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Wunderkommunikation - Tools => Wunderkommunikation - Tools => Thema gestartet von: Ulli am 12. August, 2012 15:01:40

Titel: "Drehbuch" - Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 12. August, 2012 15:01:40
Seit gut einer Woche begleitet mich das Drehbuch in meinem Leben. Es hat wunderbare Dinge bei mir ausgelöst, denn VERGEBUNG ist durch das Drehbuch so leicht geworden.
Aggresiven Menschen begegne ich mit einem Lächeln, Dinge, die nicht so gut für mich laufen, nehme ich hin. Der bellende Nachbarshund löst ein Lächeln aus. Die Frage nach dem " Warum " ist in den Hintergrund getreten. Ich schlafe wieder gut.
Ich freue mich über das Leben, das mir von GOTT gegeben wird. Das ist WUNDER - BAR.
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 14. August, 2012 19:35:56
Lieber Ulli,

schön wenn dich das Drehbuch nun bewusst begleitet, du warst niemals ohne... und du wirst niemals ohne sein.
Alles , wirklich alles, kommt so, so wie es kommen muss.... auch wenn es sich manche gerne anders wünschen würden, oder gerne hätten, das es anders kommen würde.

Ich freue mich mit dir über das Wunder, weil ich weiss wie schön das ist, ich erlebe auch immer wieder Wunder, die mein Leben schon sehr lange zum Paradies auf Erden werden haben lassen.

Liebe Grüße Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Johannes am 14. August, 2012 22:40:04

Zitat von: Leopold;3666
alles , wirklich alles, kommt so, so wie es kommen muss.... auch wenn es sich manche gerne anders wünschen würden, oder gerne hätten, das es anders kommen würde.
Das ist nicht der Punkt, um den es im Drehbuchgedanken geht. Vielmehr geht es darum, das wir beginnen anzuerkennen, dass all das, was wir hier zu erleben meinen, nicht die Wirklichkeit ist.

Das Drehbuch kann uns dabei behilflich sein, von der totalen Identifikation mit einer Drehbuchfigur abzugehen und uns eher mit dem Träumer zu identifizieren, der diesen Traum von Raum und Zeit (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-6/#content) träumt.

 herz Johannes
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 15. August, 2012 11:51:21
Zitat von: Johannes;3669
Das ist nicht der Punkt, um den es im Drehbuchgedanken geht. Vielmehr geht es darum, das wir beginnen anzuerkennen, dass all das, was wir hier zu erleben meinen, nicht die Wirklichkeit ist.

Das Drehbuch kann uns dabei behilflich sein, von der totalen Identifikation mit einer Drehbuchfigur abzugehen und uns eher mit dem Träumer zu identifizieren, der diesen Traum von Raum und Zeit (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-6/#content) träumt.


:herz: Johannes

Der Drehbuchgedanke macht mir plausibel, wie witzig es eigentlich ist, der Illusion zu unterliegen, überhaupt Einfluss nehmen zu können.
Witzig ist, überhaupt darüber nachzudenken !
Wir haben nur eine Wahl, die der Vergebung, es verlangt von uns nicht viel - und doch alles....
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Angelika am 15. August, 2012 19:06:06
Zitat von: Ulli;3670
Der Drehbuchgedanke macht mir plausibel, wie witzig es eigentlich ist, der Illusion zu unterliegen, überhaupt Einfluss nehmen zu können.


In dem Moment, indem ich nicht mehr die Illusionen wahrnehme, sondern die Wahrheit, den Sohn Gottes, schaue, dann spielt das Drehbuch gar keine Rolle mehr, es existiert nur so lange, wie wir daran glauben das es existiert.
So gesehen haben wir schon Einfluß darauf, ob wir in diesem Traum mitspielen (träumen) oder Zuschauer (dieses Traums) sind und schon bald, noch nicht einmal mehr das, denn  "in Wahrheit ist weder die Welt – noch irgendetwas in der Zeit – jemals geschehen"  (Zitat von Johannes aus dem Drehbuch, die Geschichte)
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 15. August, 2012 19:45:53
Lieber Johannes,

Zitat von: Johannes;3669
Das Drehbuch kann uns dabei behilflich sein, von der totalen Identifikation mit einer Drehbuchfigur abzugehen und uns eher mit dem Träumer zu identifizieren, der diesen Traum von Raum und Zeit träumt.


bei mir ist es ein sowohl als auch... ich erkenne mich im Drehbuch als die Figur, die keine andere Wahl hat... aber ich identifiziere mich auch liebend gerne mit dem Träumer, der die Illusionen und den Traum liebt.

