MEIN GEIST BIRGT NUR, WAS ICH MIT GOTT DENKE
Mit dem genannten Leit-Satz hab ich arge Probleme. Es setzt mich unter Druck weil ich nun glaube, nur noch edle, heilige, erhabene, wertvolle Gedanken denken zu dürfen, eben weil ich sie ja nun mit Gott zusammen denke ... Bin unsicher wie ich damit umgehen soll.
Es setzt mich unter Druck weil ich nun glaube, nur noch edle, heilige, erhabene, wertvolle Gedanken denken zu dürfen, eben weil ich sie ja nun mit Gott zusammen denke ...Du kannst nicht anders als "mit GOTT denken". Es ist also überhaupt keine Mühe und Anstrengung. Es ist natürlich.
Lektion 141 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-141/) *) (121) Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.
(122) Vergebung bietet alles, was ich will.
Lektion 142 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-142/) *) (123) Ich danke meinem VATER für SEINE Gaben an mich.
(124) Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.
Lektion 143 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-143/) *) (125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT.
(126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.
Lektion 144 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-144/) *) (127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
(128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
Lektion 145 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-145/) *) (129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
(130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
Lektion 146 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-146/) *) (131) Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
(132) Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.
Lektion 147 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-147/) *) (133) Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
(134) Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.
Lektion 148 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-148/) *) (135) Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
(136) Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Lektion 149 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-149/) *) (137) Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.
(138) Der HIMMEL ist die Entscheidung, die ich treffen muss.
Lektion 150 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/ende-der-4.-wiederholung-lektion-150/) *) (139) Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren.
(140) Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.
Grundsätzlich kannst du immer beruhigt sein, wenn du mit Worten aus dem Kurs Probleme hast: Es kann nur ein Missverständnis deinerseits sein.
Nur wenn du glaubst, deine "eigenen" Gedanken denken zu können - und sie wahr machen zu können, gibt's Probleme.. weil dies schlicht und einfach nicht möglich ist... :smile:
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
Um was es hier geht, ist jedoch etwas bewegtes, instabiles, das ständig wechselt und nicht zu greifen ist.
Denn wenn ich denke "Diese Welt ist echt" oder wenn ich urteile, dann ist das doch nicht mit IHM gedacht.
:hilfe: Aber wir sollen doch anderen Geistes werden???
Ich glaube, lieber Johannes, das stimmt jetzt so nicht. zwink
Denn wenn ich denke "Diese Welt ist echt" oder wenn ich urteile, dann ist das doch nicht mit IHM gedacht.
Instabilität ist ein sicheres Anzeichen für Gedanken, die Du nicht mit GOTT denkst - Illusionen.
Vielleicht eine hilfreiche Erinnerung (die Michael Ostarek oft wiederholt): Jede Lektion ist eine Berichtigung, eine Korrektur von dem, was ich bislang gedacht habe. D.h. die Logik, mit der ich bislang versucht habe, etwas zu verstehen, hilft mir nicht beim Kurslernen. Darum die Hinweise in der Einleitung, dass wir gebeten werden, die Lektionen nicht zu beurteilen, sondern sie anzuwenden. Denn in der Anwendung "wird sich dir ihre Bedeutung erschließen, und sie wird dir zeigen, dass sie wahr sind". Ich könnte mir bei jedem Leitgedanken kurz daran erinnern, was ich bislang gedacht habe, um zu verstehen (!), was jetzt berichtigt wird: nur mein :error:Instabilität ist ein sicheres Anzeichen für Gedanken, die Du nicht mit GOTT denkst - Illusionen.
Dieser Satz wirkt. herz
Gottes Gedanken sind im Grunde wohl gedankenlos... schm
Lektion 142 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-142/) *) (123) Ich danke meinem VATER für SEINE Gaben an mich.
(124) Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.
herz Der Text zu Lektion 143 DAS AUFTAUCHEN DER WIRKLICHEN WELT beschreibt ganz genau woher meine Panik kommt.
Auch Heute wieder bevor ich dass Haus verlies immer diese Angst und der Kampf bis ich es endlich schaffe Raus zu gehen.
Dass Ego greift wirklich an und ich hab bis Jetzt nicht so genau gewusst warum doch wird es immer klarer. Es passt nicht in sein Konzept dass ich auf den Hl.Geist höre und auf keinen Fall mit dem Kurs aufhören will Gruss Cloè herz
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!Zitat von: KURS: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
Lektion 141 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-141/) *) (121) Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.
(122) Vergebung bietet alles, was ich will.
