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Thema: Lektion 161  (Gelesen 14341 mal)

Offline Michael

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Re: Lektion 161
« Antwort #30 am: 23. Oktober, 2014 11:21:47 »
Irgendwann wird dieser Zustand konstant sein oder?

Dann feiern wir dependence day. Siehe auch hier.


Michael
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Danke von:


Offline Jalila

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Ein Erlöser hat nur die Aufgabe ...
« Antwort #31 am: 09. Juni, 2016 08:54:16 »
Der Begleittext zur heutigen Tageslektion 33. Symbole - oder warum wir hier sind hat mich wieder an meine Frage erinnert, die immer mal wieder auftaucht, auch bei diesem Textausschnitt:

Zitat
Ein Erlöser hat nur die Aufgabe, alle, die ihm geschickt werden, von dem Glauben zu erlösen, dass sie in dieser Welt leben. Damit hilft er ihnen, die Welt zu vergeben und erinnert sich mit ihnen gemeinsam an die wahre HEIMAT.

"Oh Schreck, lass nach, wie geht das denn? Wie sag' ich's meinem Kinde?" Oder geht es auch wieder nur darum, dass ich mit den Augen des HEILIGEN GEISTES auf alles schaue, was mir begegnet, also Vergebung übe, und niemandem was "beibringen" muss bzw. sie von ihrem Glauben an diese Welt erlösen, denn ich wüsste nicht, was und wie ich das sagen sollte?

Danke für klärende Antworten!  :fahne:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Michael

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Re: Ein Erlöser hat nur die Aufgabe ...
« Antwort #32 am: 09. Juni, 2016 10:20:48 »
Mich beschäftigt die gleiche Frage, jedoch ist die Form eine etwas andere "Wie kann ich jemand als erlöst ansehen?". Dieser jemand läuft ja nicht mit einem T-Shirt herum auf dem bedruckt ist "Ich bin befreit von dem Glauben an die Trennung" oder ähnliches.

Vielleicht gehen diese Textabschnitte in die richtige Richtung.

Zitat von: T.20 VII.4
Es ist unmöglich, deinen Bruder sündenlos zu sehen und ihn dennoch als Körper zu betrachten. Stimmt das nicht völlig mit dem Ziel der Heiligkeit überein? Denn Heiligkeit ist lediglich die Folge davon, die Wirkungen der Sünde aufheben zu lassen, damit das, was immer wahr war, wiedererkannt wird. Einen sündenlosen Körper sehen ist unmöglich, denn Heiligkeit ist positiv, der Körper aber lediglich neutral. Er ist nicht sündig, aber ebenso wenig ist er sündenlos. Als nichts, das er ist, kann der Körper nicht bedeutungsvoll mit Eigenschaften CHRISTI oder des Ego ausgestattet werden. Das eine wie das andere muss ein Irrtum sein, denn beides legt die Eigenschaften dorthin, wo sie nicht sein können. Und beides muss zum Zweck der Wahrheit aufgehoben werden.

Michael

Zitat von: M.8 3
Es ist der Geist, der die Botschaften der Augen deutet und ihnen Bedeutung gibt. Und diese Bedeutung existiert in der Außenwelt überhaupt nicht. Was als Wirklichkeit gesehen wird, ist einfach, was der Geist vorzieht. Seine Hierarchie von Werten wird nach außen projiziert, und dann schickt er die Augen des Körpers aus, um es zu finden. Des Körpers Augen werden niemals anders als durch Unterschiede sehen. Dennoch sind es nicht die Botschaften, die sie bringen, auf denen die Wahrnehmung ruht. Nur der Geist bewertet ihre Botschaften, und somit ist der Geist allein verantwortlich für das Sehen. Nur er entscheidet, ob das, was gesehen wird, wirklich oder illusionär ist, wünschenswert oder nicht wünschenswert, angenehm oder schmerzhaft.

Michael
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Offline Jalila

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Re: Ein Erlöser hat nur die Aufgabe ...
« Antwort #33 am: 09. Juni, 2016 12:12:03 »
Mich irritierte nur die Aussage, "alle, die zu ihm geschickt werden, von dem Glauben erlösen, dass sie in dieser Welt leben." Da war ich wohl im Ego-Denk-Modus!  :rolleyes::

Danke Michael, das ist die Antwort, wenn ich alle als erlöst ansehe, das habe ich ja schon öfter erfahren, dass ich dann nichts mehr tun muss, niemand ändern, belehren oder bekehren! Manchmal ist das ganz leicht, wenn ich mich erinnere und die Lösung  a n w e n d e, z. B. mit: Gib mir Deinen Segen, HEILIGER SOHN GOTTES!

Danke!  liebherz  :wolki:
Jalila
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Offline Anne

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Re: Lektion 161
« Antwort #34 am: 15. Juni, 2017 11:15:49 »
" 8.Wer einen Bruder als Körper sieht, sieht ihn als Symbol der Angst. Und er wird angreifen, weil das, was er erblickt, seine eigene Angst ist, außerhalb von ihm, bereit zum Angriff und laut danach heulend, sich wieder mit ihm zu vereinen. Verkenne die Intensität der Wut nicht, die projizierte Angst ausbrüten muss. Sie kreischt im Zorn und schlägt die Krallen in die Luft in der rasenden Hoffnung, ihren Macher zu erreichen und ihn zu verschlingen."

Einen Körper sehen und sogar meinen, diesen zu lieben, ist nichts anderes als eine Bestätigung der Angst, die Hass und Angriff bereits in sich trägt.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline Melanie

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Re: Lektion 161
« Antwort #35 am: 10. Juni, 2019 08:05:12 »

Zitat von: KURS-Lektion 161
Gib mir deinen Segen, heiliger SOHN GOTTES.  *)

*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Zitat von: Hannes
Grad im Moment sohiersitzenderweise fällt mir niemand ein, dem ichs nicht glauben würde.
Mir geht es genauso... liebherz
Dürfte vielleicht an dem liegen, dass heute Pfingsten ist. Da soll der HG immer ganz besonders SEIN Unwesen....oh pardon...SEIN WESEN treiben...  :biggrin:

herz Johannes


Heute ist wieder Pfingsten und ich kann bestätigen, dass der HEILIGE GEIST SEIN WESEN treibt.
Ich sehe IHN überall. In jedem.

Nachdem ich mich wieder ziemlich im Filmgeschehen verloren habe, bin ich wieder zurück in den Kinosessel. Lange konnte ich dort aber nicht verweilen und bin immer wieder ins Filmgeschehen zurück und habe alles vergessen.
Das ging ein paar Stunden so hin und her in absoluter Stille. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.
Ich ärgerte mich immer mehr darüber, dass ich nicht im Sessel sitzen bleiben konnte. Dann endlich. Die Erinnerung.
Auch das macht nichts. Sei nicht hart zu dir. Hab Geduld.
Und plötzlich stand ich auf und ging zum Eingang des Kinosaals.
Wundervoll.
Ganz großes Kino.  :versteck:

Heute kehre ich entspannt zurück ins Filmgeschehen und sehe den SOHN GOTTES in jedem.
Ich habe keine Angst mehr vor dem Geschehen im Film.
Ich nehme alle mit in den Kinosessel und zur Kinotüre. Ich gehe den Weg nochmal gemeinsam mit jedem einzelnen, bis wir alle gemeinsam an der Tür stehen.
Ich habe Geduld.

herz herz herz

Offline karin

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Re: Lektion 161
« Antwort #36 am: 10. Juni, 2019 08:40:34 »
Zitat von: Den Kurs lernen 4, 9. Der EINE

Mein Bruder, heiliger SOHN GOTTES – ganz gleich, ob du dich gerade als Mann oder Frau fühlst – wann immer und wo auch immer du diese Worte liest, beantworte nur diese eine Frage, bevor du weiter liest:

Willst du mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich erlöst bin?

Nur darauf kommt es an. Solange du nämlich glaubst, ich könne noch nicht erlöst sein – weil ich ja hier schreibe, also einen Körper habe – wirst du auch nicht glauben können, dass du ebenso erlöst bist.

Du wirst nicht glauben, dass du erlöst bist, wenn du nicht glaubst, dass ich es bin. Denn Erlösung ist eine gemeinsame Sache – du wirst solange nicht erlöst sein, als du glaubst, dass ich es nicht bin. Deshalb bitte ich dich – glaube mir:

Ich bin erlöst.


 :lieben: foren16

Zitat von: cloè;498
...Ich denke ich kann das glauben oder nicht glauben, eine andere möglichkeit sehe ich nicht.
Wenn du den Text Der EINE nur liest, dann hast du vollkommen Recht. Denn alles, was du selbst nicht erfahren hast, kannst du nur glauben - oder eben nicht.
Doch könntest du auch das Experiment selber wagen - und tatsächlich einen Bruder als erlöst sehen. So erfährst du nun in und an dir selbst, wie sich das anfühlt.
Nun brauchst du es nicht mehr zu glauben. Du weißt es.

 herz Johannes




Zitat von: Änderung im Denken, 15. CHRISTUSBEWUSSTSEIN für alle
Genau da beginnt das CHRISTUSBEWUSSTSEIN.

Der kleine Geist tritt immer mehr zurück – und überlässt dem GROSSEN, dem EINEN alles:
Seinen Körper, sein Leben, die ganze Welt, alle Brüder, das ganze Universum – und somit wird diesem kleinen Geist bewusst, was immer schon so war.
Und indem ihm dies bewusst wird – wird er sich des CHRISTUS, des HEILIGEN GEISTES, GOTTES – oder wie immer er das EINE nennen mag – auch IN SICH SELBST bewusst.
Somit hat der kleine Geist sich selbst aufgegeben – und alle Probleme sind damit ebenso aufgegeben.

Denn wo könnte auch nur das kleinste Problem, der kleinste Schmerz, das winzigste Leiden Platz haben, wenn doch der EINE in Wahrheit dort ist, wo früher all die Schwierigkeiten zu sein schienen.

Ewiger FRIEDEN, vollkommene FREUDE und eine Glückseligkeit, die nicht beschrieben –  die aber erlebt werden kann – ist wieder bewusst geworden.


Johannes‘ CHRISTUSBEWUSSTSEIN

 foren16  :lieben: