Wunderkommunikation Forum

Wunderkommunikation - Tools => Wunderkommunikation - Tools => Thema gestartet von: maschka am 22. Mai, 2014 02:50:55

Titel: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 02:50:55
In letzter Zeit kommen mehr und mehr Zweifel ans Licht.

Ein Zwiespalt gehört zum Drehbuch. Vielleicht kann sich  jemand an ein Thema dazu erinnern, dann lese ich es gerne dort nach, was schon geschrieben ist. Mit der "Suche" bin ich auf nichts gestossen:

Wer hat das Drehbuch geschrieben und wer führt Regie?

Immer wieder wird auf den "Drehbuchgedanken" verwiesen - und dass es halt "im Drehbuch" steht. - Alles ist Illusion, auch der Drehbuchgedanke... - Es ist also ein "unterstützender Gedanke" um gewisse Erfahrungen und Vorstellungen machen zu können, um einfacher zur Versöhnung zu kommen, zur Vergebung.

Doch es braucht eine/n Autor/in. - Und wer führt Regie? - Für mich beisst die Katze sich wieder mal in den Schwanz. - Mein Verstand bekommt keine schlüssige Antwort. - Dann geht der "innere Dialog" los. Etwas passt nicht.

Wie geht ihr damit um?

Liebe Grüsse
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Anne am 22. Mai, 2014 06:40:07
Liebe Maschka  :smile:

Genau heute morgen tauchen bei mir auch Zweifel auf *grins*. Ich wundere mich immer wieder, wie synchron doch alles ist.
Bei mir macht der Körper langsam schlapp und ich weiß dann nicht... darf ich einfach keine Sekunde daran danken, daß er schlapp macht und dann wird es nicht passieren... oder manövriere ich mich in eine Krankheit hinein, mangels Selbstliebe und "verrücktem Getriebensein". Ich muß.... darf es wohl ausprobieren.
Die Gratwanderung geht weiter.... und es scheint, daß der Grat immer noch schmaler und schmaler wird.
Heute habe ich mich erinnert, daß so einige Menschen unter "schlimmsten" Bedingungen Gott gefunden haben. So versuche ich es gerade zu sehen.
Um mich herum scheint alles immer verrückter zu werden. Wenn ich das alles selber verursache weiß ich vor Verzweiflung nicht mehr weiter. Dabei hilft mir das Drehbuch ungemein.

Gerne würde ich alle möglichen Menschen um Rat fragen, was denn das Beste für mich sei. Habe ich auch und zweifle auch daran gerade. Jedoch muß/darf ich es selber wissen. Ich weiß es jedoch auch nicht mehr. So mache ich einfach weiter, mit Lektion für Lektion als Begleiter... und vertraue.... daß irgendwie einfach alles zu meinem Besten sein muß und sich alles klären wird.
Auch wenn ich "danach" vielleicht feststelle, wie verrückt ich gerade bin. zwink

Viele Grüße...
und einen sonnigen, friedlichen Tag.
 :sonne:
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Jalila am 22. Mai, 2014 07:30:51
Der Drehbuchgedanke sowie die Leitsätze des KURSES helfen mir, zu vergeben, Abstand zu gewinnen vom Weltgeschehen und immer mehr die Erfahrung zu machen, dass ich Geist bin, und dass nur Liebe, Freude und Frieden wirklich sind. Wer der Autor ist, darüber habe ich auch schon gegrübelt, aber  wozu dient das? Es verwirrt mich nur und lässt Zweifel aufkommen - das will ich nicht mehr. Danke für Deine Frage! Es ergibt bestimmt interessante Antworten hier  zwink

 herzaugen  liebherz  :zopfi:  :sonne:  sumsi
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Gast MM am 22. Mai, 2014 07:49:34
Vor zwei Tagen schrieb Johanna zu Lektion 39 den Satz:

"Wie schön, endlich "Fühlen" zu lesen. Der Kurs katapultiert "mich" immer wieder in den Kopf".

