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Thema: Lektion 181  (Gelesen 8981 mal)

Offline Johannes

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Lektion 181
« am: 30. Juni, 2013 02:23:52 »
Zitat von: KURS-Lektion 181
Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind. *)

Heute lerne ich, mich auf die Unschuld in mir und meinen Brüdern auszurichten. Denn das ist alles, was ich sehen möchte.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Regina

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Lektion 181
« Antwort #1 am: 23. August, 2014 15:27:26 »
Ich bin jetzt ein bisschen unsicher, weil es keine Zeitvorgaben mehr gibt. Ich erinnere mich weiter stündlich an den Leitsatz? Oder nur, wenn er in einer Situation gebraucht wird? Ich habe heute mal wieder eine Lektion, die sich so formuliert nicht auf mein Problem, dass ich heute morgen hatte (zu haben glaubte), anwenden ließ. Lektion 181. Wie ich schon an anderer Stelle hier geschrieben habe, konnte ich es trotzdem anwenden. Nur der zweite Teil, Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind, war jetzt nicht so passend. Meine Brüder hatten damit erstmal gar nix zu tun. Mein Problem war mal wieder der Körper. Ich projiziere eher auf den Körper als auf Brüder. Im Gegenteil, wenn ich rausgehe, ich war dann einkaufen, geht es mir gleich viel besser, weil ich dann sehr schnell wieder einfach Liebe geben kann und so auch empfange. Es geht mir jetzt wieder gut, und unterwegs war jeder Windhauch und jeder Schmetterling eine Botschaft von Gott, dass er mich liebt. Ich hab dann nur das Gefühl, ich mache jetzt die Lektion nicht richtig. Allerdings gab es gestern eine Situation, worauf ich sie tatsächlich so anwenden kann. Und wenn so etwas wieder passiert, was sehr wahrscheinilich ist, dann wird mir das sicher einfallen. Ich bin manchmal immer noch unter einem Druck, weil ich denke, ich muss jetzt mehr mit der Lektion machen. Für mich war die Botschaft heute eher, über den Körper hinwegzusehen, wie er gerade ist. Das ist meine Vergebungslektion. Das heißt aber für mich, dass ich das auch irgendwie endlich mal akzeptiere, wie es ist und nicht dauernd versuche, es zu verbessern. Ich habe so viel schon probiert, und ich glaube, es gibt fast nichts, was ich nicht versucht habe. Alles hat am Anfang eine gute Wirkung, und dann ist es nach einer Weile wieder wie vorher. Dieses "den Gedanken will ich nicht" kann ich im Moment gar nicht hören. Das kommt mir dann eher vor wie Kampf, obwohl es mir bewusst ist und auch immer mehr, dass der Körper nicht wirklich ist. Für Ideen von Euch dazu wäre ich dankbar. Obwohl ich auch wieder mehr still sein will und lernen hinzuhören.

Regina

Regina

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Re: Lektion 181
« Antwort #2 am: 23. August, 2014 17:55:37 »
Ja, Johannes, den habe ich mir heute morgen ausgedruckt und auch den zur Einleitung.  Aber es ist mal wieder ein Leitsatz, mit dem ich heute nichts anfangen konnte oder vielleicht wollte. Ich bemerke da einen Groll. Da sagt mir eine Stimme, dass das ja nicht stimmt, weil ich das Problem mit dem Körper ja nur alleine habe. Dann ist es jetzt auch klar, was die Lektion ist. Da war ein "was soll das, das hilft mir gar nicht". Ich bin dann manchmal beleidigt, wenn die Tageslektion scheinbar an dem vorbeigeht, was grad da ist.

Zeitliche Vorgaben gibt es dann aber jetzt nicht mehr? Oder gilt immer noch stündlich?

Offline Jalila

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Re: Lektion 181
« Antwort #3 am: 23. August, 2014 18:33:53 »
Liebe Regina, das kenne ich gut, mich auf den Körper konzentrieren, statt auf meine Unschuld oder den FRIEDEN in mir, ich suche auch immer wieder, was jetzt Schuld hat, dass es irgendwo weh tut o. Ä. und was ich Falsches gegessen habe oder was ich machen könnte, dass es meinem Körper besser geht. Sobald ich das sein lasse, und stattdessen mich z. B. an meine Unschuld erinnere oder dass GOTT mich liebt oder ich bin kein Körper, ich bin frei, ist der Körper dann nicht mehr so wichtig, es fühlt sich sicherer an, die Symptome verblassen sogar. Oft fällt mir auch der Satz ein: "Jesus sorgt für meinen Körper", ich brauche mich nicht zu sorgen. Auch diesen Text finde ich hilfreich:
Der Körper sollte gar nicht fühlen

Zu den Enkeln sage ich manchmal, wenn es z. B. am Finger weh tut: Denk an deinen großen Zeh, und mache ein bisschen Blödsinn mit ihnen und schwupps ist der Schmerz vergessen.