Lektion 142 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-142/) *) (123) Ich danke meinem VATER für SEINE Gaben an mich.
(124) Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.
Lektion 143 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-143/) *) (125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT.
(126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.
Lektion 144 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-144/) *) (127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
(128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
Lektion 145 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-145/) *) (129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
(130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
Lektion 146 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-146/) *) (131) Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
(132) Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.
Lektion 147 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-147/) *) (133) Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
(134) Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.
Lektion 148 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-148/) *) (135) Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
(136) Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Lektion 149 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-149/) *) (137) Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.
(138) Der HIMMEL ist die Entscheidung, die ich treffen muss.
Lektion 150 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/ende-der-4.-wiederholung-lektion-150/) *) (139) Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren.
(140) Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.
*) Wenn du auf die Lektionen klickst, kommst du jeweils zum Kommentar dieser Lektionen!
Wahrscheinlich wirst du zu Beginn der Arbeit mit dem Kurs viele Fragen haben, und du wirst glauben, dass es auf jede deiner Fragen eine andere Antwort gibt. Doch mit der Zeit erlebst du, wie die meisten Fragen sich auflösen – und nur diese übrig bleiben:
Wozu ist dies da? Wozu dient dies? Was soll ich damit tun?
Zuerst meinst du, dass die Welt, die du siehst, irgendeinen Sinn haben muss, und bemühst dich, diesen zu finden.
Wenn du belehrt wirst, dass die Welt anders gesehen werden muss, bemühst du dich, sie anders zu sehen.
Wenn du lernst, dass deine Vergebung notwendig ist, um sie anders zu sehen, bemühst du dich zu vergeben.
Doch dein ganzes Bemühen muss vergeblich sein, solange der Wahrnehmende derselbe bleibt. Du bist immer noch auf dich allein gestellt – immer noch getrennt. Und solange dieser Glaube intakt ist, scheint sich nichts zu ändern.
Lektion 143 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-143/) *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT.
(126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.
Lektion 144 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-144/) *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
(128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
Was bedeutet es, zu lieben?
Zu lieben bedeutet,
keine Schuldigen zu sehen.
Zitat von: KURS-Lektion 144Lektion 144 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-144/) *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
(128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!
Ich lasse das Wasser fließen und alle Gedanken, die ich nicht mit GOTT denke, wegspülen.
Ich sehe sie mir noch ein letztes Mal an und dann sehe ich dabei zu wie sie wegfließen.
Ganz klar ist mein Geist jetzt und ruhig.
Nichts hält mich noch in dieser Welt.
Alles was ich als wertvoll erachtete ist jetzt entlarvt.
Ich sehe es mir noch ein letztes Mal an und dann lasse ich es wegspülen.
Vom Wasser der Vergebung.
Dann bleibt nur die LIEBE.
Und die Welt ist nicht mehr.
herz herz herz
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!
Lektion 145 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-145/) *) (129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
(130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
Lektion 146 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-146/) *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(131) Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
(132) Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.
Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig. Diese Erfahrung ist es, auf die dieser Kurs abzielt … Suche nur diese, und lass dich nicht von der Theologie aufhalten. (B-Einl.2:5 und ebd. 4:5)
Schüler des Kurses stellen gerne die Frage, ob denn jemand diese Erfahrung schon gemacht habe, und wenn ja, ob man sie beschreiben könne. Diese Erfahrung kann zwar nicht beschrieben werden, trotzdem kann das, was wir darüber sagen können, dir vielleicht Hinweise auf deine eigene Erfahrung geben:
Wie der Begriff „universell“ bereits andeutet, ist diese Erfahrung eine, die jederzeit und überall gemacht werden kann. Das bedeutet, sie ist jedem zu jeder Zeit und an jedem Ort, in jeder Situation und unter allen Umständen potentiell zugänglich und verfügbar.
Und auf einmal – vielleicht heute – wird es vollkommen klar:
Wenn wir wirklich ernst nehmen, was wir im Kurs gelernt haben, dann ist unser einziges Ziel hier, so wie der HEILIGE GEIST denken und sehen zu lernen. Denn dies wird uns ununterbrochen an IHN erinnern, und wir werden IHN immer besser kennenlernen können.
Und wir haben ja schon gelernt, wie ER denkt und sieht:
ER schaut auf alles – uns selbst eingeschlossen – völlig ohne jedes Urteil.
ER weiß nur, WAS WIR SIND: Der heilige, unschuldige SOHN GOTTES!
Nichts anderes kümmert IHN.
