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Thema: Lektion 121  (Gelesen 2659 mal)

Offline Johannes

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Lektion 121
« am: 01. Mai, 2013 23:20:28 »
Zitat von: KURS-Lektion 121
Vergebung ist der Schlüssel zum Glück. *)

Heute lerne ich, wie ich vom Traum, dass ich sterblich bin, fehlbar und voller Sünden, aufwachen kann: Indem ich lerne zu vergeben.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Lektion 121
« Antwort #1 am: 01. Mai, 2018 10:56:35 »
Die heutige Lektion beschreibt zuerst ausführlich - auch ziemlich drastisch und ungeschminkt - wie es einem Geist ergeht, der nicht vergibt.

Im 6. Absatz folgt dann eine Erklärung, was es mit Vergebung auf sich hat:
Zitat von: KURS Ü-I.121.6.
Vergebung wird erworben. Sie ist dem Geist nicht eigen, der nicht sündigen kann. Da Sünde eine Idee ist, die du dich selbst gelehrt hast, muss die Vergebung ebenso von dir erlernt werden, aber von einem LEHRER, DER anders ist als du und DER das andere SELBST in dir verkörpert. Durch IHN lernst du, wie du dem Selbst vergeben kannst, von dem du denkst, du habest es gemacht, und wie du es vergehen lassen kannst. So gibst du IHM, DER dein SELBST ist und DER nie sündigen kann, deinen Geist als eins zurück.

Und schließlich folgt noch eine ganz konkrete Anleitung, wie Vergebung erlernt wird.

Vergebung ist nichts weiter als ein ganz simples Handwerkszeug für den Geist. Sie ist nichts Mystisches, Unerklärliches oder gar Kompliziertes. Sie ist einfach ein Schlüssel.
Aber ein Schlüssel ist nur dann hilfreich, wenn ich ihn auch verwende, wenn ich vor einer versperrten Türe stehe. Diese ist kein Problem, wenn ich mich daran erinnere, dass ich den Schlüssel habe, mit der ich sie aufsperren kann.
Und in der Lektion erfahre ich auch schon, was hinter dieser Tür liegt: Mein Glück.  hhü

Also nehmen wir heute bereitwillig den Schlüssel zu unserem Glück an, den wir mit diesem Kurs erhalten haben – und erinnern wir uns jedes Mal daran ihn zu verwenden, wenn Verzweiflung und Angst uns den Weg zu unserem Glück zu versperren scheinen.  :cool:

 herz Johannes
 

Offline Melanie

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Re: Lektion 121
« Antwort #2 am: 01. Mai, 2019 08:30:16 »
Zitat von: Kommentar zur Lektion 121
Die größte Schwierigkeit, welche die meisten Schüler des Kurses zu überwinden haben, ist die fälschliche Überzeugung, dass das Selbst, das sie zu sein glauben, lernen muss zu vergeben. Wie könnte dies möglich sein, wenn es dieses Selbst in Wahrheit nicht einmal gibt? Das Selbst, von dem du denkst, du habest es gemacht, ist der Grund, warum du Vergebung brauchst – warum du diesen Kurs brauchst. Dieses Selbst kann nicht vergeben. Es muss vergeben werden!

Hier zum ganzen Kommentar.

Heute wird auch das Beobachtungsspiel: Das wahre SELBST empfohlen.

Seit ein paar Tagen habe ich starke Schmerzen im Nacken. Ich kann meinen Kopf kaum drehen.
Mein Selbst hat starke Schmerzen im Nacken. Mein Selbst kann seinen Kopf kaum drehen.

Diese Schmerzen können nur einen Aufforderung sein zu vergeben.
Diese Schmerzen lassen mein wahres SELBST unberührt.

Ich will mich wieder erinnern.
Ich will vergeben.
Ich will mich mit meinen Brüdern verbinden und uns als das EINE SELBST erkennen.

herz herz herz

Offline karin

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Re: Lektion 121
« Antwort #3 am: 01. Mai, 2019 10:23:53 »
Vergebung ist nichts weiter als ein ganz simples Handwerkszeug für den Geist. Sie ist nichts Mystisches, Unerklärliches oder gar Kompliziertes. Sie ist einfach ein Schlüssel.
Aber ein Schlüssel ist nur dann hilfreich, wenn ich ihn auch verwende, wenn ich vor einer versperrten Türe stehe. Diese ist kein Problem, wenn ich mich daran erinnere, dass ich den Schlüssel habe, mit der ich sie aufsperren kann.
Und in der Lektion erfahre ich auch schon, was hinter dieser Tür liegt: Mein Glück.  hhü

Also nehmen wir heute bereitwillig den Schlüssel zu unserem Glück an, den wir mit diesem Kurs erhalten haben - und erinnern wir uns jedes Mal daran ihn zu verwenden, wenn Verzweiflung und Angst uns den Weg zu unserem Glück zu versperren scheinen.  :cool:

 herz Johannes
 


Johannes‘ Gleichnis mit der Tür und dem Schlüssel passt so gut zu meiner Gewohnheit, mir beim Verlassen der Wohnung zu sagen: „Ich habe den Schlüssel in der Hand.“

Seit Nachbarn irgendwann einmal ihre Schlüssel in der Wohnung vergessen haben und vor verschlossener Tür gestanden sind, habe ich begonnen, diesen Satz vor mich hin zu murmeln, wenn ich durch die Tür nach draußen gehe – den Wohnungsschlüssel fest in der Hand. Und es macht mir Spaß, immer noch hinzuzufügen: „Die Macht der Entscheidung ist mein.“ oder „Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.“



  hhü