr zu hören.

Du bittest den HEILIGEN GEIST deinen Konflikt zu vergeben und ER will, dass du mit IHM gemeinsam auf die Leinwand schaust – dorthin, wo dein Konflikt zu sein scheint. Du beobachtest mit IHM die konflikthafte Situation und bittest IHN, sie zu beurteilen:

„Das ist nicht von GOTT erschaffen. Deshalb existiert es nicht. An dessen Stelle sehe ICH nur LICHT und LIEBE."

Du fühlst, wie dich SEINE Botschaft befreit und beruhigt. Dein Konflikt weicht, GOTT bleibt. Dein Körper weicht, DU bleibst. Dein Konflikt und du – vereint in SEINER LIEBE.

Doch plötzlich scheinst du dich vom HEILIGEN GEIST wieder abzuwenden und dich einem Kommentar von der anderen Seite deines Sitzes zuzuwenden:

„Und was hast du jetzt davon? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dein Konflikt jetzt verschwunden ist?“ Und schon bist du gemeinsam mit dem Ego auf der Leinwand und fühlst wieder deine Pein und Not.

Gleichzeitig strömen auch die Gedanken des HEILIGEN GEISTES sanft in deinen Geist: „Wähle noch einmal, die Macht der Entscheidung ist dein."

Jetzt findest du dich auf deinem Kinositz wieder. Du hast IHN gewählt und erblickst auf der Leinwand anstelle von Körpern die gesamte SOHNSCHAFT:
Wie lieblich und zärtlich dir alles erscheint. Die Gefahren sind gebannt, nun ist alles gut. Du fühlst kleine Flügel auf deinem Rücken und flatterst liebestrunken hoch zur Leinwand, ganz benommen von deinen Heilungsfantasien, voller Hoffnung für alles Leben und diese lichte Welt. Jetzt kannst du dort den HIMMEL genießen, musst nicht mehr entfliehen, SEINE Vergebung ist dein Schlüssel zum Glück und gibt dir Kraft und Ruhe.

Nur eine Frage scheint dich noch zu quälen: Was ist mit den Anderen? Wann werden sie erleben können, was du erlebst? Wann können sie sich und alles heilen, so wie du?

Das HIMMLISCHE LICHT verlischt nach und nach, dein Erlösungsrausch lässt nach, die Körper werden wieder konkret, die Welt wieder eckig und kantig, nur ein paar deiner kleinen Federn segeln schaukelnd noch zu Boden.

Wo bist du?
Was ist geschehen?

Du scheinst das LICHT aus den Augen verloren zu haben. Umso schlimmer ist jetzt die Dunkelheit, nach diesen erwärmenden Strahlen. Eine seltsame Einsamkeit lässt dich frieren.

„Du schaffst das wieder mit dem Licht und dem Frieden, und Flügel hast du ja jetzt auch.“ tönt das Ego von links. „Ja", antwortest du mechanisch und dein Blick fällt ins Leere.

Du sehnst dich so sehr nach diesem LICHT .......

„ES IST HIER." – diese wundervollen Worte tragen dich erneut zu deinem Sitz im Zuschauerraum.

„Die vollständige Heilung findest du nur hier bei MIR.
Was wolltest du mit MEINER Vergebung dort auf der Leinwand?
ICH habe dir gezeigt, dass das Unwirkliche nicht da ist, wo nur GOTT SEIN kann.
Verstehe jetzt, dass du keine Schuld hast, du konntest DEINEN VATER nicht verlassen, es gibt keine Sünde, die du sühnen müsstest. Auf der nicht vorhandenen Leinwand ist nichts gutzumachen. Das Ego ist eine kranke Fantasie, die keine Heimat bieten kann, weil es nicht existiert. Gib MIR deine Hand, wir verlassen diesen Ort, vervollständigen die Vergebung und SIND ZUHAUSE."

Es ist soweit, du erhebst dich, wendest deinen Blick von der Leinwand ab in Richtung Kinotür, folgst IHM, und beim Entfalten deiner mächtigen Schwingen flammt erneut diese eine kleine Unsicherheit in dir auf: „Was ist mit den Anderen?“

„Schau hin, nichts und niemand wird zurückgelassen. Erst wenn alles bei DIR ist und alle bei DIR sind, öffnet sich das HIMMLISCHE Tor."

Du schaust durch SEINE Augen: Gleißendes LICHT, wo zuvor die Leinwand war. Alles ist und alle sind nach wie vor bei IHM und DIR.

Du bist Geist, kein Körper mehr und bist bereit für GOTT. Alles, was zu sein schien, ist in einer SOHNSCHAFT.

An der Kinotür scheinst du den gesamten Saal mit IHM zu überblicken und deine letzte Bitte auszusprechen: „Schaue DU für mich auf das Geschehen in den Sitzreihen.“

Und ER vergibt SEINE Vergebung. Der gesamte Kinosaal erstrahlt in GOTTES LICHT und die Dreifaltigkeit von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST ist aufgelöst.
 
Kein Teil von GOTT, der IHN verlassen konnte,
keine Welt, die daraus entstand,
keine Sünde, keine Schuld.
Keine Erlösung.

Die Inszenierung ist gelungen,
die GOTTESSOHN-Geschichte erzählt,
ihre Nützlichkeit vergangen, wenn sich GOTTES letzter Schritt vollzieht.

Wenn du keine Abspaltung GOTTES bist, WAS BIST DU dann?
Wenn du IHN nie verlassen hast, WO BIST DU dann?
Wenn es nur IHN gibt, WER BIST DU dann?

ICH BIN ICH und mache diesen letzten Schritt SELBST.

ICH BIN. 


Was scheint nun mit meinem Konflikt und den Anderen zu sein?

Kein Ziel, wo einst eines war.
Keine Ebene, wo einst eine war.
Keine Richtung, wo einst eine war.
Keine Geschichte, wo einst eine war.
Keine Heilung, wo einst eine war.
Kein Konflikt, wo einst einer war.
Keine Anderen, wo einst welche waren.

Mit blindem Vertrauen in das Drehbuch der erträumten GOTTESSOHN-Geschichte scheint alles perfekt zu sein.

Erst an der Kinotür kann ich erkennen, dass SEINE Vergebung zum Gegentraum gehört und ich auch sie hinter mir lassen kann, wenn ich bei MIR SELBST ankomme und meine tiefste Sehnsucht stille. 




Euer Eifer beim Mitgestalten dieses Workshops hat uns wieder überaus begeistert und zutiefst befriedigt abreisen lassen.

Auf ein baldiges Wiedersehen mit Euch freuen wir uns jetzt schon  herz
Karin und das Wunderkommunikation-Team







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 06:46:03 Nachmittag »


Die Vergebung des HEILIGEN GEISTES ist das Wunder,
 
die Heilung des Geistes ist das Resultat.

Freiheit von Körper und Welt ist die Heilung.
Freiheit von Körper und Welt ist das Resultat.

Frei von Körper und Welt, brauche ICH kein Resultat mehr.













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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 11:52:09 Vormittag »

Lektion 136 „Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.“

Der Glaube an den Körper ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Der Glaube an die Welt ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Der Glaube an das Ego ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.

Will ich an den Körper, die Welt und das Ego glauben?
Dieser Glaube ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.

Dieser Glaube scheint die Krankheit zu sein.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 11:29:23 Vormittag »

EKIW

Will mir Ein Kurs in Wundern beibringen, dass ICH GEIST BIN und kein Körper?
Könnte eine körperliche Heilung dann ein Ziel von EKIW sein?

Könnte das Ziel von Ein Kurs in Wundern die Erlösung aller vermeintlichen Ziele durch die vollständige Vergebung mit dem HEILIGEN GEIST sein?







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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Workshop in Kißlegg vom 21. – 23. April 2024
« Letzter Beitrag von Lin am Heute um 10:44:35 Vormittag »
Auch ich bedanke mich - wenn auch nur scheinbar - bei Karin und allen Teilnehmenden für dieses wundervolle Wochenende und bin einfach nur dankbar, dass es - scheinbar - ein Drehbuch gibt, in dem drin steht, dass Karin diese Workshops für uns abhält, um uns schneller mit Hilfe des HG von der Kinoleinwand in den Zuschauersaal nach hinten bis zur Kinotür zu begleiten, und den Fehler, den wir in unserem Geiste - scheinbar - vollzogen haben, und welcher die Ursache aller Probleme zu sein scheint, durch den HG berichtigen und wieder aufheben zu lassen!

Indem wir glauben, uns tatsächlich von GOTT getrennt zu haben, scheinen wir uns in einer GOTTESSOHN-Geschichte zu befinden, wo es den VATER, den SOHN und den HG zu geben scheint; wo wir ein Drehbuch zu durchleben scheinen, das sich zwar absolut real anfühlt - aber sich doch nie wirklich ereignet - und wir die Hilfe des HG benötigen, diesen Schleier zu lüften, um da wieder rauszukommen, wo wir im Grunde nie drin waren! - Eine äusserst kruxe Angelegenheit!!

Karin lässt in keiner der Ebenen (Kinoleinwand, Saal, Kinotür) Kompromisse zu und zeigt auf, mit WEM wir auf alle diese Ebenen schauen sollen und WIE sich all die Schleier lüften, wenn wir mit dem HG drauf schauen und IHN drum bitten, alles für uns zu vergeben, was wir hier wahrzunehmen scheinen.

„Hier ist nichts, ich sehe nur LICHT und LIEBE!“, höre ich IHN sagen.

Auch Karin bittet uns immer wieder, den HG für uns schauen und vergeben zu lassen, was sich auf dem Weg von der Leinwand hin bis zur Ausgang des Kinosaals zu ereignen scheint.
So gelangen wir, zusammen mit IHM, mehr und mehr zum Ausgang des Kinosaals und schauen - von ganz hinten der Kinotür aus gesehen - ein allerletztes Mal über das gesamte Geschehen und die GOTTESSOHN Geschichte, um auch diese - zusammen mit IHM - vergeben zu lassen!

Wir lassen den HG die Vergebung selbst vergeben!

Somit vervollständigt sie sich und löst sich auf in nichts!
Dies setzt den Weg frei, den letzten Schritt GOTTES zu vollziehen; indem wir erkennen, dass wir selbst GOTT SIND, und die ganze GOTTESSOHN-Geschichte erfunden und nicht wahr sein kann; weil WIR GOTT nie verlassen haben und auch niemals verlassen können. Und weil wir IHN nicht verlassen können, ist auch alles nur scheinbar geschehen, und hat sich daher auch nur scheinbar in unserem Geiste vollzogen!!

Die Vorstellung ist zu Ende, die nie begann! Wir kehren getrost nach Hause zurück, welches wir nie verlassen haben! Danken wir GOTT dafür, dass SEIN WILLE nicht zulässt, dass das Unmögliche geschehen kann!

                         :sml: :arc: :sonne:
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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 10:22:40 Vormittag »

Das allererste Problem

Wenn mein allererstes Problem – die Trennung von MIR SELBST – nicht existiert, können alle daraus folgenden auch nicht SEIN.

Sie scheinen MEIN SEIN zu verbergen, doch dadurch kann ES nicht bedroht werden.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Heute um 10:15:54 Vormittag »

EKIW

gibt mir Antworten in jeder Phase und für jeden Schritt meines Lernens von Ein Kurs in Wundern.

Ein Kurs in Wundern scheint mir Antworten auf jeder Ebene anzubieten, auf der ich mich geistig zu bewegen scheine und scheint mir anstelle von falschgesinnten Gedanken rechtgesinnte zu geben.






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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am Gestern um 10:16:41 Vormittag »

EKIW

Ein Kurs in Wundern befreit mich von einer Täuschung. Ich werde darin enttäuscht, dass ich mein Glück dort finden kann, wo es nicht ist und werde behutsam wieder an den HIMMEL gewöhnt.






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Ja, voller Freude kann ich mich an die mich sehr beeindruckende Übung erinnern, wo ich mit den kleinen Flügelchen vom Kinosaal wieder zurück auf die Leinwand flattern wollte, um dort etwas oder jemand zu retten, was nicht zu retten ist, und mir gleichzeitig bewusst wurde, wie hilflos ich mich dabei immer fühle, aber dann durfte ich mich umwenden und erhob mich mit dem HEILIGEN GEIST auf mächtigen Schwingen Richtung EINSEIN im HIMMEL, wo ICH schon immer war und ALLE mit MIR.

Vielen herzlichen Dank, liebe Karin, liebes KURS-Team, für diesen tollen Workshop!

 :schwebi:  :arc:  GS

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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Workshop in Kißlegg vom 21. – 23. April 2024
« Letzter Beitrag von PiaK am 24. April, 2024 23:00:27 »
Für mich war es eine intensive Zeit mit vielen Einsichten, zum Beispiel:
* Ego braucht einen Konflikt bzw. eine Aufgabe.
* Nichts und niemand wird zurückgelassen
* in Gott verschwinden

Wieder im irdischen zu Hause angekommen, hatte ich Schwierigkeiten mich auf das Alltags-Gschiss einzulassen.
Der Gottessohn wollte in Gott verschwunden bleiben.
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