Wunderkommunikation Forum

Thema: Lektion 104  (Gelesen 4415 mal)

Offline Johannes

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 2328
    • Wunderkommunikation - INFOSEITE
Lektion 104
« am: 13. April, 2013 23:36:59 »
Zitat von: KURS-Lektion 104
Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört. *)

Heute ist eine Zeit der Freude und des Friedens. Denn diese sind es, die mir in Wahrheit gehören!



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Danke von:


Offline Bettina

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 30
Re: Lektion 104
« Antwort #1 am: 27. Juli, 2015 12:39:40 »
Beim Üben dieser und der Lektionen davor, bei denen es ja darum geht GOTTES Gaben der Freude, des Friedens und des Glücks in mir zu finden, sehe ich immer wieder Bilder von Situationen in denen ich mich geärgert habe, traurig war, genervt von jemandem oder ähnliches.
Zuerst dachte ich, dass ich mich nicht richtig aufs Üben konzentrieren würde, aber jetzt sehe ich es so, dass ich diese Situationen immer erst noch vergeben soll, bevor ich die Gaben GOTTES finde. Also vergebe ich fleissig weiter  liebherz und erlebe dann auch jedesmal eine Weile den Frieden und das Glück  :sonne:

 herz Bettina

Offline Michael

  • Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 1261
    • 24iX SYSTEMS
Re: Lektion 104
« Antwort #2 am: 27. Juli, 2015 15:04:07 »
Ich finde Wapnick's Kommentar zu dieser Lektion beeindruckend, ebenso wie den Kommentar von Johannes zu dieser Lektion.

Zum ersten Absatz
Zitat von:  Ü. Lektion 104.1
Der heutige Gedanke ist eine Weiterführung der Idee, dass Freude und Friede nicht bloß eitle Träume sind. Sie sind dein Recht um dessentwillen, was du bist. Sie kommen von GOTT zu dir, DER nicht umhin kann, dir das zu geben, was ER will. Da muss jedoch ein Ort sein, der bereitet wurde, um SEINE Gaben zu empfangen. Sie werden nicht mit Freude aufgenommen von einem Geist, der anstatt ihrer dort, wo SEINE hingehören, die Gaben empfangen hat, die er als Ersatz für SEINE machte.

schreibt er:
Zitat von: K. Wapnick
This condition – “Yet must there be a place made ready” – is not something God ordains, a condition to which we must adhere otherwise He will not love us. The fact is we cannot know we are God’s beloved child whose sins are undone as long as we cherish the gifts we made. In other words, responsibility comes back to us, a theme enunciated over and over in this lesson. It is short, but what comes through repeatedly in the lesson is that in order for us to experience the truth, we have first to let go of what we believed was the truth. A Course in Miracles is thus helping us restore to the mind its power to have chosen against God, realize the mistake, and then correct it by choosing Jesus as our teacher. His love teaches us to bring our illusory self-image to the truth of what we are: God’s holy Son.

Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.

Danke von:


Kirsten

  • Gast
Re: Lektion 104
« Antwort #3 am: 28. Juli, 2015 11:55:43 »
Beim Üben dieser und der Lektionen davor, bei denen es ja darum geht GOTTES Gaben der Freude, des Friedens und des Glücks in mir zu finden, sehe ich immer wieder Bilder von Situationen in denen ich mich geärgert habe, traurig war, genervt von jemandem oder ähnliches.
Zuerst dachte ich, dass ich mich nicht richtig aufs Üben konzentrieren würde, aber jetzt sehe ich es so, dass ich diese Situationen immer erst noch vergeben soll, bevor ich die Gaben GOTTES finde. Also vergebe ich fleissig weiter  liebherz und erlebe dann auch jedesmal eine Weile den Frieden und das Glück  :sonne:

 herz Bettina

Bettina, dein Beitrag brachte mich zum bewussten Nachdenken, danke!

Ich ging jetzt gerade ganz bewusst in eine Situation hinein, die viele Jahre zurückliegt.
Ich spürte da ein Gefühl von Traurigkeit und berichtigte diese Traurigkeit jetzt gerade in meinem Geist. Ich sagte ganz bewusst: Ich fühle GOTTES LIEBE jetzt in mir. Ist meine heutige Tageslektion, 209.
Auch wenn es sich noch nicht ganz so wahr anfühlte (kanns ja noch mehrmals wiederholen), war Frieden spürbar, machte sich breit. Das Gefühl von der damaligen Traurigkeit ist merklich geschrumpft, ich kann es anders betrachten, aus der Ruhe heraus, es hat seine Wirklichkeit verloren, wie ein Film der abspult, aber nicht mehr aufregend.

Also, man kann wirklich auch ganz bewusst in die Vergangenheit gehen und diese bedeutungslosen Gedanken, Gefühle, in seinem Geist nachträglich berichtigen / vergeben, nicht nur in der Gegenwart oder Zukunft. Im Kursverständnis gibt es ja eh keine Zeitaufspaltung, Untergliederung.

LG Kirsten

Offline Bettina

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 30
Re: Lektion 104
« Antwort #4 am: 28. Juli, 2015 12:49:46 »
Ja, liebe Kirsten, ich gehe dabei auch oft in die Vergangenheit. Denn das, was damals scheinbar geschehen ist, schlepp ich mit all den Urteilen zusammen ja auch in meinem Geist mit. Also muss auch das vergeben werden , nicht nur aktuelles oder zukünftiges schm

 herz Bettina

Offline Melanie

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 410
Re: Lektion 104
« Antwort #5 am: 14. April, 2019 09:31:15 »
Zitat von: KURS-Lektion 104
Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört. *)

Heute ist eine Zeit der Freude und des Friedens. Denn diese sind es, die mir in Wahrheit gehören!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Die LIEBE und das Glück gehören mir.

Will ich mich vom Körper begrenzen lassen?
Will ich daran glauben, dass irgendjemand durch den Körper begrenzt ist?

Heute bin ich voll Freude aufgewacht. Einfach so. Ich bin erst ziemlich spät eingeschlafen.
Es gibt keinen Anlass zur Freude.
Woran liegt es also, dass ich so "gut drauf" bin?
Wie kann ich mich so fühlen, wenn es scheinbar all das Leid und den Schrecken gibt?
Kann es sein, dass dieser Zustand des unbegründeten, bedingungslosen Glücks mein wahrer Zustand ist?

Ich habe nach dem Glück gesucht und es hat mich einfach überkommen.  :wolki:
So einfach.
Einfach so.
Lass mich das nicht vergessen.
Lass mich daran erinnern, wenn ich wieder vergessen habe.

herz herz herz