Ich dachte: der Satz könnte ganz genau so von mir sein.
Und ich hab viel drüber nachgegrübelt.  :error:  Und mich in einen handfesten inneren Dialog hinein verrannt. "Ja, genau, das macht doch alles überhaupt keinen Sinn. Das bringt mich nur noch mehr zum Denken. Das ist doch alles Quatsch und Nonsens. Und die Helen hats ja selber nicht anwenden können. Und überhaupt und sowieso..."
Am nächsten Morgen kam dann der Gedanke:
Ist das das Ziel des Kurses? Mich mehr in "den Kopf zu katapultieren"? Oder ist das nicht wieder ein Trick des Egodenksystems: auf der einen Seite alles an sich reissen um zu urteilen und zu bewerten und zu zerdenken und zu zergrübeln und zuerst auf die Bühne zu springen und ich weiß! ich weiß! zu schreien und dann aber jegliche Verantwortung abzuschütteln und zu schreien: iiiiiiiiich??? Ich hab damit gar nichts zu tun. Ich war das nicht! Das war der Kurs!!!  :biggrin:
Genauso ist es mit dem Drehbuchexperiment.
Alles sind "Fingerzeige" in genau die umgekehrte Richtung. Dahin soll ich laut Egodenksystem aber auf keinen Fall schauen:
Fallen lassen in Gottes Hände (Das ist eine Metapher für die 'universelle Erfahrung')
Oder: ich weiß nicht, mach du.
Oder: Ich hab keine Ahnung.
Ich kann es nicht beurteilen.
Ich weiß nicht, warum ich das tue. Ich tus halt und freu mich und höre auf, mich und andere zu zerfleischen.
Wie sagt Hannes häufig: du kannst nix falsch machen.
usw. usf.
Ich bin so durchgegart durch den Kurs: ich lass das Grübeln ins Leere laufen. Stell fest: aaahhh: Dunkel-Grübeln angesagt? Sinnlose Fragen stellen, auf die es garantiert keine Antwort gibt? Und wie lange willst du das noch so durchziehen? Auch diese verrückten Zerdenkereien tu ich mehr und mehr "vergeben" und drüber lächeln.

Ich geh dann mal chillen... :biggrin:
 herz

 PS: Maschka, ich darf alles, was mir hilft, nutzen. Ich zB höre viel die Audio-Dateien, und ich höre viel Eckart Tolle. Alles, was hilft, deine Aufgewühltheit zu besänftigen, ist o.k.
Um mal die berühmte kleine Geschichte zu nehmen: wenn du ein Verkehrsschild siehst, dass dir die Richtung weist, steigst du dann aus dem Auto aus und nimmst das Verkehrsschild auseinander und stellst sinnlose Fragen, warum es da steht, aus was es gemacht ist, warum die Schrift schwarz statt rot ist? Und ob es dich wirklich wirklich in die richtige Richtung fahren lässt.
Oder: Der Finger der zum Mond weist

Ne, du freust dich und fährst in die Richtung.
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Michael am 22. Mai, 2014 07:49:58
Doch es braucht eine/n Autor/in. - Und wer führt Regie?
Es gibt keine Welt!
Ich erschreck jedes Mal wenn ich diesen Satz schreibe. Aber so ist es. Alles von dir gemacht. Du bist Autor, Regisseur und Hauptdarsteller.

Links zum Drehbuch (http://www.wunderkommunikation.de/?s=drehbuch)

Michael
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 10:26:50
Doch es braucht eine/n Autor/in. - Und wer führt Regie?
Es gibt keine Welt!
Ich erschreck jedes Mal wenn ich diesen Satz schreibe. Aber so ist es. Alles von dir gemacht. Du bist Autor, Regisseur und Hauptdarsteller.

Links zum Drehbuch (http://www.wunderkommunikation.de/?s=drehbuch)

Michael

Es gibt ebenso kein Drehbuch! Also auch keinen Drehbuchgedanken. Der ist auch von "mir" gemacht. - Ich kann ihn als Hilfe nutzen... nur dann kommen die anderen Fragen. - Und der Hinweis: "Weil es im Drehbuch steht." hilft nicht mehr, er irritiert. - Es ist inkonsequent.

Wenn alles von mir gemacht ist, könnte ich als Autorin und Regisseurin auch das Drehbuch ändern! - Auch wenn alles nur Illusion ist. - Es geht nicht auf.

Wenn ich den Kurs übe, muss ich dann diese Fragen "wegstecken". - Das habe ich bisher getan. Innerlich ganz "autoritär" habe ich mir gesagt, dass das irrelevant ist. Doch merke ich, dass das nicht mehr aufgeht, vor allem, wenn ich konsequent die Kursgedanken als Wahrheit anerkenne. - Die ist nämlich radikal.

Herzliche Grüsse
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 10:31:29
Danke, liebe Gast MM

Um mal die berühmte kleine Geschichte zu nehmen: wenn du ein Verkehrsschild siehst, dass dir die Richtung weist, steigst du dann aus dem Auto aus und nimmst das Verkehrsschild auseinander und stellst sinnlose Fragen, warum es da steht, aus was es gemacht ist, warum die Schrift schwarz statt rot ist? Und ob es dich wirklich wirklich in die richtige Richtung fahren lässt.
Oder: Der Finger der zum Mond weist

Ne, du freust dich und fährst in die Richtung.