Und so beginnen wir ein völlig neues Leben – das Leben mit GOTT, welches der Kurs den „glücklichen Traum“ nennt:
Wo immer wir auch hingehen – wir urteilen nicht mehr über das, was wir sehen. Alles ist in vollkommener Ordnung. Nichts muss sich ändern. Alles ist für uns nur mehr so, wie GOTT es erschaffen hat.
Unser „Leben ohne Gott“, als wir versucht haben, uns unser eigenes Urteil über alles zu bilden, was wir sehen und erleben, ist für uns völlig wertlos und sinnlos geworden. Denn was wir dafür eingetauscht haben, ist so weit jenseits dessen, dass wir gar nicht mehr glauben können, jemals so gedacht oder gesehen zu haben.
Welch eine Freude, völlig ohne jedes Urteil auf die Welt zu schauen.
Welch eine Freude – zu SEHEN statt zu beurteilen.
Welch eine Freude – mit dem HEILIGEN GEIST zu denken und zu schauen!
Und wie mühelos – nur voll Vertrauen in IHN.
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!
Lektion 148 (http://wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/4.-wiederholung-lektion-148/) *) (135) Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
(136) Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Du unsterbliches, ewiges KIND GOTTES – du kannst nicht in der Welt des Schmerzes und Todes leben und glücklich sein! Da du die ewige Glückseligkeit kennst, leidest du hier.
Hier auf Glück, Freude und Frieden zu hoffen, ist wahrlich sinnlos. Dies ist die Hölle – und solange du glaubst, dies sei der Himmel, muss deine Hoffnung vergeblich sein.
In Wahrheit gibt es nur den HIMMEL. Doch wie weit scheinst du vom HIMMEL entfernt zu sein, wenn du glaubst, in dieser Welt zu leben?
ER scheint hier unerreichbar zu sein – außer über den Tod.
Doch gibt es in dieser Welt welche, die den HIMMEL gewählt haben, und die deshalb nicht sterben mussten. Wohl mussten sie all ihre Meinungen und Überzeugungen über sich selbst und die Welt aufgeben – und man könnte sagen, dies käme dem Tod gleich. Doch haben sie erlebt, dass sie dadurch nicht gestorben sind, sondern in Wahrheit das LEBEN wieder entdeckt haben – wie ES wirklich ist. Sie haben erst so ihr wahres SELBST wieder erkannt:
Unverletzbar, unsterblich, unveränderbar,
eine vollkommene Idee, aus reiner Liebe erschaffen!
Lektion 150 (https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/ende-der-4.-wiederholung-lektion-150/) *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(139) Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren.
(140) Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.
Der Kreuzweg scheint manchmal langwierig und schwierig, schmerzensreich und elend zu sein. Sogar Jesus war dabei keine Ausnahme. Und dennoch verlor ER das Vertrauen in SEINEN VATER nicht.
Bei mir war es so, dass das Vertrauen wohl häufig schwankte, doch irgendwie kam es immer wieder zurück. Außerdem gab es so manche Highlights, die mich davon abhielten, aufzugeben, Phasen von Verständnis und Glück, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Die Lektionen der Vergebung übte ich fleißig und so oft es ging. Mir schien es, als ob ich nicht sehr erfolgreich dabei wäre, doch allmählich änderte sich in meinem Geist einiges. Obwohl ich meiner Meinung nach ein besonders hartnäckiges Exemplar war, ging es dennoch voran. Am meisten dann, wenn ich überzeugt war, dass sich überhaupt nichts zu ändern schien, oder wenn ich sogar glaubte, nur Rückschläge zu erleiden. .........
.......... G L E I C H – nicht besser oder schlechter.
Ich musste lernen, dass die Situationen, in denen ich mich zu befinden schien, nicht besser oder schlechter waren, als die der anderen – dass ich in keiner privilegierten oder schlechteren Position war, als jeder meiner Brüder.
Ich musste lernen, dass alle Situationen hier bedeutungslos sind – weder gut noch schlecht – nur unwirklich.
Diese Lektion des Gleichseins mit allen fiel mir scheinbar besonders schwer:
Früher war es mir vor allem wichtig gewesen, dass es mir gut ging – jetzt bemerkte ich, dass es mir nur gut ging, wenn ich wusste, dass es allen gut geht.
Früher wollte ich ein schönes Leben haben – jetzt erkannte ich, dass ich nur ein schönes Leben haben konnte, wenn ich wusste, dass alle anderen auch ein schönes Leben haben.
Doch wie sollte das möglich sein? Wie sollte ich allein das bewerkstelligen?