Wunderkommunikation Forum
Den Kurs leben => Lektionen des Übungsbuches => Thema gestartet von: Johannes am 23. Januar, 2013 18:02:53
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Ich nehme nicht wahr, was zu meinem Besten ist.
Diese Lektion wird meinen Geist öffnen, damit er gelehrt werden kann, was zu meinem Besten ist.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-24/) ist der Kommentar zu dieser Lektion!
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Im Klartext: Alles ist zu meinem Besten.
Ich breche mir den Finger in der Nase. Zu meinem Besten.
Ich blamiere mich in aller Öffentlichkeit unsterblich. Zu meinem Besten.
Die Bank rückt keinen Cent mehr raus. Zu meinem Besten.
Ich hab doch echt einen an der Klatsche.
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Zu meinem Besten ist, wenn ich nicht meine Tochter korrigiere, sondern vergebe.
Oft rutscht mir raus "Nicht schimpfen", dann vergebe ich das anschließend. :smile:
Zur Zeit probiere ich dazu als Vergebungsmantra "Es tut mir Leid, ich liebe dich, bitte vergib mir, danke". Habt Ihr eine Idee für einen kursmäßigen Vergebungssatz? Nach der Kurskonferenz hatte ich eine Weile "Gib mir deinen Segen, Bruder" ...
:wolki:
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Heute verstehe ich diesen wahren Gedanken viel klarer und kann ihn anhand meiner Erahrung nur bejahen.
Ein Bruder interessiert sich seit einiger Zeit sehr für mich und meine Vergangenheit, er will alles wissen was ich so erlebt habe, stellt mir viele Fragen, wieso ich in manchen Situationen so entschieden habe und ich erzähle ihm alles, an das ich mich erinnern kann. Er fragt immer wieder weiter bis ins Detail. Nichts halte ich vor mir und diesem Bruder verborgen. Ich war am Anfang etwas verunsichert und fragte ihn wieso er dies alles wissen möchte. Er sagte, weil er mich gerne hat. Da ich mit dem Heiligen Geist in Verbindung bin, fragte ich IHN wie er das sieht, dass dieser Bruder alles wissen möchte von mir und er sagte, dass es gut ist und ich IHM alles übergeben will. Und so tue ich es, ich erzähle von mir und werde immer freier im Inneren. Meine Vergangenheit löst sich zusehends auf. Alle unangenehmen Gefühle und Gedanken aus schwierigen und schmerzlichen Situationen in meinem Leben, nehme ich nochmals wahr (was nicht so ganz angenehm und einfach ist, tue es aber trotzdem im Vertrauen an IHN) und übergebe sie IHM und ich habe keine Angst mehr. Alles war und ist zu meinem Besten. In meinem Leben ist nichts geschehen was mich verletzten konnte, alle Schuld löst sich auf, meine Brüder sind frei so wie ich. Ich bin, was ich schon von Anfang an war.
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Im Klartext: Alles ist zu meinem Besten.
Ich breche mir den Finger in der Nase. Zu meinem Besten.
Ich blamiere mich in aller Öffentlichkeit unsterblich. Zu meinem Besten.
Die Bank rückt keinen Cent mehr raus. Zu meinem Besten.
Ich hab doch echt einen an der Klatsche.
Das sind doch Urteile..Ich glaube nicht, das dies zu Deinem Besten ist....
Wenn Du die bereits gefällten Urteile berichtigst könnte sich was ändern....Aber so nimmst Du doch eben nicht wahr, was zu Deinem Besten ist....
:wolki:
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Hi Simi,
ich verstehe die Lektion so, dass letztendlich alles zu meinem Besten geschieht, dass ich nur vollkommen außerstande bin, dies zu erkennen. Auch der gebrochene Finger etc.
Gruß vom Hannes
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Hi Simi,
ich verstehe die Lektion so, dass letztendlich alles zu meinem Besten geschieht, dass ich nur vollkommen außerstande bin, dies zu erkennen. Auch der gebrochene Finger etc.
Gruß vom Hannes
Wenn Du es schaffst, durch den gebrochenen Finger den Körper als Illusion zu sehen, vielleicht..
:wolki:
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Mir ging es eher darum, daß sich das so anhörte, als wenn der gebrochene Finger zu Deinem Besten ist....aber kann auch sein, daß ich schon zu schnell zu den nächsten Schritten springe :biggrin:
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Vielleicht greif ich auch ein wenig vor. Die Übung sagt mir, dass ich es gar nicht zu beurteilen brauche, weil ich es nicht kann.
Falls ich der Überzeugung sein sollte, dass auch der gebrochene Finger zu meinem Besten ist, mach ich mir lieber keine Gedanken darum, wieso und weshalb das so sein sollte. Ich kanns nicht beurteilen. Warum darüber nachdenken?
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Lieber Hannes !
Ich sehe da einen Zusammenhang zwischen der Bewertung Deines "Fingerbruchs beim Nasenbohren" und einer Bewertung meiner "fehlerbehafteten Produktivsetzung".
Es kommt ja immer nur auf unsere Einstellung an.
Wenn uns der Fingerbruch dran erinnert, dass da in unserer Vorstellungswelt was nicht stimmt, dass wir so ein gebrechlicher Körper ja gar nicht sein können, dann ist das trotz Schmerzen ein Liebesereignis. ICH bzw. der HEILIGE GEIST in mir macht es dazu.
Wenn uns Schwierigkeiten im Büro erinnern, welches Theater diese Welt ist, dann ist das trotz phasenweisem Stress, Tunnelblicksyndrom und Ähnlichem ein Liebesereignis. ICH bzw. der HEILIGE GEIST in mir macht es dazu.