Hmm, wenn lange und konsequent in die Richtung gefahren bin und merke, ich komme nicht an und auch nicht näher, halte ich schon an und nehme meine gemischten Gefühle ernst und frage mich, ob ich mich nicht auch um andere Möglichkeiten umsehen kann, die mich in die richtige Richtung führen...

Ich bin dankbar, dass ich die Zweifel und Dinge, die mich irritieren, ernst nehmen kann. Ein "inneres Teammitglied", das nicht ich bin, ist nämlich sehr brav... - Aussortieren, was ich bin und was nicht, ist bei mir angesagt. -

Nochmals herzlichen Dank und herzliche Grüsse
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 10:33:57
Liebe Jalila

Herzlichen Dank für deine Antwort.
Wer der Autor ist, darüber habe ich auch schon gegrübelt, aber  wozu dient das? Es verwirrt mich nur und lässt Zweifel aufkommen - das will ich nicht mehr.

Genau diese Haltung irritiert mich an mir. Nun möchte ich den "süssen Nutzen" der "Widrigkeit Zweifel" entdecken. - Nur einfach so tun, als ob ich ihn nicht hätte, geht für mich nicht mehr. Da schumle ich mir selber in den eigenen Hosensack.

Liebe Grüsse
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: karin am 22. Mai, 2014 12:15:43

Es gibt ebenso kein Drehbuch! Also auch keinen Drehbuchgedanken. Der ist auch von "mir" gemacht. - Ich kann ihn als Hilfe nutzen... nur dann kommen die anderen Fragen. - Und der Hinweis: "Weil es im Drehbuch steht." hilft nicht mehr, er irritiert. - Es ist inkonsequent.

Wenn alles von mir gemacht ist, könnte ich als Autorin und Regisseurin auch das Drehbuch ändern! - Auch wenn alles nur Illusion ist. - Es geht nicht auf.



Liebe Maschka, ja, es gibt kein Drehbuch. Du scheinst jedoch mit allen und allem gemeinsam eine Reise zurück NACHHAUSE zu machen, wenn du glaubst, in einer unwirklichen Welt zu leben.

Und das scheinbare Drehbuch dafür, hast du mit allen gemeinsam perfekt auf das Bedürfnis aller abgestimmt. Und das Bedürfnis ist: zurück NACHHAUSE.

Dieses Drehbuch ist fix und fertig und unabänderlich. Der Film bereits gedreht.    :dreh:

Wenn dir bewusst wird - und dieser Zeitpunkt ist auch im Drehbuch festgeschrieben - dass du immer ZUHAUSE bist und nirgendwo anders sein kannst, dann weißt du auch, dass du nie Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler und Zuseher zugleich hättest sein können (und auch Leinwand, Projektor, Kinosaal ...... und überhaupt alles in dieser Illusion), da in Wahrheit nichts davon je hätte geschehen können.

Du kannst nicht eingreifen, aber zu deinem Glück hast du weise geplant:

Jeder lernt hier zu vergeben - scheinbar früher oder später, je nachdem was er mit allen vereinbart hat - und findet NACHHAUSE.

Und dieser Ausgang ist von GOTT garantiert.


In dieser Weise kann uns der Drehbuchgedanke dabei behilflich sein, an unserer scheinbaren HEIMreise nicht anzuhaften, sie eher zu beobachten. Und, wenn es so im Drehbuch steht, unsere letzte Rolle zu spielen: Vergebende zu sein, um zu erleben, dass wir keine andere Funktion innerhalb dieser Illusion haben, als glücklich DAHEIM zu sein.



Liebe Grüße   herz
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Michael am 22. Mai, 2014 12:20:26
Und der Hinweis: "Weil es im Drehbuch steht." hilft nicht mehr, er irritiert. - Es ist inkonsequent.

Wenn alles von mir gemacht ist, könnte ich als Autorin und Regisseurin auch das Drehbuch ändern! - Auch wenn alles nur Illusion ist. - Es geht nicht auf.
Vielleicht hast Du ein Problem mit der Zeit im Sinne des Kurses. Zeit in ihrer Gesamtheit ist bereits geschehen, selbst wenn wir nicht wissen was morgen geschieht. Der Film, dessen Drehbuchautor du bist, ist schon abgedreht. Das beinhaltet sowohl das Drehbuch des Ego als auch die Berichtigung des HEILIGEN GEISTES dafür.