Liebe Grüße, Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Johannes am 15. August, 2012 21:07:27
Zitat von: Leopold;3674
...ich erkenne mich im Drehbuch als die Figur, die keine andere Wahl hat...
Wenn du dich als diese Figur im Drehbuch erkennst, bedeutet das, dass du DICH nicht erkennst.

Zitat von: Leopold;3674
..aber ich identifiziere mich auch liebend gerne mit dem Träumer, der die Illusionen und den Traum liebt.
Wenn du dich wirklich mit dem Träumer identifizierst, dann willst du nichts anderes als erwachen. Denn du weißt, dass kein Traum die WIRKLICHKEIT ersetzen kann.


herz Johannes
 
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Gast MM am 16. August, 2012 09:31:41
Zitat von: Leopold;3674
Lieber Johannes,



bei mir ist es ein sowohl als auch... ich erkenne mich im Drehbuch als die Figur, die keine andere Wahl hat... aber ich identifiziere mich auch liebend gerne mit dem Träumer, der die Illusionen und den Traum liebt

Liebe Grüße, Leopold


 Interessant.

Ich nicht.

:-)

bzw. mir gehts immer mehr und mehr so, dass ich aufwachen will, wie Johannes schrieb.
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 16. August, 2012 16:30:23
Zitat von: Leopold;3674
Lieber Johannes,



bei mir ist es ein sowohl als auch... ich erkenne mich im Drehbuch als die Figur, die keine andere Wahl hat... aber ich identifiziere mich auch liebend gerne mit dem Träumer, der die Illusionen und den Traum liebt.

Liebe Grüße, Leopold


Hallo Leopold,

kannst Du das bitte ein wenig näher erläutern ?

L.G. von Ulli
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 17. August, 2012 17:31:02
Lieber Ulli,

es ist für mich so, dass ich die Illusionen einfach liebe, weil sie der Inhalt und mein  " Leben  " sind.

Und auf der anderen Seite nehme ich es auch mit Freude hin, dass ich mir über nichts Sorgen machen brauche, weil alles fest steht, und dennoch, nie eine andere Zeit sein wird als JETZT.

Alles liebe, Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Gast MM am 17. August, 2012 23:43:30
Ja, in gewisser Weise ist dein "dass ich die Illusionen einfach liebe, weil sie der Inhalt und mein "Leben" sind, nachvollziehbar.
Mich nährt eher das Bild der Mutter und des Vaters, die liebevoll ihr träumendes Kind in den Armen halten, denn jede schöne Illusion wandelt sich: die Blüte wird welk und die Blätter fallen; das schöne Gesicht wird faltig; ich habe geweint, als ich meine beiden kleinen Kätzchen im Jahr ... in den Armen wiegte, denn ich wusste sehr genau: sie werden sterben. Und dieses "Wissen" hatte ich schon sehr früh in meinem sog. Erdenleben...
'Hier', wo ich mich wähne.. das ist die Hölle.
Deshalb liebe ich nicht 'meine besonderen' Illusionen, sondern ich liebe, dass mich Vater und Mutter da hindurch tragen. Dieser Gedanke, der "über alle Gedanken hinausführt" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/gedanken-die-uber-alle-deine-gedanken-hinausfuhren/) ist es, der mich nährt.
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 18. August, 2012 07:04:35
Zitat von: Leopold;3690
Lieber Ulli,

es ist für mich so, dass ich die Illusionen einfach liebe, weil sie der Inhalt und mein  " Leben  " sind.

Und auf der anderen Seite nehme ich es auch mit Freude hin, dass ich mir über nichts Sorgen machen brauche, weil alles fest steht, und dennoch, nie eine andere Zeit sein wird als JETZT.

Alles liebe, Leopold


Lieber Leopold,

Wenn Du Deine Illusionen objektiv liebst, dann liebst Du etwas, das nicht da ist. Das ist unmöglich, also keine Liebe.
Wenn Du allerdings die Liebe, die Du vom HEILIGEN GEIST empfängst ausdehnst auf Deine Schöpfungen, vergibst Du ihnen und sie bleiben das, was sie sind: Illusionen.
Wenn Nichts als die reine Liebe da ist, verschwinden die Illusionen. Das schließt auch den Gedanken an Vergangenheit und Zukunft ein. Ein Springen zwischen den Ebenen wird dann unnötig, weil die Ebene der Illusionen aufhört zu existieren.

L.G. von Ulli
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 19. August, 2012 19:41:15
Lieber Ulli,

ich liebe meine Illusionen, weil ich weiss, wenn ich sie nicht lieben würde, dann wären sie ebenfalls so real oder unreal, wie sie eben sind.

Es ist für mich seit einiger Zeit tatsächlich zur " Realität " geworden, dass ich alle Menschen bedingungslos lieben kann, lächel...  weil ich es in mir drinnen sehe, dass wir alle Brüder und Schwestern sind... der eine Sohn Gottes....
 und dennoch, momentan gibt es nur das JETZ, weil das Jetzt die einzige reale Zeit ist, auch wenn sie unreal ist.

