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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 19. März, 2024 11:17:47 »

Annehmen, was zu sein scheint.

Ängste dienen meiner rechtgesinnten Reaktion.
Ängste und SEINE Vergebung gehören zusammen.

Im Scheinbaren scheine ich immer in Angst zu leben. Die Angst scheint hinter meiner Motivation zu liegen, mir den HIMMEL erschließen zu wollen. GOTTES SOHN scheint sich wegen seiner Angst nach SEINER IDENTITÄT zu sehnen und scheint SIE solange zu suchen, bis er zu bemerken scheint, dass er SIE nie zu suchen brauchte und nie gesucht hat.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 04. März, 2024 17:51:13 »

Liebes Ego!

Unwahres, ängstliches, hassendes und illusionäres Ego, ich danke dir, dass du mir dabei helfen wolltest, mich vor MIR SELBST zu beschützen und dass ich bei dir Sicherheit suchen durfte. Nun beziehe ICH SICHERHEIT von MIR SELBST.






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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 04. März, 2024 17:49:07 »

Bedrohung?

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.

Nichts Liebendes kann bedroht werden.
Nichts Ängstliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.

Nichts Existierendes kann bedroht werden.
Nichts Illusionäres existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.







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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 04. März, 2024 15:12:43 »

Konfrontation?

Welches Bild von dir und mir scheine ich bevorzugen zu wollen?

Das unwahre oder das wahre?
Das ängstliche oder das liebende?
Das hassende oder das vergebende?
Das illusionäre oder das existierende?

Wenn ich unbewusst das unwahre Bild zu wählen scheine, scheint mich das wahre Bild dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich unbewusst das ängstliche zu wählen scheine, scheint mich das liebende dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich unbewusst das hassende zu wählen scheine, scheint mich das vergebende dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich unbewusst das illusionäre zu wählen scheine, scheint mich das existierende dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?

Wenn ich bewusst das wahre Bild zu wählen scheine, scheint mich das unwahre Bild dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich bewusst das liebende zu wählen scheine, scheint mich das ängstliche dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich bewusst das vergebende zu wählen scheine, scheint mich das hassende dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?
Wenn ich bewusst das existierende zu wählen scheine, scheint mich das illusionäre dann zu bedrohen oder scheint es weichen zu müssen?







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Berichte über unsere Veranstaltungen / Re: Kurstreffen in Wien 25.2.
« Letzter Beitrag von Melanie am 02. März, 2024 15:33:01 »
Ihr Lieben,
wir haben das Kurstreffen diesmal mit einer Einleitung zu Ein Kurs in Wundern begonnen und haben gemeinsam auf die Begriffe Ego, GOTTESSOHN, HEILIGER GEIST und GOTT geblickt. Wir haben uns erinnert, wie wir zu Beginn des Kurslernens diese Begriffe wahrgenommen haben und wie sich das im Laufe des Kurslernens verändert. Wie sich unsere Urteile über diese Begriffe verändern.

Dann gingen wir über zum Thema dieses Kurstreffens: Hindernisse vor dem Frieden und die mächtigen Schwingen.
Diesmal haben wir das zweite Hindernis vor dem Frieden (T-19. IV.) beleuchtet: dass wir glauben, der Körper bietet etwas, das wir wirklich wollen.
Wir haben festgestellt, dass wenn wir das glauben, in Angst leben.

Wir haben uns die Frage gestellt: Wie kommen wir von der Angst in den Frieden?
Mit der Vergebung, die uns Ein Kurs in Wundern lehrt, schaffen wir einen Wechsel der Ebenen. Wir kommen von Angst und Frieden auf der Körper-Ebene in die GEIST-Ebene, zu einem FRIEDEN, der unveränderlich immer in UNS IST.

Wir haben uns wieder durch den Kinosaal bewegt, von der Leinwand auf die Kino-Sitze bis zur Kino-Türe. Wir haben gesehen, wie wir mit den Vergebungs-Erfahrungen, die wir durch Ein Kurs in Wundern erleben, kleine Flügel bekommen, mit welchen wir sofort mit aller Kraft versuchen eine Verbesserung in der Welt der Körper zu erreichen. Erst an der Kino-Türe bekommen wir die mächtigen Schwingen, mit welchen wir nichts "Weltliches" mehr erreichen wollen. Der Frieden muss sich nicht mehr körperlich äußern.

Diese Wunderlesung habe ich vom Original Die mächtigen Schwingen aus dem Tagebuch der STILLE für hier etwas abgewandelt:
Es ist vollkommen still. Nichts regt sich.
Augen sehen nicht, Ohren hören nicht, der Körper spürt nicht, wenn du deine mächtigen Schwingen ausbreitest und erkennst WER DU wirklich BIST. Die mächtigen Schläge deiner Schwingen fegen alles weg, von dem was davor für dich da zu sein schien.
Zuvor mit den kleinen Flügeln, die dir die ersten Erfahrungen mit dem HEILIGEN GEIST brachten, versuchtest du immer wieder mit aller Kraft eine Veränderung für die Körper zu erreichen. Etwas ruhiger, etwas angenehmer, etwas lustvoller, mehr Energie, mehr Freude, gesünder … die Vergebung sollte dir und deinen Brüdern doch etwas bringen.
Jetzt mit deinen mächtigen Schwingen, möchtest du nichts Weltliches mehr erreichen. Der Frieden muss sich körperlich nicht mehr äußern. Nichts muss in irgendeiner Form mehr so verlaufen wie du dir das vorstellst.
Du erkennst, dass alles und ALLES perfekt ist.

Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen am 24.3. mit dem Thema: Die Anziehungskraft des Todes und der Abstand zum Anschein.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 02. März, 2024 12:44:39 »

Was ich mir zu gestatten scheine

Traurig zu erscheinen und fröhlich zu erscheinen.
Angreifend zu erscheinen und friedlich zu erscheinen.
Erfolglos zu erscheinen und erfolgreich zu erscheinen.

Alle Facetten meiner Persönlichkeit scheine ich mir zu gestatten, wenn ich mir bewusst zu machen scheine, dass wir in UNS verschwunden zu sein scheinen.

WIR SIND IMMER IN UNS – deshalb scheine ich mir nur alles zu gestatten, was ich mir scheinbar gestatten will.







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Berichte über unsere Veranstaltungen / Kurstreffen in Wien 25.2.
« Letzter Beitrag von Melanie am 25. Februar, 2024 20:02:48 »
Ihr Lieben, :arc:
vielen Dank, für dieses wundervolle Kurstreffen heute. Es war eine große Freude für uns.
Vermutlich wird von uns hier demnächst ein Bericht folgen. Wir freuen uns, wenn auch ihr hier einen Bericht teilt und uns an eurer Erfahrung teilhaben lässt.

Alles LIEBE,
Melanie & Mathias
 herz herz herz herz
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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 23. Februar, 2024 15:07:00 »

WAS IST?

WAS IST, wenn ich EKIW lerne?
WAS IST, wenn ich EKIW nicht lerne?
WAS IST, wenn ich EKIW gelernt habe? 

WAS IST, wenn ich nicht mehr bin?
WAS IST, wenn ICH BIN?








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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 22. Februar, 2024 13:58:18 »

Getrennt von MIR?

Ein Teil von MIR scheint MICH zu erkennen, der andere nicht?
Was scheint jetzt zu tun zu sein?
Nichts. ICH BIN.

Ein Teil von MIR scheint zu existieren, der andere nicht?
Was scheint jetzt zu tun zu sein?
Nichts. ICH BIN.

Welchem scheine ich Bedeutung zu geben?
Welcher scheint Wert für mich zu haben?
Was scheint jetzt zu tun zu sein?
Nichts. ICH BIN.

Im getrennten Teil von MIR verhaftet?
Was scheint jetzt zu tun zu sein?
Nichts. ICH BIN.

Im Trennungsschmerz gefangen?
Was scheint jetzt zu tun zu sein?
Nichts. ICH BIN.





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Tagebuch der Stille / Re: Tagebuch der STILLE
« Letzter Beitrag von karin am 21. Februar, 2024 13:10:42 »

UNSER PLATZ

In dir gibt es einen PLATZ, an dem du immer glücklich bist, weil du dort liebend bist. DORT kannst du liebend sein, weil du DORT fühlst, dass es auch in allen anderen diesen PLATZ gibt, an dem sie immer glücklich, sicher und liebend sind. DORT lieben sie dich so, wie du sie liebst. DORT gibt es nichts, was es außerhalb dieses PLATZES zu geben scheint. DORT ist dein Sicherheitsplatz und dein Glücksplatz, an dem es nur das Wunder der Liebe gibt.

Die Verbindung von deinem PLATZ zu allen anderen ist so mächtig, dass alle PLÄTZE mit deinem zu EINEM werden. EIN PLATZ für alle gemeinsam, an dem alle LIEBENDE sind und deshalb glücklich und sicher sind. An diesem wundervollen PLATZ ist alle Einsamkeit vorbei. EINER für alle, alle für EINEN.


UNSER HIMMEL

In uns gibt es einen PLATZ, an dem wir sicher, glücklich und liebend sind.
DORT sind wir das, weil wir DORT fühlen, dass wir alle gemeinsam sicher, glücklich und liebend sind.

IN UNSEREM HIMMEL SIND WIR DAS.






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