Der Entscheider in unserem Geist hat in jedem Augenblick die Fähigkeit zu wählen welchem Lehrer (Ego/HG) wir folgen sollen. Der Entscheider ist aber außerhalb des Raum/Zeit - Universums, d. h. diese Wahl ist nicht vorbestimmt! Der einzige Sinn, den diese Welt hat, besteht darin das Drehbuch der Vergebung wählen.

Michael
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Susi am 22. Mai, 2014 12:29:24
Ich verstehe den Drehbuchgedanke als ein Konstrukt, um etwas Unbegreifliches greifbar zu machen. Er ist eine Form, um die Formlosigkeit zu erfassen versuchen. Wie ja ganz vieles im Kurs sich an die Form, an Körper wendet, wie ja der ganze Kurs aus Wörtern besteht, obwohl es Wörter gar nicht gibt. Weil wir ja meinen, Körper in einer realen Welt zu sein. Weil wir nicht verstehen, was GOTT ist.

So verstehe ich den Drehbuchgedanken als Hilfe, aber nicht als letzte Wahrheit. Die Wahrheit wird kein Konstrukt mehr sein, sondern Erfahrung, Leben, Erkennen.

Mir persönlich ist der Drehbuchgedanke (bis jetzt) nicht hilfreich, also lasse ich ihn einfach weg. Es gibt so vieles anderes, was hilfreich für mich ist.

Liebe Grüsse,
Susi
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: karin am 22. Mai, 2014 13:02:58

Der Entscheider in unserem Geist hat in jedem Augenblick die Fähigkeit zu wählen welchem Lehrer (Ego/HG) wir folgen sollen. Der Entscheider ist aber außerhalb des Raum/Zeit - Universums, d. h. diese Wahl ist nicht vorbestimmt! Der einzige Sinn, den diese Welt hat, besteht darin das Drehbuch der Vergebung wählen.


Die Entlastung die unser Drehbuch-Experiment bringt, ist, dass auch die Entscheidung für den HG und das Ego, von uns im Drehbuch festgelegt wurden.

Jeglicher Schuldgedanke verschwindet damit im Nu, wenn du diese Idee an dir testest.

Es sieht so aus, als würden wir entscheiden - und für uns ist es in dieser Phase auch wichtig, dass wir meinen es zu lernen, aber es ist eine Entscheidung, die außerhalb von Raum und Zeit keinen Sinn ergeben würde.

Wir glauben, dass wir innerhalb dieser Illusion selbständig denken und handeln können. Was sollte das für einen Sinn ergeben. Diese Idee erhält die Illusion aufrecht, belebt sie.

Keiner kann woanders als im HIMMEL sein.

Die Welt gibt es nicht.
Das Ego gibt es nicht.
Der HG wird, außer in einer scheinbaren Übergangsphase, nicht gebraucht.

Der KURS ist ein Beginn, ER kann uns zeigen, dass wir keine scheinbare spirituelle Entwicklung brauchen.

 blaubuch herz


Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 13:06:58
Liebe Karin
Herzlichen Dank für deine Antwort.

Liebe Maschka, ja, es gibt kein Drehbuch. Du scheinst jedoch mit allen und allem gemeinsam eine Reise zurück NACHHAUSE zu machen, wenn du glaubst, in einer unwirklichen Welt zu leben.

Und das scheinbare Drehbuch dafür, hast du mit allen gemeinsam perfekt auf das Bedürfniss aller abgestimmt. Und das Bedürfnis ist: zurück NACHHAUSE.
Das lass ich mal einfach so wirken.

Zitat
Dieses Drehbuch ist fix und fertig und unabänderlich. Der Film bereits gedreht.    :dreh:
Mit dieser Idee werde ich wieder gefordert: Wie weisst du das?


Zitat
Jeder lernt hier zu vergeben - scheinbar früher oder später, je nachdem was er mit allen vereinbart hat - und findet NACHHAUSE.
Das klingt gut, entspricht auch meinem Herzenswunsch. -

Es ist ja das, was "scheinbar" vereinbart wurde. -

Ich spüre einfach, dass ich mich jetzt ernst nehmen muss, auch meine Einwände und Zweifel. Sie müssen formuliert und angehört und angesehen werden. - Dann können die Klarheit und Sicherheit in mir wachsen. - Ich möchte hier nicht mehr einfach "als braves Kind" mit machen (oder als "trotziges") - sondern als LIEBE, die ICH BIN.