Wieso sollte ich also nicht alles lieben, wenn es doch nur für mich, von unserem Vater gemacht wurde, obwohl es nie geschehen ist.

Liebe Grüße Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Gast MM am 20. August, 2012 08:17:59
Zitat von: Leopold;3731
Lieber Ulli,

ich liebe meine Illusionen, weil ich weiss, wenn ich sie nicht lieben würde, dann wären sie ebenfalls so real oder unreal, wie sie eben sind.

Es ist für mich seit einiger Zeit tatsächlich zur " Realität " geworden, dass ich alle Menschen bedingungslos lieben kann, lächel...  weil ich es in mir drinnen sehe, dass wir alle Brüder und Schwestern sind... der eine Sohn Gottes....
 und dennoch, momentan gibt es nur das JETZ, weil das Jetzt die einzige reale Zeit ist, auch wenn sie unreal ist.

Wieso sollte ich also nicht alles lieben, wenn es doch nur für mich, von unserem Vater gemacht wurde, obwohl es nie geschehen ist.

Liebe Grüße Leopold


Ich hab das jetzt einige Male gelesen und da ich ja nur über mich selber was aussage, bring ichs mal auf den Punkt: bei diesen Zeilen hab ich den Eindruck, dass ein selbstverliebtes Ego spricht. Das löst in mir recht komische Gefühle aus. Sehr widersprüchliche.
Ich will Heilung und keine "komischen" Gefühle und ich gebe diese Zeilen samt der ganzen widersprüchlichen Reaktion DIR, und will lauschen, was DU MITTEILST, Heiliger Geist
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Johannes am 20. August, 2012 09:53:55
Zitat von: Leopold;3731
...ich liebe meine Illusionen, weil ich weiss, wenn ich sie nicht lieben würde, dann wären sie ebenfalls so real oder unreal, wie sie eben sind.
Illusionen zu lieben bedeutet, "nichts" zu lieben.
Denn Illusionen sind "nichts".*)

Illusionen zu lieben bedeutet gleichzeitig, die Wahrheit zu verleugnen.
Es bedeutet, die Illusion mit der Wahrheit zu verwechseln.

Zitat
Wieso sollte ich also nicht alles lieben, wenn es doch nur für mich, von unserem Vater gemacht wurde, obwohl es nie geschehen ist.
Unser VATER "machte" keine Illusionen. Deshalb sind sie nie geschehen.

Ich hoffe, dass hiermit alle Vermischungen, die Leopold in seinem Beitrag produziert hat, wieder geklärt sind.

Ich werde in Hinkunft solche Beiträge nicht mehr freischalten, denn dieses Forum möchte in erster Linie dazu dienen, Klärung zu bringen und nicht unnötig weitere Verwirrung zu stiften.

:herz: Johannes

*) Siehe dazu folgenden Text: "Das Nichts" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-29/#content)
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Gast MM am 20. August, 2012 10:12:32
Zitat von: Johannes;3587
Der HEILIGE GEIST ist ja keine "Person", mit der du irgendwie umgehen musst. ER ist eine Geisteshaltung. Sobald du dich erinnerst, dass hier alles nicht wirklich geschieht, erinnerst du dich deswegen, weil du mit dem HG verbunden bist.
Ohne dieser Verbindung hältst du alles hier für sehr real.


Vergeben kommt immer zuerst. Dann verstehst du.
Deshalb geht es bei der Vergebung nicht ums Verstehen, es geht ums Vergeben...:grin:

Und der "Drehbuchgedanke" kann deine Vergebungsbereitschaft fördern.


:herz: Johannes

 
In der "heil(ig)en Geisteshaltung identifiziere 'ich', xyz (Name) mich nicht mit der Figur des Traums noch mit dem was sie tut, noch mit den Requisiten oder anderen Figuren, die da rumzuspringen scheinen. ...Vergebung ist STILL SEIN und nicht auf das Egodenksystem zu hören, das durch den Verstand gern unentwegt plappert; Es ist das unbedingte Vertrauen, dass Führung stattfindet, auch wenn die Stimme des Egodenksystems von was ganz anderem faselt.
und wenn 'ich' dann wieder in die sog. Welt zurückkehre, spüre ich unmittelbar die Verbindung mit dem 'inwendigen' Himmelreich. So wie heut früh, als ich Hand in Hand mit meinem Bruder ("meinem" Mann) Brötchen holen ging. Und das war sooooooo schön, ich hatte das Gefühl, als ginge ich mit ihm auf Friedenswolken. :brille:
Danke :herz:
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 20. August, 2012 22:30:11
Zitat von: Leopold;3731
ich liebe meine Illusionen, weil ich weiss, wenn ich sie nicht lieben würde, dann wären sie ebenfalls so real oder unreal, wie sie eben sind.


Lieber Leopold,

ich verstehe nicht, wie man etwas lieben kann, was nicht da ist - erkläre mir das bitte. Noch nicht einmal das, sondern sie sind gar nicht Teil von Dir, die Illusionen. Das, was Du für Liebe hälst, macht Dich nicht aus und es widerspricht dem, was Du im Nachherein sagst. Was hälst Du denn für das Jetzt ? Definiere mir das, bitte. Natürlich kannst Du alles lieben, weil die Liebe alles ist, aber Deine Illusionen........ die sind Nichts. Es gibt nur das Jetzt. Punkt. Zeit ist nur eine weitere Illusion. Wir sind alle Eins, der EINE SOHN GOTTES und das ist keine Illusion.
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 21. August, 2012 18:55:31
Lieber Ulli,

Zitat von: Ulli;3746
ich verstehe nicht, wie man etwas lieben kann, was nicht da ist - erkläre mir das bitte.



siehst du Gott ????   und warum liebst du IHN dann, wenn du IHn nicht sehen kannst ???

Liebe Grüße Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Ulli am 22. August, 2012 19:23:32
Zitat von: Leopold;3761
Lieber Ulli,




siehst du Gott ????   und warum liebst du IHN dann, wenn du IHn nicht sehen kannst ???


Liebe Grüße Leopold


Lieber Leopold,,

Illusionen sind in erster Linie geistige Konstrukte, die auf Fehlwahrnehmung beruhen. Der eigentliche Akt des Sehens ist da nur der Anfang, die Pforte für die Illusion.
Nein, ich sehe Gott nicht.
Ich liebe IHN, weil ich geliebt werde von IHM.
Ein Beispiel: In einer Situation im Berufsleben, in der ich unangemessen durch Ärger oder Unverständnis reagieren möchte, bitte ich IHN um Führung. Dazu reichen mir einfache Formeln, wie Z.Bsp.: " HERR, lass mich das anders sehen. " Ich schliesse die Augen, hole tief Luft und lasse dann die Luft durch Entspannung ruckartig wieder heraus. In diesem kurzen Augenblick, versuche ich beim Einatmen, meinen Geist zu öffnen und alles von mir abfallen zu lassen und beim ausatmen denke ich dann meine Formel. Dann öffne ich ganz sanft meine Augen, richte noch für einen Augenblick meinen Blick ins Unendliche, um mich dann wieder meinen Sinnen voll zu öffnen. Das Ganze dauert etwa 5 - 7 Sekunden und läuft völlig ungeplant ab. Ich werde schlagartig ruhig, meine Gedanken sind nicht mehr verworren und die Perspektiven verschieben sich irgendwie, nicht optisch, sondern geistig, ich fühle mich irgendwie... " zentraler ". Das geschieht so oft ich es tue, mal mehr, mal weniger intensiv. Ich fühle mich angstfrei und geborgen - inmitten des Gewusels um mich herum ! GOTT ist für mich da, wenn ich IHN brauche. Das ist Vergebung. Die Liebe, die ich dann fühle, ist nicht objektiv, sondern universell.

In diesem Sinne
liebe Grüsse von Ulli
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: Leopold am 22. August, 2012 21:57:34
Lieber Ulli,

bei mir ist es so, wenn ich etwas erlebe, wenn ich fühle, da könnte ich mich darüber ärgern, da beginne ich innerlich zu lächeln, und denke mir, mein liebes Universum, ich brauche das nicht mehr, damit kannst du mich nicht  ärgern, lächel... weil es ist doch alles gut , so wie es eben ist.

Danke für deine Antwort.

Liebe Grüße, Leopold
Titel: Re: Lebensbegleitung
Beitrag von: toni am 23. August, 2012 08:17:51
Zitat von: Leopold;3761
siehst du Gott ???? und warum liebst du IHN dann, wenn du IHn nicht sehen kannst ???


Gerade gestern erst durfte ich in diesem Text  (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-13/) die wundervolle Aussage finden:

"Du siehst GOTT, denn es gibt nichts anderes zu sehen.
Doch erkennst du IHN nicht!"


Beim Lesen dieser Worte umgibt mich ein angenehmes Gefühl der Hoffnung, Sicherheit und Freude. Will ich dieser Aussage wirklich Glauben schenken, dann bin ich in Wirklichkeit nie alleine und von nichts und niemandem getrennt und es liegt bloß an mir, darum zu bitten, meine Bereitwilligkeit wachsen zu lassen, alles so sehen zu wollen, wie es wirklich ist und nicht mehr so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

:herz: toni