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Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 03. Februar, 2013 22:34:23

Titel: Lektion 035
Beitrag von: Johannes am 03. Februar, 2013 22:34:23
Zitat von: KURS-Lektion 35
Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig. *)

Diese Beschreibung entspricht dem, was ich wirklich bin.
Ich bin ruhig und gelassen, wenn ich diesen Gedanken für wahr halte.




*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-35/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Jalila am 04. Februar, 2013 08:54:47
Immer, wenn ich sage, ich bin so oder so, z. B. ich bin bequem oder ich bin langweilig oder ich bin ordentlich oder ich bin müde, kommt ein Gefühl auf, dass das gar nicht stimmt, so dass ich immer weniger mich selbst definieren mag. Wie schön ist dazu die heutige Lektion, ich darf stattdessen jetzt sagen (oder lieber denken, um andre nicht zu erschrecken  ;)): "Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig"
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Uwe am 12. September, 2013 11:15:42
Ich bin heute bei dieser Lektion angelangt.

Auf dem Fahrrad (mal wieder) fragte ich mich, ob ich das Wort "heilig"
überhaupt verstehe!?

Mal ein Beispiel (bitte nicht über die Grammatik erschrecken):

kratzen, kratzend, gekratzt, kratzig

kratzen = das Verb (die Tätigkeit)
kratzend = Partizip Präsens AKTIV (JETZT was tun)
gekratzt = Partizip Perfekt PASSIV (In der VERGANGENHEIT erlebt)
kratzig = das Adjektiv (die Eigenschaft)

1. Wenn ich "kratzend" bin, dann "kratze" ich gerade.
2. Wenn ich "kratzig" bin, dann werde ich "kratzend", wenn Du in meine Nähe kommst!
3. Am Ende bin ich "gekratzt".

-----
Jetzt: heilen, heilend, geheilt, heilig

1. Wenn ich "heilend" bin, dann "heile" ich gerade.
2. Wenn ich "heilig" bin, dann werde ich "heilend", wenn Du in meine Nähe kommst!
3. Am Ende bin ich "geheilt".


Frage an diejenigen, die bis hierher durchgehalten haben  :biggrin:: Wie seht Ihr das?
Was bedeutet für Euch das Wort heilig?

Gruß
 Uwe
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Michael am 12. September, 2013 11:41:46
Ich hatte auch immer Probleme mit dem Wort, insbesondere mit dem religiösen Gebrauch von Heilig wie der Heilige Nikolaus u. ä.
Daher versuche ich immer eine Art Ganzheit zu visualisieren, wenn der Begriff "heilig" im Kurs auftaucht. (Engl. holy von whole).
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: toni am 12. September, 2013 11:51:44

Frage an diejenigen, die bis hierher durchgehalten haben  :biggrin:: Wie seht Ihr das?


Aus meiner Sicht ist das ein Spiel mit Worten und den Bedeutungen, die ich darin sehen möchte.

Was bedeutet für Euch das Wort heilig?


Wenn ich mein Verständnis des Kurses als Basis für eine persönliche Antwort heranziehen möchte, dann fallen mir spontan zu "heilig" die Synonyme ganz und eins ein.
Aber wenn ich tatsächlich wissen möchte, welche Bedeutung dieses Wort wirklich hat, gebe ich die Frage an den HEIILGEN GEIST weiter und bitte ihn damit, mich dabei zu unterstützen, bereit werden zu wollen, auf SEINE ANTWORT hören zu wollen, ohne weiter auf meine eigenen Interpretationen zu beharren.

 herz toni
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Uwe am 12. September, 2013 13:43:56
Aus meiner Sicht ist das ein Spiel mit Worten und den Bedeutungen, die ich darin sehen möchte.

Ja, genau, das soll es auch sein. Ich habe meinen Geist jetzt fast vierzig Jahre auf eine bestimmte
Art und Weise zu denken geschult. Wie kann ich das durchbrechen?

Jedes kleine Puzzleteilchen hilft auf dem Weg des Wiedererinnerns. Für mich sind ein paar Teile
hinzugekommen, wenn ich solche "Spiele" gedacht habe.

Ich will nicht diese Welt besser erklären, im Moment habe ich jedoch nur mein aktuelles Denken
als Werkzeug zur Hand. Ich mache mir zur Gewohnheit, bei all meinen Gedanken zu erfühlen,
ob sie mich voranbringen oder zurückwerfen.

Mir ist halt aufgefallen, daß in "heilig" das Wort "heil" drinsteckt. Das fand ich interessant.

Gruß
 Uwe

Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: toni am 12. September, 2013 13:53:26

Ja, genau, das soll es auch sein. Ich habe meinen Geist jetzt fast vierzig Jahre auf eine bestimmte
Art und Weise zu denken geschult. Wie kann ich das durchbrechen?


Der Kurs hat uns gefunden! Und wir beschäftigen uns mit ihm. Oder genauer gesagt, wir üben uns in wachsender Bereitschaft, uns immer weniger gegen sein Wirken in uns zu stellen. Es gibt also für uns nichts, was zu durchbrechen wäre. Aber es gibt eine ganze Menge, das wir auflösen lassen können.


Mir ist halt aufgefallen, daß in "heilig" das Wort "heil" drinsteckt. Das fand ich interessant.


Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Es gefällt mir sehr gut.  normalo1

 herz toni
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Johannes am 12. September, 2013 13:57:40
Ich habe meinen Geist jetzt fast vierzig Jahre auf eine bestimmte
Art und Weise zu denken geschult. Wie kann ich das durchbrechen?
Indem du diesen Kurs lernst, lernst du, auf eine andere Art zu denken.

Zitat von: Uwe
Ich mache mir zur Gewohnheit, bei all meinen Gedanken zu erfühlen, ob sie mich voranbringen oder zurückwerfen.
Das ist bereits eine andere Art zu "denken". Denn beim Denksystem des HG geht es genau darum - zu FÜHLEN, zu erleben, wie sich ein Gedanke anfühlt.

Zitat von: Uwe
Mir ist halt aufgefallen, daß in "heilig" das Wort "heil" drinsteckt. Das fand ich interessant.
Der Kurs erinnert uns einfach nur daran, dass wir der SOHN GOTTES sind. Und der SOHN GOTTES ist heilig wie SEIN VATER.
Wenn wir uns daran erinnern - wenn wir uns erinnern, dass wir selbst und unsere Brüder heilig sind - dann begegnen wir einander auf eine völlig neue Weise. Das fühlt sich übrigens himmlisch an... :smile:

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Uwe am 12. September, 2013 15:06:17
Danke für Eure Antworten!

Das Wort "durchbrechen" klingt ziemlich brutal, ich weiß. Das paßt überhaupt
nicht dazu, daß ja alles sanft geschieht und mir kein Spielzeug weggenommen wird.

Ja, toni, haste Recht, die Mauern, die ich durchbrechen will, sind ja gar nicht da!

Ich muß mir mehr klar werden, was ich will! Aufgrund meiner Scheidung und den
kleinen Kindern merke ich immer mehr, daß ich tatsächlich Frieden will.

@Johannes: Daß die STIMME mich schon beeinflußt hat, läßt sich nicht leugnen.
Mein Leben wird friedlicher. Ich will aber auch mal wissen, wie es ist, 101%ig zu wissen,
wer da mit mir spricht. Ich warte auf den Augenblick, in dem aus Glauben Wissen wird.
Früher hatte ich vor diesem Augenblick immer Angst, weil ich dachte, dann sei
alles aus und die Welt hier verpufft. Jetzt fühle ich das Vertrauen, daß es wirklich
sanft und nach meinem Tempo geht.

Lieben Gruß an alle!

Uwe
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Angelika am 12. September, 2013 21:47:55
Schon wenn ich das Wort heilig in mich hineinspreche, hebt es mich aus meinem gewöhnlichen Gefühl hinaus. Ich durfte schon die Heiligkeit in meinen Brüdern fühlen, es ist Eins sein, nichts Trennendes ist mehr gegenwärtig. Leider ist dieses Gefühl der Heiligkeit noch nicht von Dauer und ich gehe noch so oft in dieser Welt hier unter. Zu Zeit erlebe ich es als sehr mühevoll, weil ich meine Funktion nicht erfülle.
Vergeben .....alles einfach nur vergeben. Ich hab euch lieb  herz
 
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Johannes am 12. September, 2013 23:26:37
Leider ist dieses Gefühl der Heiligkeit noch nicht von Dauer und ich gehe noch so oft in dieser Welt hier unter. Zu Zeit erlebe ich es als sehr mühevoll, weil ich meine Funktion nicht erfülle.
Der HG sieht das anders... :smile:
Und es fühlt sich nur dann mühevoll an, wenn wir mit IHM in Konflikt sind.

