Wunderkommunikation Forum
Den Kurs leben => Ein Kurs in Wundern => Thema gestartet von: Susanne* am 07. Dezember, 2011 15:30:50
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Hallo Ihr Lieben,
ich hab manchmal so sehr das Bedürfnis, den Kurs weiterzuempfehlen, weil er mir eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe ist. Bisher hab ich mich aber immer zurück gehalten und das Bedürfnis übergeben, in der Hoffnung, dass der HEILIGE GEIST diesen Menschen schon zur richtigen Zeit - wenn überhaupt - an den Kurs heranführen wird. Nun hab ich den Kurs aber doch meinem Bruder ans Herz gelegt, weil der Impuls so stark war, dass ich dachte, vielleicht bin ich ja in diesem Fall das Werkzeug des HG.
Wie macht Ihr das mit dem Kurs, redet Ihr an gegebener Stelle darüber?
herz liche Grüße
Susanne
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Hallo Susanne,
mir gehts zwar oft ähnlich ... würde es am liebsten in die Welt hinausposaunen im Überschwang der Gefühle. :brille: Aber ich halte mich total zurück. Ich bin mir sicher der Kurs findet schon die entsprechenden Menschen und nicht umgekehrt. Meine beste Freundin hat zwar das blaue Buch mal bei mir gesehen und Fragen gestellt und ich habe ihr wahrheitsgemäss geantwortet dass dieser Kurs für mich das Wichtigste überhaupt ist und dass ich täglich damit arbeite. :happy:
Aber bei weiteren Erklärungsversuchen stiess ich ganz schnell an meine Grenzen, :redface: daher hab ich davon erstmal Abstand genommen. Ich bin ja auch noch nicht mal mit den Lektionen durch. Vielleicht wird es anders wenn man weiter fortgeschritten ist.
LG Maggy
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Ich habe mich früher in meiner Intimsphäre gestört gefühlt, wenn jemand mit weltanschaulichen Dingen in meinen Sperrbezirk einzudringen versuchte. Und entsprechend die scharfen verbalen Hunde nach dem ersten fruchtlos verhallten Warnruf losgelassen. Nach meinen sexuellen Gewohnheiten hätte man mich eher befragen können als dass man mir ein wie auch immer geartetes Buch religiösen, esoterischen oder watauchimmerigen Inhalts ans Herz gelegt hätte mit diesem "Das-würde-dir-auch-guttun-Blick". Kotz.
Insofern gehe ich davon aus, dass es wirklich keine gute Idee ist, mit meiner Weltanschauung hausieren zu gehen. Wenn ich das Buch weitergeben soll, werd ichs in irgendeiner Form tun (die ich vielleicht nicht einmal bemerke). Ich lass das Blaue auf dem Tisch liegen, jemand siehts, sagt keinen Ton, kauft es in fünf Jahren und schaut in dreizehn Jahren erstmals rein ... . Drei Menschen aus meinem Umfeld wissen inzwischen, was ich lese, weil sie danach gefragt haben.
Ich habe kein gutes Gefühl beim Gedanken, den Kurs zu "empfehlen". Ich unterstelle damit, dass da jemand ist, der ihn dringend brauchen könnte. Das beinhaltet, dass ich seine Mangelhaftigkeit anprangere, der der Kurs abhelfen soll. Dann bin ich doch schon wieder mitten drin im Spielchen, oder?
Der Kurs sucht sich seine Leser, dieser Grundsatz ist gar nicht so schlecht. Und wenn irgendwann ganz klar aus dem Bauch die "Anweisung" kommt, dieser oder jener Person einen Kurs zu schenken, dann kann ich das ja machen. Bis dahin halt ich die Backen. (Jetzt also bitte kein schlechtes Gewissen kriegen, weil ihr den Kurs mal empfohlen oder verschenkt habt ... das wird genau richtig gewesen sein!)
Ist das kompliziert, wenn alles immer richtig ist.
