Wunderkommunikation Forum
Den Kurs leben => Ein Kurs in Wundern => Thema gestartet von: Ulli am 10. März, 2016 11:02:40
-
Hallo,
im Kurs zu lesen ist inspirierend, wenn ich mir jeden Augenblick bewusst bin, wer da zu mir spricht. Alles, was ich aufnehme, wirkt. Dabei ist es mir egal, wie das Ego darauf reagiert.
Da ist nur JESUS und ich, eine Erfahrung die mich lehrt, bei mir zu bleiben. Da ist nur LIEBE und FRIEDEN. Alles kommt zu mir. Ich heiße es willkommen und gebe es IHM. :sonne:
-
Ist es Jesus, der zu dir spricht? Was heißt das?
Jesus ist nur eine Stellevertreterfigur für den CHRISTUS und der CHRISTUS bist du.
Es ist dein eigenes SELBST, das aus dem blauen Buch zu dir spricht und DICH an dich erinnert.
-
im Kurs zu lesen ist inspirierend, wenn ich mir jeden Augenblick bewusst bin, wer da zu mir spricht. Alles, was ich aufnehme, wirkt.
Es ist ebenso befreiend zu bemerken zu wem da gesprochen wird.
Michael
-
Da ist kein Unterschied.
-
Das Blaue Buch ist für mich schon seit über 20 Jahren ein begriff und ein Begleiter.
Und zwar dass von denn Anonymen Alkoholiker.
Der Kurs ist für mich EIN KURS IN WUNDERN. herz
Liebe Grüsse Cloè
-
Ja das blaue Buch ist wunderbar.
Gerade an den letzten Abenden, wenn ich die Lektion nochmals lese und die für den kommenden Tag, habe ich das Gefühl das ER mich direkt anspricht. Es entsteht eine richtige Kommunikation, ein Austausch, ER schenkt mir die wundervollsten Gedanken, erklärt und vertieft bis ich verstehe und ich gebe IHM meine Liebe und Vertrauen.
Ich weiß das er unaufhörlich zu mir spricht und es macht mich glücklich. ER ist mir so nahe.
Danke
-
Ulli: "...Da ist nur JESUS und ich, eine Erfahrung die mich lehrt, bei mir zu bleiben. Da ist nur LIEBE und FRIEDEN..."
Lukas: "...Jesus ist nur eine Stellevertreterfigur für den CHRISTUS und der CHRISTUS bist du.
Es ist dein eigenes SELBST, das aus dem blauen Buch zu dir spricht und DICH an dich erinnert."
Nicht von ungefähr wird im Kurs vom HG gesprochen. Denn es wäre nicht sehr nützlich, einem GOTTESSOHN, der sich selbst noch praktisch völlig mit dem psychophysischen Körperselbst identifiziert - und sich selbst als das sieht - zu vermitteln, dass diese Figur, die noch fast völlig im Traum von Zeit und Raum gefangen ist, der CHRISTUS wäre. Deswegen ist der HG als der Teil des GOTTESSOHNES, der nicht vergessen hat, pädagogisch sehr wichtig. Die Verwechslungsgefahr - dass "du" der CHRISTUS oder GOTT wärest - wird so minimiert.
Für den Lernprozess ist es sehr hilfreich, so lange wie möglich die "Unterscheidung" zwischen JESUS und "dir" aufrechtzuerhalten, um den Fallen eines spirituellen Egos zu entgehen, das sich sehr gerne in den Vordergrund spielen möchte, um den Lernenden davon abzuhalten, den Kurs wirklich zu lernen.
Denn zuerst muss dieser GOTTESSOHN lernen, sich von dieser Figur und ihrem "Leben" zu dissoziieren. In diesem Prozess erkennt er dann allmählich, dass er tatsächlich der GOTTESSOHN, der CHRISTUS - das EINE SELBST ist, sowie JESUS dies auch von SICH erkannte.
Nun verwechselt er nichts mehr und heißt alle seine Brüder in "unserem" gemeinsamen EINEN SELBST willkommen.
herz Johannes
Folgender Text könnte in diesem Zusammenhang auch interessant sein: GOTT - oder VATER, SOHN und HEILIGER GEIST (http://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/mit-gott-leben/seite-4/)
-
JESUS hat mir nicht umsonst das große blaue Buch in meinen Traum geschickt. Es gibt mir die Mittel, um mich von meinem Traum zu erlösen. Vielleicht gelingt es mir ja schon in diesem Traum, die Reise zurück abzuschließen. Dann sehe ich mich wieder vollständig, jenseits von Raum und Zeit, erschaffen und erhalten von der LIEBE GOTTES. Ich bin bereit. Aber ich muss auch akzeptieren, daß es unter Umständen noch ein langer Weg ist, den ich allerdings mit Freuden gehen werde, weil ich weiß: Ich bin nicht alleine, denn JESUS geht mit mir !. ER hat die Geduld, die ich brauche. herz
Der Ausgang ist gewiss, das ist meine Zuversicht. :sonne: