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Thema: Lektion 109  (Gelesen 7039 mal)

Offline Johannes

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Lektion 109
« am: 18. April, 2013 21:10:15 »
Zitat von: KURS-Lektion 109
Ich ruhe in GOTT. *)

Dieser Leitgedanke erinnert mich daran, WO ich in Wahrheit immer bin: In GOTT.
Daran will ich mich heute oft erinnern.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline cloè

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Re: Lektion 109
« Antwort #1 am: 22. Januar, 2016 16:13:45 »
    Heute Morgen beim Lesen der Lektion 109,ging es mir Gut und ich merkte wie ich Ruhig wurde.
Dann ein Paar Stunden später ist etwas vorgefallen dass mich sehr Wütend machte.
Und ich knallte eine glas Tür mit voller Wucht zu ,nichts mehr da von der schönen Ruhe.
Ich bin richtig Erschrocken dass ich Die  Ruhe so schnell verloren habe.

                                                                                                Liebe Grüsse
                                                                                                Cloè
                                                                                                   
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll

Offline Anne

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Re: Lektion 109
« Antwort #2 am: 22. Januar, 2016 17:04:22 »
Ist es nicht gut, den Unterschied zu bemerken, welcher Dir früher vielleicht gar nicht aufgefallen wäre?
Ist es nicht gut, bewusst die Ruhe und den Frieden Gottes wählen zu können?
Ist es nicht wundervoll, die Sicherheit und das Vertrauen zu haben, dass der Friede Gottes überall und in jedem Ding, immer einfach ist?
Sogar in der zugeknallten Türe.  herz
 :zopfi:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline karin

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Re: Lektion 109
« Antwort #3 am: 24. Januar, 2016 12:58:10 »
Es erscheint uns so, als ob wir die RUHE verlieren könnten. Doch wir haben nur unsere Konzentration auf das unwirkliche Schlachtfeld gerichtet und von uns gefordert, dass wir auch dort unsere RUHE fühlen müssten, wo es keine geben kann. Ausschließlich im heiligen Augenblick können wir SIE fühlen.

Eine Ruhe in der Welt, kann nur eine Ruhe vor dem Sturm sein. Die Aufforderungen eine vergebende innere Haltung einzunehmen kommen garantiert – durch unerträgliche Situationen. Dieses Zusammenspiel dient unserer Erlösung. Wenn wir nicht falschgesinnt wahrnehmen, brauchen wir keine Vergebung und keine Erlösung.

Das Kurstraining schult unsere Wahrnehmung:
von falschgesinnt – es gibt ein Ego und seine Wirkungen: Welt, Körper, Angst –
hin zu rechtgesinnt – es gibt nur GOTT und SEINE Wirkungen: LICHT, RUHE, LIEBE.
Mit Hilfe des Kurses lernen wir das Ego kennen, damit wir es vergeben können und einsehen, dass wir es nicht gemacht haben, obwohl es uns so erscheint.

Wenn wir uns damit begnügen, nur etwas ruhiger als gewöhnlich zu sein und nicht die vollständige Vergebung – die die Welt in LICHT auflöst – anstreben, werden wir von uns enttäuscht sein. Es wird uns in der Welt wahrscheinlich nicht gelingen, unentwegt ruhig zu sein – in einem Leben, dass wir in WAHRHEIT nicht leben und das uns deshalb nur noch dazu dient, es zu vergeben.

Ich bin bereit einzugestehen, dass ich bei dem Versuch, mich und andere in der Welt zu retten, versage. Einzig die Verbindung mit IHM, DER MEINE RUHE IST, öffnet mir die Augen und erlöst uns alle zugleich.



 herz   brrr :sonne:




Offline Anne

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Re: Lektion 109
« Antwort #4 am: 25. Januar, 2016 19:56:50 »
 :danke:

Diese Worte lösen gerade irgendwie mindestens 3 schwerwiegendste Hauptprobleme gleichzeitig. Danke Karin! Wirklich wundersam.

 normalo1 :sml: :love:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline Jalila

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Re: Lektion 109
« Antwort #5 am: 26. Januar, 2016 14:12:07 »
Ja, super, danke, sehr hilfreich und erleuchtend!

 :wolki:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Johannes

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Re: Lektion 109
« Antwort #6 am: 19. April, 2018 09:54:19 »
Zitat von: KURS-Lektion 109
Ich ruhe in GOTT. *)
Es mag noch immer schwierig erscheinen, dich jede Stunde an die Lektion des Tages zu erinnern. Und die 5 Minuten, um die du gebeten wirst, dies zu tun, können als ein Opfer gesehen werden, das dir zu groß erscheint, als dass du es geben könntest.
Dies ist nur deswegen so, weil du dich noch immer in der Welt der Zeit zu befinden meinst.