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Danke lieber Hannes. Genau das waren dann auf einmal auch meine Gedanken, dass ich durch die Empfehlung ja die Mangelhaftigkeit angeprangert habe. Jetzt geht's nur noch zu übergeben, denn ich bin meinem Impuls diesmal ja gefolgt. Hach, menno! Ich tröste mich mal damit, dass ich im Grunde ja nichts falsch machen kann.
LG Susanne
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Vor Jahren bin ich auch schon einmal auf eine Diskussion in einem anderen Forum gestossen wo es um "den Kurs in Wundern" ging. Aber als die beiden Frauen dann davon sprachen, wieviel Seiten das blaue Buch hat und dass der Text schwer verständlich sei usw. und als ich dann noch las, dass der Kurs überhaupt nicht dafür da war in dieser Welt etwas zu verändern ... da war das Thema für mich schon erledigt. Denn damals suchte ich nach einer einfachen "Wünsch Dir was-Lektüre" womit ich möglichst ohne jede Anstrengung mein Dasein HIER verschönern konnte. Ich war eben wohl einfach noch nicht bereit dafür.
Und ich glaube an dem Punkt würden viele Menschen die sonst interessiert scheinen, erstmal abblocken weil sie eben HIER etwas verändern wollen.
Trotzdem würde es mich interessieren wie andere damit umgehen wenn nun "zufällig" jemand das blaue Buch bei ihnen entdeckt hat und nun fragt was das ist und wovon das handelt. Was sagt man in so einer Situation ? Man will ja auch nicht mit den Worten "ach lass mal das ist zu kompliziert das kann ich nicht so mal eben erklären" vielleicht jemanden vor den Kopf stossen.
Also ich seh immer zu, dass das Buch bei mir nicht mehr herumliegt ... so komme ich nicht in Erklärungsnöte :cool:.... oder ist das falsch ?
LG Maggy
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ich hab manchmal so sehr das Bedürfnis, den Kurs weiterzuempfehlen, weil er mir eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe ist. Bisher hab ich mich aber immer zurück gehalten und das Bedürfnis übergeben, in der Hoffnung, dass der HEILIGE GEIST diesen Menschen schon zur richtigen Zeit - wenn überhaupt - an den Kurs heranführen wird.
Da hast ja "musterkursschülermäßig" reagiert und dein Bedürfnis dem HG übergeben… :smile:
Nun hab ich den Kurs aber doch meinem Bruder ans Herz gelegt, weil der Impuls so stark war, dass ich dachte, vielleicht bin ich ja in diesem Fall das Werkzeug des HG.
Wie sollte es anders sein, wenn du doch darum gebeten hast... :herzl:
Ich tröste mich mal damit, dass ich im Grunde ja nichts falsch machen kann.
Das kannst du wahrlich nicht. normalo1
...Trotzdem würde es mich interessieren wie andere damit umgehen wenn nun "zufällig" jemand das blaue Buch bei ihnen entdeckt hat und nun fragt was das ist und wovon das handelt. Was sagt man in so einer Situation?...
Wie sollte ich wissen, was "die richtigen Worte sind"? Hier gilt dasselbe wie bei der Frage: Wie kann ich wissen, ob das, was ich hier im Forum schreibe, jemand hilfreich findet oder sich dadurch verletzt fühlt?
Ich kann es nicht wissen!
Doch brauche ich dies auch nicht zu wissen.
Ich kann all das, was ich gegebenenfalls sage oder schreibe einfach dem HG geben. ER wählt die Worte und ich höre zu, gemeinsam mit meinen jeweiligen Gesprächspartnern.
Und das kann jeder ebenso machen. Dann braucht sich niemand mehr davor zu fürchten, wie er auf etwas reagieren soll - er erlebt es ja dann. Und für alle geschieht immer genau das, was das Beste für jeden Einzelnen ist.
Also ich seh immer zu, dass das Buch bei mir nicht mehr herumliegt ... so komme ich nicht in Erklärungsnöte :cool:.... oder ist das falsch ?
