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Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren. *)
1. Es gibt nichts zu tun.2. Frage, was du tun sollst, wohin du gehen sollst, was du sagen sollst und zu wem.Diese Gedanken erscheinen uns nur solange widersprüchlich, als wir sie getrennt voneinander betrachten. Wenn wir bereit sind anzunehmen, dass beide demselben Zweck – demselben Ziel – dienen, dann sieht die Sache schon anders aus. Wir behaupten ja auch nicht, dass ein Zug nicht auf zwei Schienen fahren könne. Und so ähnlich ist es mit den beiden obigen Gedanken: Sie sind das Gleis, das uns sicher ans Ziel bringt, den Kurs zu lernen.
Ist es nicht eine frohe Botschaft, dass du einen wahren FREUND hast, DER alles für dein Glück nützt?Vielleicht kannst du daraus erkennen, dass es überhaupt nicht auf das ankommt, was dir zu widerfahren scheint. Deine Lebensumstände, dein gesamtes Schicksal sind vollkommen gleichgültig für IHN, DER alles für deine Befreiung verwendet:Ob du nun gesund oder krank zu sein scheinst, arm oder reich, angesehen oder verachtet, ob du Arbeit hast oder nicht, Obdach hast oder nicht, in einer Familie lebst oder allein, bestimmte sexuelle Vorlieben hast oder sexuell abstinent lebst, ob du einer Religion angehörst oder atheistisch bist, welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder Nationalität du hast:Nichts davon ist für dein Glück hinderlich – im Gegenteil:Alles wird für dein Glück verwendet.