Zitat
Und dieser Ausgang ist von GOTT garantiert.
Das steht im Kurs. Es gibt verschiedene Wege. - Wie weiss ich, was für mich passt, womit ich mich auf den Holzweg begebe. Und ich bin sicher, dass der Kurs ein gangbarer Weg ist. -

Zitat
Vergebende zu sein, um zu erleben, dass wir keine andere Funktion innerhalb dieser Illusion haben, als glücklich DAHEIM zu sein.
Brauche ich dafür den Drehbuchgedanken? - Ich bin in einem Klärungsprozess. Bitte richtig verstehen: Es geht um mich - und nicht um eine Kritik oder Zweifel um des Zweifels willen, sondern um hingucken, angucken, bis ich unterscheiden kann, was wahr ist und was nicht.

Ganz herzliche Grüsse
maschka  herz
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 13:09:41
Lieber Michael

Herzlichen Dank für deine Antwort. Sie gibt mir echte, neue Impulse, neuen Stoff, wie ich denken kann.  herz  :smile:

Vielleicht hast Du ein Problem mit der Zeit im Sinne des Kurses. Zeit in ihrer Gesamtheit ist bereits geschehen, selbst wenn wir nicht wissen was morgen geschieht. Der Film, dessen Drehbuchautor du bist, ist schon abgedreht. Das beinhaltet sowohl das Drehbuch des Ego als auch die Berichtigung des HEILIGEN GEISTES dafür.

Der Entscheider in unserem Geist hat in jedem Augenblick die Fähigkeit zu wählen welchem Lehrer (Ego/HG) wir folgen sollen. Der Entscheider ist aber außerhalb des Raum/Zeit - Universums, d. h. diese Wahl ist nicht vorbestimmt! Der einzige Sinn, den diese Welt hat, besteht darin das Drehbuch der Vergebung wählen.

Michael

Trotzdem: Wie weisst du, was "im Sinne" des Kurses ist?

Herzliche Grüsse, maschka

Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 13:11:29
Ich verstehe den Drehbuchgedanke als ein Konstrukt, um etwas Unbegreifliches greifbar zu machen. Er ist eine Form, um die Formlosigkeit zu erfassen versuchen. Wie ja ganz vieles im Kurs sich an die Form, an Körper wendet, wie ja der ganze Kurs aus Wörtern besteht, obwohl es Wörter gar nicht gibt. Weil wir ja meinen, Körper in einer realen Welt zu sein. Weil wir nicht verstehen, was GOTT ist.

So verstehe ich den Drehbuchgedanken als Hilfe, aber nicht als letzte Wahrheit. Die Wahrheit wird kein Konstrukt mehr sein, sondern Erfahrung, Leben, Erkennen.

Mir persönlich ist der Drehbuchgedanke (bis jetzt) nicht hilfreich, also lasse ich ihn einfach weg. Es gibt so vieles anderes, was hilfreich für mich ist.

Liebe Grüsse,
Susi

Liebe Susi
Herzlichen Dank!
Ja, das ist hilfreich: das zu nehmen, was hilfreich ist.

Eine Frage noch: Hilfreich wozu? - Um die weltliche Welt als Illusion erfahren und erleben zu können, um sie vergeben zu können?

Liebe Grüsse
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 13:18:51
Liebe Karin
Die Entlastung die unser Drehbuch-Experiment bringt, ist, dass auch die Entscheidung für den HG und das Ego, von uns im Drehbuch festgelegt wurden.

Ich versuche das mal nachzuvollziehen: Wir kreieren Ideen, die uns helfen, zu vergeben und uns als erlöst wahrzunehmen. Die sind vom Ego kreiert, wären nicht nötig, weil wir ja schon im Himmel sind.

Zitat
Wir glauben, dass wir innerhalb dieser Illusion selbständig denken und handeln können. Was sollte das für einen Sinn ergeben. Diese Idee erhält die Illusion aufrecht, belebt sie.
Das hilft mir gerade sehr.

Zitat
Keiner kann woanders als im HIMMEL sein.
Das ist das, was sich für mich am Kurs als "wahr" anfühlt.

Seit ich die Konsequenzen spüre, die es mit sich bringt, wenn ich die Kursgedanken (Lektionen) als wahr anerkenne (egal, dass sie wahr sind), meldet sich eine Angst und eine riesige Panik mit Zweifeln. (Eigentlich auch kursmässig gut nachvollziehbar, dass da sich etwas wehrt, das scheinbar bedroht ist...):
Zitat
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.

Ich mache eine sehr neue Erfahrung: Ich spüre Panik, Angst - und kann ihr ziemlich gelassen einfach zusehen, wirklich so wie wenn es eher "lästige Fliegen rund um meinen Kopf wären". - Sehr neu, sehr fremd...