Wenn du nicht versuchst, es zu beurteilen - wie könnte es falsch sein? :biggrin:
herz Johannes
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Mir geht es so, wie früher, wenn ich frisch verliebt war: "Horst-Günther hat gesagt ..., Horst-Günther macht das so ... Seit ich mit Horst-Günther bin, bin ich viel glücklicher". Smiley (kommt grad nicht rein). Ich sag dann "Im Kurs lerne ich, dass der innere Frieden das Wichtigste ist" oder "Der Kurs sagt, dass alles innen ist und das Außen nur unser Spiegel". Das variiert natürlich je nach Gegenüber, solches kann ich nur bei Leuten sagen, die auch auf ihrem spirituellen Weg sind. Wenn dann nichts kommt, sag ich auch nichts mehr darüber. Bei anderen Menschen drücke ich mein neu Erlerntes und Erkanntes anders aus. Ich tu aber niemand missionieren, da bin ich sehr vorsichtig, das mag ich ja auch nicht. Durch die Erwähnung haben sich zwei Frauen, die ich schon länger kenne, aber nicht sooft sehe, "geoutet", dass sie auch den Kurs machen und wir haben uns freudig ausgetauscht. Auch bringt mich meine Begeisterung dazu, dass ich öfter mal einen der tollen nondualen Texte per Rundmail an meine Tanzfreunde verschickte, aber da kam keine Rückmeldung, also ließ ich es wieder sein.
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Den Wunsch nach Kursverbreitung hab ich (komischerweise?) zumeist so ganz und gar nicht. Liegt vielleicht an meinem eigenen Ausschlagkriegen, wenn mir irgendwer irgendwas in der Richtung früher vermitteln wollte (inzwischen kann ich mir so ziemlich alles anhören ohne irgendein ablehnendes Gefühl).
Das erste Mal, wo ich konkret mit "Ein Kurs in Wundern" geantwortet habe, war ein Gespräch mit der Therapeutin einer meiner Töchter. Sie kannte mich schon länger und hat meine Reaktionsweisen ziemlich intensiv beobachten können. Irgendwann meinte Sie: "Machen Sie irgendeine Therapie? Sie sind kaum wiederzuerkennen." Ich war einigermaßen verblüfft, weil ich mich gar nicht als so nichtwiedererkennbar empfinde. Ich sagte ihr, dass ich mich mit AH beschäftige - und als sie dann mehr wissen wollte, bat ich sie, im Netz zu suchen und auch mal den Kurs zu googeln, da dieser die Grundlage bildet. Das fand ich schon ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt - und viel mehr hätte ich dazu weder sagen wollen noch können. Sie hat sich die beiden Begriffe notiert und damit ist die Sache für mich erledigt.
Es gibt schon mal so Texte und Textstellen, von denen ich denke: den sollte der und der mal lesen, das passt ja genau. Aber es fällt mir sofort ein, dass es um mich geht. Dass ich nicht weiß, wie der Adressat es empfindet, wenn ich ihm jetzt so einen schlauen Text schicke. Mir wäre es als unerwünschte Belehrung vermutlich sauer aufgestossen. Also lass ichs lieber, denke noch ein wenig über das Gelesene nach und erinnere mich gleich noch daran, dass es ja keine privaten Gedanken gibt. Dass alle Gedanken ihren Weg finden werden und meine Mitarbeit nur darin besteht, sie für mich anzunehmen.
So, genug vollgelabert.
Tschüß, Gruß an alle von Hannes
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Den Kurs hätte ich niemand empfohlen (wahrscheinlich weil ich ihn als Weg durch die Hölle gesehen habe).
Dann war meine Mama auf Besuch und hat ein Buch mitgenommen (Gary Renard) und ab da wollte sie auch den Kurs und hat alle Begleitliteratur regelrecht verschlungen und hat mich gebeten ihr den Kurs zu besorgen.
Ich habs über 2 Jahre nicht gemacht, weil ich Angst hatte das es ihr dann auch so schlecht geht wie mir, das sie auch in solche Zustände fällt und nicht mehr herauskommt^^
Dann wollte mein Bruder ihn ihr schenken und bat mich um meine Meinung, mit dem Ergebnis das sie an Weihnachten etwas anderes bekommen hat.
Inzwischen ist sie auch Kursschüler geworden, eines Tages rief sie mich an und sagte " jetzt guck doch mal bei Amazon ob es einen gebrauchten gibt und bestelle ihn für mich und Wunder über Wunder hörte ich mich ja sagen"
es gab auch schon erste Krisen in denen sie das Buch weggegeben hat, kam aber schnell zurück.
Auffallen tut mir das der Kurs anscheinend bei allen wirkt mit denen ich zu tun habe, ohne darüber auch nur ein Wort zu verlieren.
geli
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Auffallen tut mir das der Kurs anscheinend bei allen wirkt mit denen ich zu tun habe, ohne darüber auch nur ein Wort zu verlieren.
Jaaa, das fällt mir auch auf, Geli, meine kleine Schwester heißt auch Geli :grin:, und ich kann sie jetzt mit anderen Augen sehen und sämtliche nahen Verwandten, sie erscheinen mir alle so erlöst :-), aber keiner sagt was drüber, jetzt, wo Du es schreibst, fällt mir das auch auf, danke!
herz
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Ich mach ja den Kurs mit meiner Tochter gemeinsam (allerdings mit fast 800km Distanz zwischen uns). Wir sind inzwischen im 2. Durchgang. Und der neue Partner meiner Tochter kannte den Kurs schon seit einigen Jahren und geht ihn jetzt mit uns sozusagen synchron. Ich sag euch, das ist so was von schön, wenn wir zusammen sind! Eine richtige Erholung. Aber mir ist schon klar, dass die richtige Übung darin liegt, den Bruder im noch tiefer schlafenden Bruder zu sehen und zu erkennen, dass der Kurs eben auch bei ihm wirkt.
Heute morgen bin ich so super gut drauf, ob es wohl an meiner Lektion "Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind" liegt? Den Satz sollte man sich auch tätowieren, wie Hannes das schon mal erwogen hatte!
Liebe Grüße
Susanne
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ich hab manchmal so sehr das Bedürfnis, den Kurs weiterzuempfehlen, weil er mir eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe ist.
Hier gibt es einen Text, in dem es um diese Thematik geht:
"Über den Kurs reden"
herz Johannes
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Auffallen tut mir das der Kurs anscheinend bei allen wirkt mit denen ich zu tun habe, ohne darüber auch nur ein Wort zu verlieren.
Selbst über Entfernungen und ohne in Kontakt gewesen zu sein....
So langsam beginne ich zu begreifen, daß es stimmt, daß man immer nur sich selbst sieht...Wie gut, daß es die Vergebung gibt... normalo1
Simone
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herz Hallo zusammen,eure Berichte erinnern mich an meine Anfangszeit in der AA als ich durch die Gnade Gottes mit Trinken aufhören durfte. Am liebsten hätte ich es in der Zeitung veröffentlicht, doch hat sich das mit der Zeit dann wieder gelegt. Heute bin ich gerne bereit zu helfen wenn ich kann. Doch mit dem Kurs möchte ich erst einmal alle Lektionen machen, was wie es aussieht mir diesesmal auch gelingt. Nach dem ich 2 Versuche hinter mir habe bei denen ich nie weiter als bis Lektion 100 kam und jetzt bei Lektion 348 merke ich sehr oft, dass sich vieles verändert hat und wie ich vermute auch weiterhin tun wird. Liebe Grüsse Cloè herz
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Ich denk mir, die ganze Menschheit hat den Kurs nötig. Aber sowas von. Is so. Am besten wärs, wenn die weltlichen Machthaber mal einen Blick reinwerfen würden. Zuallererst aber, komm ich.
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Ich denk mir, die ganze Menschheit hat den Kurs nötig. Aber sowas von. Is so. Am besten wärs, wenn die weltlichen Machthaber mal einen Blick reinwerfen würden. Zuallererst aber, komm ich.
....... und ich !!!
Auch mir geht es so. Ich hatte den unbändigen Wunsch, den Kurs der ganzen Welt ins Bewusstsein zu rücken. Eine Absicht, die von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Denn die Erkenntnis brauchst Du nicht zu vermitteln. Wenn Du Dich alleine damit fühlst, ist das ein Aufbegehren des Egos. Ich habe mal in einem " philosophischen Forum " versucht, zu " argumentieren ". In einem Unterforum, das " Religion -Ideologien - Weltbild " heißt. Dort hat jemand einen Thread " Die ewige Frage nach GOTT " eröffnet. Ich habe dort versucht, die Ideen des Kurses einzubringen. Was ich dadurch erreichte, war der ohnmächtige Protest der " neuen Atheisten ", die sich gleich rudelweise auf mich stürzten und versuchten, mich mit ihrem mechanistischen Weltbild zu widerlegen. Alles nur Angst. Ich habe verstanden, dass ich damit nur das Gegenteil von dem erreicht habe, was ich an sich wollte: Ich wollte Frieden und Klärung bringen und habe Verwirrung und Unfrieden gestiftet. Warum war das so ? Die Klärung und Antwort hat überraschenderweise jemand aus diesem Forum geliefert: Der sagte nämlich auf die Frage jemand anderes, wo denn die " wahren Gläubigen seien ", dass die wahren Gläubigen nur sehr selten in den besagten Foren sich äußern würden. Das verhalf mir zu der Erkenntnis, dass nur mein Ego mit anderen Egos kämpfen wollte !!! Ich brauche niemandem etwas nahezubringen. Es reicht völlig aus, zu vergeben - meinen Brüdern und mir.
Denn jede Idee, die auf der Wahrheit GOTTES beruht, muss nicht kontrovers von mir behandelt werden. Ich muss nicht der ganzen Welt mitteilen, was für ein " toller Hecht " ich bin. Das ist nur mein Ego.
" Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTES. " Amen.
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Wenn jemand noch mehr zu diesem Thema lesen möchte:
Es gibt bei den "Nondualen Texten" auf unserer Homepage den Text:
"Über den Kurs reden" (http://wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-leben-1/seite-14/)
herz Johannes
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Ich muss nicht der ganzen Welt mitteilen, was für ein " toller Hecht " ich bin.
Mal dreist unterstellt, ich sei die ganze Welt ... was hab ich davon, wenn ich mir zeige, wie toll ich bin? Was soll schon passieren, wenn ich in einem Traum kein toller Hecht bin, mich unsterblich blamiere und dummes Zeug quatsche?
Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand (danke nochmals, liebe Erika), ich schlafe und träume (nicht nur wild, manchmal auch wunderschön) geborgen im Arm meines Vaters. Warum soll ich Angst haben, in diesem Traum die verrücktesten Sachen anzustellen? Verrückt im Sinne der Spielregeln des Traums.
Und was interessierts mich, was die Traumfiguren glauben oder nicht glauben? Wie komme ich dazu zu glauben, die hätten irgendwas nötig? Auch noch Einsicht oder die Lektüre irgendeines Buches?
Ich bin der, der an seiner Optik zu schrauben hat. Ich bin der, der glaubt, er könne hier so viel falsch machen. Ich bin der einzige, der etwas zu lernen hat, der vielleicht das Blaue nötig hat. Die anderen, von denen ich meine, ich müsse ihnen was vom Kurs erzählen, erzählen mir etwas, die ganze Zeit.
Als ich gestern inmitten hunderter Menschen stundenlang wartete, habe ich mir das Spiel mit dem Gedanken "die sind alle schon erlöst (http://wunderkommunikation.de/spiele-die-verwandeln/erloesungsspiel/), die warten nur auch mich (den Deppen)" sozusagen aus der Tasche geholt. Zwischendurch dann mal das "gib-mir-deinen-Segen-Bruder"-Spiel von Manuela mit zunehmend grimmigeren Gestalten ... . Da muss ich echt aufpassen, dass sie mich nicht irgendwann einsammeln.
Die machen nix falsch, die brauchen auch keinen Kurs. Wenn, dann machen sie den längst, genau wie ich, und folgen exakt ihrer Führung und setzen jeden Schritt exakt in der richtigen Weise. Wenn ich finde, dass sie das nicht tun, heißt es wieder mal: lieber Hannes, du suchst am falschen Ort.