Bei den Lektionen ohne Zeitangabe denke ich so oft wie möglich an den Leitsatz, ob er zu passen scheint oder nicht. Mit der Zeit passt es immer besser ...  zwink

Liebe Grüße  herzaugen

Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Lektion 181
« Antwort #4 am: 23. August, 2014 19:03:34 »
Ich bin jetzt ein bisschen unsicher, weil es keine Zeitvorgaben mehr gibt. Ich erinnere mich weiter stündlich an den Leitsatz? Oder nur, wenn er in einer Situation gebraucht wird?
Beides ist hilfreich. Aber wenn du deshalb gestresst bist, entspann dich lieber. GOTT ist kein Buchhalter...und es gibt keine Belohnung, wenn du brav die Zeiten einhältst. Die Belohnung ist das, was und wie du dich fühlst, wenn du den Frieden und die Freude erlebst, die wirklich dein sind.

Zitat von: Regina
Ich projiziere eher auf den Körper als auf Brüder.
Es ist völlig unerheblich, wo du die Schuld siehst. Sie ist in Wahrheit nirgendwo. Doch ist es hilfreich, wenn du den Tag dazu benützt zu beobachten, wo du immer noch lieber Schuld als Unschuld siehst. Der HG freut sich darüber, wenn du IHM all diese Beobachtungen gibst und lässt dich fühlen, wie frei und unschuldig du bist.

Zitat von: Regina
Das heißt aber für mich, dass ich das auch irgendwie endlich mal akzeptiere, wie es ist und nicht dauernd versuche, es zu verbessern.
Ein sehr guter Ansatz. Ein gesunder Körper ist ebenso eine Illusion wie ein kranker. Da gibt es keinen grundlegenden Unterschied. Dort nach Gesundheit auszuschauen ist die Krankheit. Jedoch zu fühlen, dass du kein Körper bist - und völlig unabhängig von ihm bist - ist die Befreiung. Darin sind wir EINS. Diese Tatsache können wir miteinander teilen.

 herz Johannes



Regina

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Re: Lektion 181
« Antwort #5 am: 24. August, 2014 05:43:36 »
Danke! Ja, Jalila. Ich kenne das ja auch. Nur manchmal noch...........................Deshalb ging es mir ja sofort besser, als ich einkaufen war. Da komme ich dann auch weg davon. Da sehe ich meine Brüder. Nein, da will ich nicht muffelilg sein. Und sofort im Geben ist die Liebe da. Gestern nachmittag kam meine Nachbarin, und ich konnte helfen, das Minifahrrad von ihrem kleinen Sohn aufzupumpen. Auch da konnte ich das vergessen.

"Bei den Lektionen ohne Zeitangabe denke ich so oft wie möglich an den Leitsatz, ob er zu passen scheint oder nicht. Mit der Zeit passt es immer besser ...  zwink"

Ja, das habe ich ja dann abends auch gemerkt

"Jedoch zu fühlen, dass du kein Körper bist - und völlig unabhängig von ihm bist - ist die Befreiung. Darin sind wir EINS. Diese Tatsache können wir miteinander teilen."

Ja, Johannes. Das ist das, was ich lerne. Und manchmal geht es schon ganz gut, und da ist Freiheit! Nur da!

Und doch habe ich gestern abend im Textbuch gelesen, Kap.27 VI
In Absatz 8 steht:
"Sei geheilt, damit du heilen mögest, und dulde nicht, dass die Gesetze der Sünde auf dich angewendet werden. Und die Wahrheit wird dir, der du beschlossen hast, die Symbole der Liebe den Platz der Sünde einnehmen zu lassen, offenbart."

Und im 1. Absatz wird mein Problem beschrieben, was ich hatte:
"Schmerz zeigt auf, dass der Körper wirklich sein muss. Er ist eine laute, verschleiernde Stimme, deren Schreie das, was der HEILIGE GEIST sagt, übertönen und SEINE Worte von deinem Bewusstsein fernhalten. Schmerz erzwingt Aufmerksamkeit, indem er sie IHM entzieht und auf sich selbst konzentriert. Sein Zweck ist derselbe wie der der Lust, denn sie sind beide Mittel, um den Körper wirklich zu machen...................................."

Ich brauche noch eine kleine Nachhilfe. Wie füge ich hier die Zitate so professionell ein wie Ihr das macht? :)

Regina  :sonne:


Offline Erika

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Re: Lektion 181
« Antwort #6 am: 24. August, 2014 07:59:56 »

Danke von:


Regina

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Re: Lektion 181
« Antwort #7 am: 24. August, 2014 09:34:09 »
Zitat von: Erika
Hier findest Du Hilfe: http://www.wunderkommunikation.net/index.php/topic,53.0.html

Danke!  herz

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Lektion 181
« Antwort #8 am: 24. August, 2014 11:33:59 »
Zitat von: Johannes
Jedoch zu fühlen, dass du kein Körper bist - und völlig unabhängig von ihm bist - ist die Befreiung.
Ja, Johannes. Das ist das, was ich lerne. Und manchmal geht es schon ganz gut, und da ist Freiheit! Nur da!

Und doch habe ich gestern abend im Textbuch gelesen, Kap.27 VI
In Absatz 8 steht:
"Sei geheilt, damit du heilen mögest, und dulde nicht, dass die Gesetze der Sünde auf dich angewendet werden. Und die Wahrheit wird dir, der du beschlossen hast, die Symbole der Liebe den Platz der Sünde einnehmen zu lassen, offenbart."

Und im 1. Absatz wird mein Problem beschrieben, was ich hatte:
"Schmerz zeigt auf, dass der Körper wirklich sein muss. Er ist eine laute, verschleiernde Stimme, deren Schreie das, was der HEILIGE GEIST sagt, übertönen und SEINE Worte von deinem Bewusstsein fernhalten. Schmerz erzwingt Aufmerksamkeit, indem er sie IHM entzieht und auf sich selbst konzentriert. Sein Zweck ist derselbe wie der der Lust, denn sie sind beide Mittel, um den Körper wirklich zu machen....."
Du meinst, da wäre ein Widerspruch darin?
Der tritt nur dann auf, wenn du das, was im Textbuch steht nicht als Information nimmst, sondern als Gebot bzw. Schuldzuweisung.
Tatsächlich zeigt Schmerz auf, wo gerade deine Konzentration liegt. Und mit dem Geistestraining des Kurses lernst du immer besser, deine Aufmerksamkeit vom Schmerz weg auf den HG zu konzentrieren - auf den Frieden, der immer da ist, der dich immer einhüllt - ja, der du tatsächlich BIST.

Und da kann es dann sein, dass der Schmerz unmittelbar verschwindet - so wie du das Ticken oder Schlagen einer Uhr total überhören kannst, wenn du auf etwas anderes konzentriert bist.

 herz Johannes



Regina

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Re: Lektion 181
« Antwort #9 am: 24. August, 2014 12:18:34 »
Zitat von: Johannes
Der tritt nur dann auf, wenn du das, was im Textbuch steht nicht als Information nimmst, sondern als Gebot bzw. Schuldzuweisung.

Ja, danke. Da muss ich mal drauf achten, wie ich lese. Ich glaub, das mache ich oft.

Regina

Offline Hannes

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Re: Lektion 181
« Antwort #10 am: 24. August, 2014 13:38:15 »
Nicht nur du. Ich bin das einfach so gewohnt. Ich krieg ne Bedienungsanleitung mit klaren Vorschriften. So erwarte ich das. Nicht einmal daran haelt sich der Kurs.
"Nur" Fingerzeige. Kleine Samenkoernchen, die zu spriessen beginnen. Im rechten Moment.

Offline Jalila

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Re: Lektion 181
« Antwort #11 am: 25. August, 2014 10:03:16 »
Deshalb habe ich anfangs nur wenig im Textbuch gelesen, weil ich vieles als Schuldzuweisung empfand. Das erinnert mich daran, als ich vor langer Zeit zehn Anwendungen Tiefenmassage mir geben ließ, da fühlte ich mich oft bestraft, wenn es weh tat! Wahnsinn, dieses Ego-Denksystem! Ich bin so froh und dankbar, dass das alles durch den KURS bzw. die Vergebung heilen darf!  :zopfi:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Johannes

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Re: Lektion 181 *)
« Antwort #12 am: 30. Juni, 2017 09:36:34 »
"In dieser Lernphase wirst du deutlicher als bisher bemerken, wozu deine täglichen Übungszeiten dienen: Sie helfen dir, alle Hindernisse und Barrieren, die du vor der Schau errichtet hast – wenn auch nur für kurze Zeit – hinter dir zu lassen. Wenn du bisher gewohnt warst, eher auf das zu schauen, was deine Brüder tun, dann richtet sich dein Blick nun eher auf das, was sie sind – heilige SÖHNE GOTTES."

Dieser Ausschnitt aus dem Kommentar zur Einleitung zu den Lektionen 181-200 beschreibt, wie der Fokus, worauf wir schauen, am Ende des I. Teils des Übungsbuches verändert wird.


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 181
« Antwort #13 am: 30. Juni, 2017 12:24:56 »
"Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind."
Ich tue mich noch immer sehr schwer, diese Sache mit den Brüdern (wie der Kurs es meint) zu verstehen.
Und mit der heutigen Lektion tue ich mich besonders schwer.
Wenn ich den HG bitte, mir zu helfen, hinter diesem oder jenem Bruder Gott zu sehen, dann funktioniert das, und Friede stellt sich in mir ein. Dann wird es kurze Zeit ganz still in mir. Doch in diesem Augenblick sehe ich diesen Bruder nicht mehr als Bruder.  Ein Bruder ist ja ein Zweites. Wenn ich Gott dahinter sehe, verschwindet für kurze Zeit das Zweite. - Das Eine ist dann da und spürbar. Aber den Bruder, als den Anderen, kann ich in diesem Augenblick nicht wahrnehmen.
Ob das kursgemäß ist, weiß ich nicht. Doch es fühlt sich richtig an.
Doch wenn ich die heutige Lektion zu verstehen versuche, dann hab ich den Eindruck, der Kurs spricht von etwas anderem.
Doch wenn der Kurs vom Sohn Gottes spricht, dann meint er ja die Einheit.  - Doch wie passen die Brüder (die ja viele sind), da rein?
Leider kann ich in meiner Verwirrung nicht besser erklären, was ich meine.  :frage:  :frage:  :frage:
Vielleicht ist es ja ein wenig verstehbar.
Ich glaube, meine Frage heißt: Meint der Kurs dasselbe, wenn er vom Sohn Gottes spricht, oder wenn er von meinen Brüdern spricht???
Vielleicht kann mir da jemand helfen.   normalo1

Offline Michael

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Re: Lektion 181
« Antwort #14 am: 30. Juni, 2017 13:33:41 »
Ob das kursgemäß ist, weiß ich nicht. Doch es fühlt sich richtig an.
Doch wenn ich die heutige Lektion zu verstehen versuche, dann hab ich den Eindruck, der Kurs spricht von etwas anderem.

Ich würde mich eher auf mein Gefühl als mein Verstehen verlassen.

Ich glaube, meine Frage heißt: Meint der Kurs dasselbe, wenn er vom Sohn Gottes spricht, oder wenn er von meinen Brüdern spricht???
Vielleicht kann mir da jemand helfen.

Ja, das ist dasselbe. Es gibt nur einen Sohn Gottes. Nur aus der Sicht der illusionären Welt gibt es 7 Mrd. davon. Und du brauchst ihn. Durch die Vergebung die du deinem Bruder schenkst, vergibst du dir selbst und dadurch erinnerst du dich das du eins mit GOTT bist.

Zitat von: T.12 II.2:4-3
So wird es zur Aufgabe des Wunderwirkenden, die Verleugnung der Wahrheit zu leugnen. Die Kranken müssen sich selbst heilen, denn die Wahrheit ist in ihnen. Doch da sie sie verschleiert haben, muss das Licht in einem andern Geist in den ihren leuchten, weil dieses Licht das ihre ist.
Das Licht in ihnen leuchtet ebenso hell, ungeachtet der Dichte des Nebels, der es verschleiert. Wenn du dem Nebel keine Macht gibst, das Licht zu verschleiern, hat er auch keine. Denn er hat nur dann Macht, wenn der SOHN GOTTES sie ihm gibt. Er muss ihm diese Macht selber entziehen und sich daran erinnern, dass alle Macht von GOTT ist. Du kannst dich für die ganze SOHNSCHAFT daran erinnern. Lass nicht zu, dass dein Bruder sich nicht erinnert, denn seine Vergesslichkeit ist die deine. Aber deine Erinnerung ist die seine, denn man kann sich nicht allein an GOTT erinnern. Das ist es, was du vergessen hast. Die Heilung deines Bruders als die Heilung deiner selbst wahrzunehmen ist somit der Weg, dich an GOTT zu erinnern. Denn du hast deine Brüder mit IHM vergessen, und GOTTES ANTWORT auf dein Vergessen ist einfach der Weg, dich zu erinnern.


Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.