Da wird auch irgendwo im Kurs von der Uminterpretation des HEILIGEN GEISTES gesprochen. DER macht das ja permanent, aber ob wir's mitkriegen, offen dafür sind, das ist die Frage. Also, wir können alles zu unserem Besten wenden – indem uns der Widerspruch zu unserem göttlichen Anspruch auffällt – und wir es vergeben.
Ich wollte schon schreiben: "genüsslich" vergeben, weil das so befreiend sein kann. Aber das ist vielleicht wohl frivol, es gibt genug Dinge/Situationen, mit denen wir noch nicht "genüsslich" umgehen können ….
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Ja, wunderschön!
Warum nicht mal ne frivole Ecke für Kursschüler eröffnen? Machen wirs genüsslich ...
"Es dient alles der Erlösung."
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Habt Ihr eine Idee für einen kursmäßigen Vergebungssatz? Nach der Kurskonferenz hatte ich eine Weile "Gib mir deinen Segen, Bruder" ...
:wolki:
Joah, gut 360 Stück. In den Lektionsleitgedanken sind so ein paar. Ich nehm mir natürlich nur die, die ich einigermaßen zu verstehen glaube. "Es gibt nichts zu fürchten." "Du bist das Licht der Welt." Oder den Gedanken der Schlusslektionen.
"Gib mir deinen Segen, Bruder" ist auch ein ganz starker Satz. Löst komischerweise eine unglaubliche Freundlichkeit allenthalben aus.
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Ich hab jetzt wieder mal meinen (leiblichen) Bruder umarmt (ich glaube, seit 45 Jahren das erste Mal – er feierte seinen 50er).
Ich sagte "Gratulation und Alles Gute, Brrruder !" Und ich legte viel Gefühl hinein ….
Ich sagte nicht "kleiner Bruder", wie sonst öfters (er ist jünger und etwas kleiner), ich sagte nur Brrruder, umarmte ihn und gab ihm auf jede Wange einen Kuss.
Das hat schon was, …. "Bruder" ….
Dieses Gefühl ist eine gute Brücke zu den "Brüdern im Geiste" (also jeder Mensch).
Und dann noch die Bitte um Segen ….
Gar nicht "kleiner Bruder", sondern von "großem Bruder" zu "großem Bruder" ….
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Also dieser Satz von Otmar hat es in sich finde ich, hab mir den gleich mal aufgeschrieben:
Also, wir können alles zu unserem Besten wenden – indem uns der Widerspruch zu unserem göttlichen Anspruch auffällt – und wir es vergeben.
Danke lieber Otmar :smile: auch die Schilderung mit Deinem so lange nicht gesehenen leiblichen Bruder finde ich wunderschön und die Erkenntnis: niemand ist "kleiner" oder "größer" ... wir sind alle gleich, alles Brüder. herz
LG Maggy
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Als ein Satsanglehrer vor einiger Zeit immer den Hinweis gab "mach das, was Dir Freude bereitet, was Dir gut tut" war ich an dem verzweifelten Punkt, daß ich bemerkte "ich weiß ja gar nicht was gut ist für mich". Denn oft kam ich dann in meine Schwäche, wenn ich mich zu sehr -umsorgt- habe (das nennt man dann bemuttern :denk1:). Oft wurde alles nur noch Schlimmer und die Spirale ging abwärts.
Heute diese Lektion so "richtig offiziell vom Kurs" - direkt von Jesus - zu lernen ist..... :sonne:
Danke. Du kennst mich besser als ich. Du weißt was gut ist für mich.
Dein Wille geschehe.
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herz Hallo meine Lieben ich habe in vielen Situationen dass Gefühl ich müsse etwas tun damit sich etwas ändern kann.
Und dann geht's los ich greife an wenn auch oft nur in Gedanken.
Dann meldet sich die Angst die ja von Anfang an da war und dann muss ich mich um die Angst kümmern .und und und und ..................
Ich nehme wirklich nicht wahr was zu meinem Besten ist.Gruss Cloè
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ich habe in vielen Situationen dass Gefühl ich müsse etwas tun damit sich etwas ändern kann.
Tritt jetzt als dein eigener Lehrer zurück. Dieser Rücktritt wird keine Depression zur Folge haben. Er ist nur das Ergebnis einer ehrlichen Einschätzung dessen, was du dich selbst gelehrt hast, und jener Lernergebnisse, die sich daraus ergaben.
Zu wissen was zu unserem Besten ist unterstellt das wir unsere Bedürfnisse und Probleme kennen. Nur dann, wenn wir es wüßten, könnten wir unsere Bedurfnisse erfüllen unsere Probleme lösen. Die Welt und der Körper, so steht es im Kurs, wurden jedoch gemacht um das wirkliche Problem der Trennung in unserem Geist von uns fernzuhalten. Deshalb ist die Erfahrung von Mangel und Problemen eine Vernebelungsaktion, um unsere Aufmerksamkeit im Körper zu halten. Es vernebelt die Tatsache, dass beides, Problem und Lösung, nur in unserem Geist existiert.
Michael
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Jede Situation ist zu meinem Besten genauso wie sie ist.
Jede Situation ist da, um sie zu vergeben.
Ich möchte mir all meiner gegensätzlichen Ziele, in den jeweiligen Situationen, bewusst werden um sie dann dem HEILIGEN GEIST zu übergeben.
Um mich gemeinsam mit IHM an mein einziges Ziel zu erinnern.
:herzl:
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Ich nehme nicht wahr, was zu meinem Besten ist.
Diese Lektion wird meinen Geist öffnen, damit er gelehrt werden kann, was zu meinem Besten ist.
*) Hier (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-24/) ist der Kommentar zu dieser Lektion!