Wenn du jedoch einmal wirklich erfährst und fühlst, was es bedeutet, wenn du heute übst "Ich ruhe in GOTT", dann erlebst du, dass diese Übung dich aus der Zeit heraushebt in eine Sphäre, in der du beliebig lange bleiben kannst – eben weil sie nicht der Zeit unterworfen ist.
Du erlebst, dass "Ich ruhe in GOTT"  dein ewiger Zustand ist, den die Zeit nicht unterbrechen kann und dessen du dir sogar in jedem Moment in der Zeit gewahr sein kannst.

So wird ein Augenblick – in diesem Gewahrsein verbracht – zu einem heiligen Augenblick, in dem du und deine ganze Welt erlebt:
"Ich ruhe in GOTT."


 herz Johannes

 



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline Melanie

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Re: Lektion 109
« Antwort #7 am: 19. April, 2019 08:47:30 »
Zitat von: KURS-Lektion 109
Ich ruhe in GOTT. *)

Dieser Leitgedanke erinnert mich daran, WO ich in Wahrheit immer bin: In GOTT.
Daran will ich mich heute oft erinnern.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Ich ruhe in GOTT.
Das will ich heute oft üben.

Ich bin bereit einzugestehen, dass ich bei dem Versuch, mich und andere in der Welt zu retten, versage. Einzig die Verbindung mit IHM, DER MEINE RUHE IST, öffnet mir die Augen und erlöst uns alle zugleich.

Gestern war ich wieder in der Egowelt gefangen. Ich war davon überzeugt etwas falsch machen zu können und dass andere etwas falsch machen.
Ich habe mir dann gesagt: „Ich kann nichts falsch machen.“ Doch es hat nichts gebracht, ich fühlte mich immer noch hundsmiserabel.
Am Abend hat mir dann Mathias folgende hilfreich Formel gegeben: „Du darfst falsch machen und andere dürfen auch falsch machen.“
Sehr befreiend.  :wolki:

herz herz herz

Offline Jalila

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    • claudia-jalila
Re: Lektion 109
« Antwort #8 am: 19. April, 2019 09:07:20 »
Es erscheint uns so, als ob wir die RUHE verlieren könnten. Doch wir haben nur unsere Konzentration auf das unwirkliche Schlachtfeld gerichtet und von uns gefordert, dass wir auch dort unsere RUHE fühlen müssten, wo es keine geben kann. Ausschließlich im heiligen Augenblick können wir SIE fühlen.

Eine Ruhe in der Welt, kann nur eine Ruhe vor dem Sturm sein. Die Aufforderungen eine vergebende innere Haltung einzunehmen kommen garantiert – durch unerträgliche Situationen. Dieses Zusammenspiel dient unserer Erlösung. Wenn wir nicht falschgesinnt wahrnehmen, brauchen wir keine Vergebung und keine Erlösung.

Das Kurstraining schult unsere Wahrnehmung:
von falschgesinnt – es gibt ein Ego und seine Wirkungen: Welt, Körper, Angst –
hin zu rechtgesinnt – es gibt nur GOTT und SEINE Wirkungen: LICHT, RUHE, LIEBE.
Mit Hilfe des Kurses lernen wir das Ego kennen, damit wir es vergeben können und einsehen, dass wir es nicht gemacht haben, obwohl es uns so erscheint.

Wenn wir uns damit begnügen, nur etwas ruhiger als gewöhnlich zu sein und nicht die vollständige Vergebung – die die Welt in LICHT auflöst – anstreben, werden wir von uns enttäuscht sein. Es wird uns in der Welt wahrscheinlich nicht gelingen, unentwegt ruhig zu sein – in einem Leben, dass wir in WAHRHEIT nicht leben und das uns deshalb nur noch dazu dient, es zu vergeben.

Ich bin bereit einzugestehen, dass ich bei dem Versuch, mich und andere in der Welt zu retten, versage. Einzig die Verbindung mit IHM, DER MEINE RUHE IST, öffnet mir die Augen und erlöst uns alle zugleich.



 herz   brrr :sonne:

Wunder-voll ausgedrückt und sehr sehr hilfreich - danke, liebe Karin!  :fahne:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Angelika

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Re: Lektion 109
« Antwort #9 am: 18. April, 2020 12:00:16 »
Ich ruhe in Gott  ♥️
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.