Aber - das muss nicht sein. Wir können uns in jedem Augenblick SEINER Sichtweise anschließen.

Liebe Angelika, du erfüllst ebenso perfekt deine Funktion wie alle deine Brüder.
Ist das nicht wundervoll eingerichtet?

 herz Johannes
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Dieter am 13. September, 2013 00:11:26
Zitat von: Johannes
Zitat von: KURS-Lektion 35
Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig. *)

Diese Beschreibung entspricht dem, was ich wirklich bin.
Ich bin ruhig und gelassen, wenn ich diesen Gedanken für wahr halte.


*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-35/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!


Habe mir gerade die Lektion 35 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-35/), die Johannes für heute ins Forum gepostet hat. Bei dem Text zu dieser Lektion heißt es: "Wenn du glaubst, in dieser Welt zu leben, dann tust du dies, weil du dich als Teil der Welt siehst. Alles, was dich umgibt, bestärkt dich in diesem Glauben."
Ja ich sehe mich noch als Teil dieser Welt: Ich bin der sorgende Vater meines Sohnes, die Lehrerin meines Sohnes geht mir tierisch auf den S... Geist. Ich fühle mich noch nicht heimisch in Ostfriesland. Hier in dieser Welt könnte ich noch ewig aufzählen, was nicht stimmt.
Aber ich will das alles nicht mehr. Ich will anerkennen, dass dies ein Traum ist, auch wenn ich es nicht so erfahren habe. Auch wenn ich ganz klar die Dinge um mich herum als real empfinde, so komme ich doch Abends zu mir und erkenne, dass ich diese Scheinwelt erschaffen habe, meine Körperaugen nehmen falsch wahr. Ich denke Gedanken über Menschen, die nicht stimmen, nicht wahr sind. Ich fühle mich einsam, weil ich diese Welt für real halte und mich in ihr nicht geborgen fühle. Ist ja auch logisch, ich werde hier nie zu Hause sein können. Aber zu Glück weiß ich wo mein Friede ist, wo ich meine Geborgenheit finde, in mir, in der Stille, da will ich jetzt hin. Jetzt werde ich gelassen und ruhig. Lasse diese Gedanken los. Entspanne.  hechl Dieter






Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Hannes am 13. September, 2013 06:31:55
Auf jeden Fall empfinde ich es als erleichternd, dass ich mir keine Gedanken darüber zu machen brauche, ob ich meine Funktion erfülle (im Rahmen von "du brauchst nichts zu tun" - mir also darüber auch keine Gedanken zu machen). Sobald ich anfange, diese meine Funktion zu durchdenken, sie greifen und definieren zu wollen, rausche ich von einem Unglücklichsein ins andere. Meine Meßlatte liegt nicht nur zu hoch, sie ist auch noch schief und irgendwo am ganz falschen Ort installiert.
Ich erfülle meine Funktion. Was ich auch tu. Das zu kapieren fällt mir tagtäglich schwer.
Was mal wieder gut passt: Auf der Fahrt zur Arbeit hörte ich heute kurz vor 6 im Radio den Kommentar der katholischen Kirche. Er endete mit der Frage, was "ich tun soll, damit ich in den Himmel komme". Die Antwort lautete: "Tu, was du willst. Aber das ist nicht so einfach, wie es sich anhört."
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Micha am 13. September, 2013 18:18:50
Ich finde es auch erleichternd, wenn ich mir vorstelle, dass alle ihre Funktion erfüllen. Wenn mir einer blöd kommt und ich mir sofort ins Gedächtnis rufe, dass er ja auch nur seine Funktion erfüllt, ist es leichter in Frieden zu bleiben.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Michael am 14. September, 2013 10:34:49
Ich habe gerade den Fall in der Familie das eine 70+x-jährige Frau ihren 90+x-jährigen, gesunden Mann verläßt. Da fällt es mir sehr schwer an diese Gedanken zu glauben, ebenso wie das alles zu meinem Besten passiert.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Hannes am 14. September, 2013 12:04:53
Fragt sich, worauf ich das beziehe, dieses "zu meinem Besten".
Bringe ich es in Relation mit meinen Erwartungen und Zielen "hier", dann erscheint es einfach nur lächerlich, dass schwerkranke Verwandte, sich verdünnisierende Frauen, verlorene Jobs und zerronnene Bankguthaben "zu meinem Besten" sein sollen.
Der Zweck ist sicherlich ein anderer. Wieder eine Lektion. Wieder was zu Lernen. Wieder die Chance, trotz alldem, was "hier" passiert, im Frieden zu bleiben oder zu ihm zurück zu finden.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Hannes am 14. September, 2013 12:06:33
Ich finde es auch erleichternd, wenn ich mir vorstelle, dass alle ihre Funktion erfüllen. Wenn mir einer blöd kommt und ich mir sofort ins Gedächtnis rufe, dass er ja auch nur seine Funktion erfüllt, ist es leichter in Frieden zu bleiben.

