Grüß dich Paul, also das kenne ich. Besonders am Anfang (aber auch in der Mitte und am Ende
) meiner Lehrzeit hab ich Geschichten, Märchen, Sagen, Filme usw. eingebracht, um allen meinen Brüdern mitzuteilen: DA! Das ist die ultimative Geschichte, die Erlösung symbolisch darstellt.
Gewiss ist da auch ein Körnchen Wahrheit drin. Wenn ich es dem Heiligen Geist übergebe.
Wenn es dir hilft, Paul, ist es ja auch Bestens.
Ich dagegen müsste mich jetzt mords rein-sinnieren, um die symbolischen wahren Brotkrumen rauszuklauben, die im Märchen von Hänsel und Gretel - individuell für mich Erlösung bedeuten könnten, oder mal bedeutet haben mögen.
Jedoch lag der Kurs auf meinem Weg.
Und da steht drin:
"Die Erlösung kann als nichts weiter als das Entrinnen aus Konzepten angesehen werden. Sie kümmert sich nicht um den Inhalt des Geistes, sondern um die einfache Aussage, dass er denkt. Und das, was denken kann, das hat die Wahl und kann gezeigt bekommen, dass verschiedene Gedanken verschiedene Folgen haben. Somit kann er lernen, dass alles, was er denkt, die tiefe Verwirrung spiegelt, die er hinseichtlich dessen fühlt, wie er gemacht ward und was er ist. Und vage scheint es, als gebe das Konzept des Selbst eine Anwort auf das, was es nicht erkennt.
Suche dein SELBST nicht in Symbolen.
Es kann kein Konzept geben, das für das stehen könnte, was du bist."
usw.
Kapitel 31 Die letzte Schau, seite 662
Es wird immer, tja, wie soll ich das beschreiben....ich würde es mit dem Wörtchen ....einfacher beschreiben. Einfacher nicht im Sinne von "leichter", aber, - ja, um es so zu sagen - .... die Symbole bröckeln und bröckeln und bröckeln.... und herrscht wirklich "zuweilen ein Mangel an Behagen und einige Bedrängnis". (Seit 660-661)