Liebe Grüsse und herzlichen Dank allen, die mir da helfen.
maschka

Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Johannes am 22. Mai, 2014 13:21:13
Liebe Jalila

Herzlichen Dank für deine Antwort.
Wer der Autor ist, darüber habe ich auch schon gegrübelt, aber  wozu dient das? Es verwirrt mich nur und lässt Zweifel aufkommen - das will ich nicht mehr.

Genau diese Haltung irritiert mich an mir. Nun möchte ich den "süssen Nutzen" der "Widrigkeit Zweifel" entdecken. - Nur einfach so tun, als ob ich ihn nicht hätte, geht für mich nicht mehr. Da schumle ich mir selber in den eigenen Hosensack.
Du kannst höchstens so tun, als ob du ihn hättest, denn genau den gibt es nicht....außer du willst ihn haben und gerne behalten.

 herz Johannes
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 22. Mai, 2014 13:23:47
Liebe Jalila

Herzlichen Dank für deine Antwort.
Wer der Autor ist, darüber habe ich auch schon gegrübelt, aber  wozu dient das? Es verwirrt mich nur und lässt Zweifel aufkommen - das will ich nicht mehr.

Genau diese Haltung irritiert mich an mir. Nun möchte ich den "süssen Nutzen" der "Widrigkeit Zweifel" entdecken. - Nur einfach so tun, als ob ich ihn nicht hätte, geht für mich nicht mehr. Da schumle ich mir selber in den eigenen Hosensack.
Du kannst höchstens so tun, als ob du ihn hättest, denn genau den gibt es nicht....außer du willst ihn haben und gerne behalten.

 herz Johannes

*lach*  :smile: Genau dies Gedanken machen den Bienen-, Fliegen- und Wespentanz rund um und in meinem Kopf noch stärker. -
Nein, Zweifel machen mich nicht glücklich... - Wenn ich den Zweifel loslasse... - dann scheine ich zu sterben, nicht mehr zu existieren. Aber eben, diese Panik guck ich mir mal an.

So, jetzt gebe ich mir Ruhe, steige aufs Rad, mache was anders.

Nochmals Danke allen
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Susi am 22. Mai, 2014 13:41:20
Eine Frage noch: Hilfreich wozu? - Um die weltliche Welt als Illusion erfahren und erleben zu können, um sie vergeben zu können?

Hilfreich, um das zu erkennen und zu erfahren, was ich - bis jetzt - als die Ziele des Kurses verstehe (was ich darunter verstehe, dürfte sich wohl im Verlauf meines weiteren Lernens verändern):

- Erfassen, dass jeder Mensch auf dieser Erde eins mit mir ist und dass wir alle heilig und unschuldig sind.
- Die Identifikation mit dem Ego lösen, mit dieser Figur, die ich zu sein meine, und mein wahres SELBST zu erkennen, das frei von Drama und Besonderheit ist.
- In die Gegenwart Gottes eingehen, wie es so schön in meiner heutigen Lektion heisst (Lektion 151). Die Illusion hinter mir lassen und die Wahrheit schauen.

Liebe Grüsse,
Susi
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Johannes am 22. Mai, 2014 13:45:48
Zitat von: Karin
Dieses Drehbuch ist fix und fertig und unabänderlich. Der Film bereits gedreht.
Mit dieser Idee werde ich wieder gefordert: Wie weisst du das?
Dazu gibt es einige Hinweise im Kurs - und du kannst es erfahren.
Solange du es noch nicht erfahren hast, kommt es darauf an, ob du es glauben willst.

Hier noch eine Stelle im Übungsbuch (Lektion 158), in der es um Zeit und Drehbuch geht, so wie wir es auch im "Drehbuch-Experiment" beschreiben (auch zu finden bei unseren Tools (https://www.wunderkommunikation.eu/tools/das-drehbuch/)):

Zitat von: KURS (Ü-I.158.4)
"Zeit ist ein Kunstgriff, ein Taschenspielertrick, eine Riesenillusion, in der Figuren wie durch Zauberei kommen und gehen. Doch hinter den Erscheinungen gibt es einen Plan, der sich nicht ändert. Das Drehbuch ist geschrieben.Wann die Erfahrung eintreten wird, um dein Zweifeln zu beenden, das steht fest. Denn wir sehen die Reise nur von jenem Punkt, wo sie geendet hat, indem wir auf sie zurückblicken und uns einbilden, wir würden sie noch einmal unternehmen und im Geist Revue passieren lassen, was vergangen ist."
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Michael am 22. Mai, 2014 14:31:51
Lieber Michael

Trotzdem: Wie weisst du, was "im Sinne" des Kurses ist?

Hallo Masschka,
ich weiß (leider) überhaupt nichts. Allerdings ist alles was ich dir geschrieben habe, ausnahmslos, nicht auf meinem Mist gewachsen. Du kannst alles im Textbuch/Übungsbuch/Ergänzungen nachlesen, aus diesem Grunde ist es im Sinne des Kurses. Ich habe (leider) keine Erfahrung gemacht, das es keine Welt gibt. Das wir sie (die Welt) ebenso wie die Wahrnehmung gemacht haben, glaube ich einfach, weil es im Kurs steht. Ebenso wenig habe ich eine Erfahrung gemacht das die Zeit in ihrer Gesamtheit bereits geschehen ist. Es steht nur alles im Kurs, ich kann dir die Stellen heraussuchen.
Das einzige was ich intellektuell noch einigermaßen überreißen kann ist das der Entscheider außerhalb von Raum und Zeit ist, d. h. das die Wahl zwischen Ego/HG trotz Drehbuch nicht vorbestimmt ist. Ich rede hier nicht vom Drehbuch Experiment sondern vom Drehbuch wie es im Kurs gebraucht wird. Hätte man keine Wahl mehr wäre das ein Freibrief für Selbstmord und andere Sinnlosigkeiten.

Michael

Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: karin am 22. Mai, 2014 16:09:19

Das einzige was ich intellektuell noch einigermaßen überreißen kann ist das der Entscheider außerhalb von Raum und Zeit ist, d. h. das die Wahl zwischen Ego/HG trotz Drehbuch nicht vorbestimmt ist. Ich rede hier nicht vom Drehbuch Experiment sondern vom Drehbuch wie es im Kurs gebraucht wird. Hätte man keine Wahl mehr wäre das ein Freibrief für Selbstmord und andere Sinnlosigkeiten.

Michael

Wir befinden uns hier auf der Plattform unseres Tools "Das Drehbuch-Experiment".

Das Experimentieren mit der Idee, dass alles, also auch unsere scheinbare Wahl, vorherbestimmt ist, hat uns nicht in den Selbstmord getrieben, hat aber dem Ego völlig den Wind aus den Segeln genommen.

Wir vertrauen jetzt, dass wir und alle immer richtig denken und handeln, auch wenn wir oder andere scheinbar nicht vergeben, weil jeder das macht - nach gemeinsamer Vereinbarung - was alle mit Sicherheit NACHHAUSE bringt. Dadurch gibt es keine Schuld mehr.

Das Ego kann versuchen uns weiterhin Schuld einzureden:

Weil wir Vergebung nicht wirklich verstehen.
Weil wir vergessen haben zu vergeben.
Weil wir nicht in der Lage sind zu vergeben.
Weil wir erst einen Teil unserer eingebildeten Machenschaften vergeben haben.
Usw.

Wir brauchen aber nicht mehr darauf zu reagieren.    :frech8:

Wir sind uns sicher - weil so vorgesehen - dass wir, sobald es uns möglich ist, noch einmal wählen werden und verstricken uns nicht noch weiter in die Schuld.


Und für alle, die gerade KURSschüler zu sein scheinen, ist es an der Zeit, also geplant, scheinbar entscheiden zu lernen, ob sie an Illusionen oder an die WAHRHEIT glauben wollen.
Mit Hilfe des Drehbuch-Experiments können sie sich daran gewöhnen, sich bei dieser erfrischenden Tätigkeit nicht schuldig zu fühlen.

 sumsi
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 23. Mai, 2014 08:49:03
Allen herzlichen Dank fürs Lesen und Antworten.

Mir scheint es für mich selber jetzt wichtig zu sein, meine Angst "anzusehen" - und zwar "aussen". Die Angst bin auf jeden Fall nicht ich. -  normalo1

Wenn ich sozusagen "die Angst dissoziiere", kann ich nachher gucken, was bleibt... -  normalo1

Eigentlich bin ich auf den Kurs gekommen, weil mich die Bücher von Jampolksy, auch von Williamson begeistert haben: Die Vorstellung eines liebevollen Umgangs mit den Menschen - auch mit mir selbst. Irgend wann gab es ihn dann auf Deutsch...

Die Vorstellung liebevoll und ohne Angst zu bleiben, wenn ich von einem Menschen mit dem Messer oder sonst wie bedroht werde, war immer motivierend und die Vorstellung einleuchtend, die ich aus den Büchern der beiden bekommen habe - auch aus anderen.
Dass das Lernen für mich so schwierig sein könnte, habe ich mir damals nicht vorstellen können. Doch hat mich dieser Wunsch immer wieder motiviert und begleitet in meinen Entscheidungen in meinem weltlichen Leben. - Jetzt steh ich da und merke: Gehe ich weiter und bleibe ich diesem Herzenswunsch treu, "verliere ich meine ganze Welt"....

Es scheint mir aber nichts auf der Welt lohnender zu sein als das. - Und trotzdem habe ich Angst.  :cool:   :rolleyes:: - Was soll's? - Ich kann nicht anders als weiter gehen und spüren, dass ich anders mit der Angst umgehe. - Ich erlebe sie noch immer als sehr unangenehm, weiss aber, dass ich sie nicht bin.

Von Herzen wünsche ich allen einen wunderbaren Tag  herz
maschka
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 23. Mai, 2014 09:58:37
Wie viele Ängste ein Mensch doch haben kann - oder, die ich habe, wenn ich mich davon lösen möchte:

- die Angst vor der Sicherheit (sie könnte eine falsche Sicherheit sein...)
- die Angst vor Schmerz und Verletzung
- die Angst vor Identitätsverlust (!!!!)
- die Angst, niemand zu sein
- die Angst nicht mehr sicher zu sein (wobei ich eine enorm unsichere Frau bin mit den vielen Ängsten...)
- die Angst, nichts Besonderes mehr zu sein
- die Angst, mich mit meinen Schwächen zu zeigen
- die Angst vor Nähe (und damit vor Schmerz und Verletzung, s.o.)
- die Angst vor der Trauer und dem Schmerz, weil ich so lange Jahre in meinem Leben dafür gebraucht habe...
- die Angst vor dem Gefühl, alles "falsch gemacht zu haben im Leben"


Das genügt mal fürs erste.

Wer Regisseurin oder Autorin des Drehbuchs ist und ob es wirklich ein Drehbuch gibt, ist mir mittlerweile egal, wenn ich mir vorstelle, meine Angst, loslassen zu können...  zwink

Somit kann ich hier aufhören - sicher für den Moment. - Nochmals Danke allen für eure Hilfe!  herz
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 23. Mai, 2014 12:25:55
Es kommt eine weitere Angst dazu:

- die Angst, meine Macht zu verlieren

Dieser ganze Prozess und das immer vermehrte Ankommen im Jetzt lösen Trauer und Schmerz aus. - Ein scheinbarer Verlust! Ich bin mir aber sicher, dass das nicht sein kann. Deshalb kommt das zu meiner Angst in die "Acht". (Die "Acht" ist eine Übung von Ph. Kristal, die mir hilft, mich von diesen Ängsten dissoziieren zu können.)

Ich bekomme Kopfschmerzen und merke, dass da noch eine weitere Angst dazu kommt:

- die Angst davor, nicht recht zu haben. - *seufz über mich selbst*

Aber wenn ich die auch in die "Acht" gebe (dissoziiiere), kommen Tränen und die Sicherheit, dass ich lieber in Frieden und Liebe, in Nähe und Verbindung/Beziehung lebe als "recht zu haben".

Wieder atme ich durch, spüre, dass es im Herzen leichter wird und gehe meinem Alltag nach.
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: Hannes am 26. Mai, 2014 15:14:33
Uff. Ich war ein knappes Wöchelchen nicht online. Und jetzt dreht sich mir alles.
So viele Beiträge nacheinander zu lesen, das entspricht ganz gut meinem alltäglichen Kopfkino. Immer mehr, immer wirrer, verknoteter, bedrückender.

Ich reiß mich jetzt einfach raus mit meinem derzeitigen Nr.1-Werkzeug:
"Ich hab vergessen, was ich fragen wollte."
Festplatte gelöscht. Supergeil (frei nach Edeka).

Und ich hab noch einen ganzen Berg ungelesen vor der Nase. Ihr seid echt gemein!

 herz
Titel: Re: Autor und Regie des Drehbuches
Beitrag von: maschka am 26. Mai, 2014 17:39:32
Uff. Ich war ein knappes Wöchelchen nicht online. Und jetzt dreht sich mir alles.
...
Und ich hab noch einen ganzen Berg ungelesen vor der Nase. Ihr seid echt gemein!

 herz

Ja... das machen wir mit Absicht...  :smile:  :smile:  :sonne: :lachi: :party: :peng: :ho: *herzlich zu dir rüber lache*  :smile:

Schön, dass du wieder da bist!
 herz maschka