Wenn dieser Gedanke da ist, fällts mir sagenhaft schwer, nicht im Frieden zu sein.
(böser Einwurf: zum Glück fällt er mir ja nicht immer gleich ein)
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Micha am 14. September, 2013 12:47:47
Mir auch nicht Hannes!!!!
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Michael am 14. September, 2013 14:59:47
Der Zweck ist sicherlich ein anderer. Wieder eine Lektion. Wieder was zu Lernen. Wieder die Chance, trotz alldem, was "hier" passiert, im Frieden zu bleiben oder zu ihm zurück zu finden.
Danke!
Das stimmt wohl. Ich habe gefühlt aktuell ein halbes Dutzend Lektionen. Alle sehr schmerzhaft. Es fällt dann sehr, sehr schwer solche Gedanken wie Liebe kennt keinen Groll und die bereits erwähnten aufzubringen. Positiv betrachtet habe ich jetzt Mega Vergebungs - "Opportunities". Ich sehe schon meinen Heiligenschein wenn ich das alles vergeben habe.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Jalila am 14. September, 2013 15:14:37
Ich kann gar nichts vergeben, ich kann es nur dem HEILIGEN GEIST übergeben und um eine andere Sicht der Dinge bitten, stimmt's?  zwink
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Michael am 14. September, 2013 16:04:12
Zitat von: Übungsbuch Lektion 46 Abschnitt 1
GOTT ist die LIEBE in der ich vergebe. GOTT vergibt nicht, weil ER nie verurteilt hat. Und es muss eine Verurteilung geben, bevor Vergebung nötig
wird. Vergebung ist, was diese Welt dringend braucht, aber nur deswegen, weil es eine Welt der Illusionen ist.
Diejenigen, die vergeben, befreien sich dadurch von Illusionen, während diejenigen, die Vergebung vorenthalten,
sich an Illusionen binden. Genau wie du nur dich selbst verurteilst, vergibst du auch nur dir selbst.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann vergebe ich z. B. Dir das, was Du nicht getan hast. Im Grunde, so glaube ich, spiegelt sich auch hier der Grundsatz das Nehmen und Geben eins sind.

K. Wapnik, da bin ich ganz bei dir, sagt der dritte Vergebungsschritt wird nicht von uns sondern vom HG durchgeführt. Die ersten beiden Schritte, wenn ich das richtig verstanden habe, liegen aber in unserer Verantwortung.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Jalila am 14. September, 2013 16:48:15
Ja genau und im Grunde vergebe ich immer nur mir selbst  :smile:
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Ines am 14. September, 2013 18:38:19
Ich habe oft das Problem, dass ich dem HG irgendwas zum Vergeben übergebe, aber dann lasse ich es doch nicht wirklich los. Kurze Zeit nach dem Abgeben grabe ich es wieder aus und bin schwuppdiwupp wieder im Groll. Dann gebe ich es wieder ab, und nach 10 Minuten ertappe ich mich dabei, dass ich schon wieder dran denke und Recht haben will. Manchmal ist es für mich sehr mühsam, mich immer und immer wieder dran zu erinnern, dass ich doch eigentlich schon alles abgegeben hatte... Aber ich glaube, es wird mit etwas Übung immer leichter (ist ja auch ein Training). Heute hat mein Mann z.B. wieder mit mir gemeckert, weil das Wohnzimmer zu unordentlich war. Ich wollte gerade loslegen und zurück meckern, als ich mir innerlich sagte: Das ist doch alles nur ein Fake! Ich sah meinen Mann an und musste lachen, er lachte sofort mit. Das macht wohl die Übung!
Liebe Grüße,
Ines
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Hannes am 16. September, 2013 13:03:23
Der Zweck ist sicherlich ein anderer. Wieder eine Lektion. Wieder was zu Lernen. Wieder die Chance, trotz alldem, was "hier" passiert, im Frieden zu bleiben oder zu ihm zurück zu finden.
Danke!
Das stimmt wohl. Ich habe gefühlt aktuell ein halbes Dutzend Lektionen. Alle sehr schmerzhaft. Es fällt dann sehr, sehr schwer solche Gedanken wie Liebe kennt keinen Groll und die bereits erwähnten aufzubringen. Positiv betrachtet habe ich jetzt Mega Vergebungs - "Opportunities". Ich sehe schon meinen Heiligenschein wenn ich das alles vergeben habe.

Je schwerer es mir fällt, desto schöner, wenn sie dann doch da sind, diese Gedanken.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Johannes am 04. Februar, 2018 11:36:27
Aus meiner Sicht ist das ein Spiel mit Worten und den Bedeutungen, die ich darin sehen möchte.
Ich will nicht diese Welt besser erklären, im Moment habe ich jedoch nur mein aktuelles Denken
als Werkzeug zur Hand.
Sobald wir Ein Kurs in Wundern in unseren Geist einlassen, haben wir eine Alternative zu unserem aktuellen Denken.
Die Lektion 35 bietet uns einen wahrhaft wundervollen Ersatz für alle Eigenschaften, die uns unser aktuelles Denken gerne zuschreibt:
"Mein Geist ist Teil von GOTTES Geist. Ich bin sehr heilig."

 herz Johannes

Hier (https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-35) der Link zur aktuellen Lektion.
Hier (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-35/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion.
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Angelika am 04. Februar, 2018 12:50:07
Heute morgen habe ich diese Übung direkt nach dem Aufwachen gemacht und ich kam an einen Punkt an dem ich mich so unermesslich schuldig fühlte und schämte für den Verrat an Jesus. Die Lektion das mein Geist Teil von Gottes Geist ist und ich daher heilig bin, führte mich sofort in die Vergebung und ich fühle mich frei und ohne Schuld. Es ist nichts geschehen. Ich bin immer bei IHM, bin nie fort gegangen. Danke   herz
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: cloè am 04. Februar, 2018 19:12:13
 herz Vielen Danke liebe Angelika,
                  ja wir sind nie fortgegangen
                  Liebe Grüsse Cloè herz
                 
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: karin am 04. Februar, 2019 00:25:46
Zitat von: KURS-Lektion 35
Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig. *)

Diese Beschreibung entspricht dem, was ich wirklich bin.
Ich bin ruhig und gelassen, wenn ich diesen Gedanken für wahr halte.




*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-35/) findest du den Kommentar zu dieser Lektion!




 :schein: :angie:
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: Angelika am 04. Februar, 2019 12:50:24
Liebe Karin musste gerade so über deine beiden Smilies lachen, sie haben mich sehr berührt und ich habe mich darin gesehen. 
"Gott ist in allem was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist" (Lektion 30). Sogar in den süßen kleinen Smilies  herz
Angie (Angelika)  :angie: schaut die Heiligkeit ihres Bruders  :schein: und erkennt darin ihre eigene Heiligkeit. Ein SELBST.

Ich habe in den letzten Tagen auch bemerkt, das ich gar nichts ohne IHN tue. Ich fühle die Anwesenheit und das ist mein wahres SELBST.

Danke  herz
Titel: Re: Lektion 035
Beitrag von: karin am 04. Februar, 2019 13:41:07


 :danke: liebe Angie  :les: :blumi: