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Thema: Lektion 105  (Gelesen 7666 mal)

Offline Johannes

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Lektion 105
« am: 15. April, 2013 00:54:28 »
Zitat von: KURS-Lektion 105
Der Friede und die Freude GOTTES sind mein. *)

Heute will ich üben, GOTTES Freude und Frieden für mich zu haben, indem ich sie jedem Bruder schenke, der mir in den Sinn kommt.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

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Offline IchbinDu

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Re: Lektion 105
« Antwort #1 am: 27. April, 2017 10:42:13 »
für diejenigen, die gerne an meinen Gedanken teilhaben:
 herz
"Fang heute damit an, dass du an jene Brüder denkst, denen du den Frieden und die Freude vorenthalten hast, die ihnen nach GOTTES gleichem Gesetz zustehen. Dort hast du sie dir selbst verweigert. Und dahin musst du zurück..."

weil ICH DU bin

 herz
IchbinDu

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Offline Johannes

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Re: Lektion 105
« Antwort #2 am: 27. April, 2017 11:21:48 »
für diejenigen, die gerne an meinen Gedanken teilhaben:
 herz
"Fang heute damit an, dass du an jene Brüder denkst, denen du den Frieden und die Freude vorenthalten hast, die ihnen nach GOTTES gleichem Gesetz zustehen. Dort hast du sie dir selbst verweigert. Und dahin musst du zurück..."

weil ICH DU bin

 herz
Diese Übung hilft uns dabei zu bemerken, dass wir immer genau das bekommen, was wir geben.*)
Und wer diese Übung wirklich macht und allen Brüdern nun bereit ist, aktiv den Frieden und die Freude zu geben, die er ihnen bisher (vielleicht unbewusst) vorenthalten hat, bekommt damit endlich auch, was er so gerne haben will.

Bei dieser Übung wird besonders deutlich, dass es bei jeder Lektion dieses Übungsbuches nur um mich selbst geht. Niemals um jemand anderen. Alle Lektionen sind Anweisungen an mich.
Wenn ich sie dazu benützen will, andere darauf aufmerksam zu machen, was sie tun sollen, missbrauche ich die Lektionen - und damit den Kurs.

Deshalb heißt es, dass dieser Kurs ein Selbststudium ist.

 herz Johannes

*) Ein besonders hilfreicher Text zum Thema dieser Lektion: Die Lektion der Vergebung: Geben ist Empfangen.

Offline Anne

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Re: Lektion 105
« Antwort #3 am: 27. April, 2017 20:33:28 »
Warum soll ich aktiv scheinbaren Frieden und Freude geben, wenn ich weder danach gefragt werde,  noch damit Geld verdienen muss? Jeder Bruder ist bereits erlöst, ist bereits der Friede, die Freude und das Leben.
Finde das nicht richtig nach der Rechnung "ok, wenn ich das jetzt mache, dann bekomme ich ( als vollständiger Sohn Gottes ) auch mal endlich was zurück.

Ich meine die IchbinDu hat ja nicht unrecht. Und bietet auch ihren Gedanken nur an.  Aber das ist doch falsch, wenn ich meine etwas tun zu müssen um glücklicher zu werden. Oder - darf ich das wenn ich dann scheinbarer glücklich bin - darf die Berechnung dann so sein ?
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

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Offline Michael

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Re: Lektion 105
« Antwort #4 am: 27. April, 2017 21:12:25 »
Finde das nicht richtig nach der Rechnung "ok, wenn ich das jetzt mache, dann bekomme ich ( als vollständiger Sohn Gottes ) auch mal endlich was zurück.

Genau darum geht es hier in der Lektion. Wenn du glücklich und zufrieden bist, erzählt dir das Ego das du es woanders her gestohlen haben musst, von jemandem der es jetzt nicht mehr hat. Deshalb verdienst du es nicht, deshalb ist Friede und Freude für das Ego nicht tolerierbar. Diesen Egogedanken  (4. Gesetz des Chaos) versucht diese Lektion zu korrigieren.

Zitat von: 4. Gesetz des Chaos T.23 II.9.2
Dieses scheinbare Gesetz ist die Überzeugung, dass du hast, was du genommen hast. Dadurch wird der Verlust des anderen dein Gewinn, und so wird nicht wahrgenommen, dass du nie jemandem etwas nehmen kannst als dir.

Ich glaube in diesem Absatz wird es noch klarer.

Zitat von: L. 105 1.4:8
Sie sind nicht wie die Gaben, die die Welt zu geben hat, bei denen der Schenkende verliert, wenn er die Gabe gibt, und der Empfänger reicher wird durch den Verlust des anderen. Das sind nicht Gaben, sondern ein mit der Schuld abgeschlossener Handel.

In "Ein Kurs in Wundern in der Praxis" verweist Wapnick hier inbesondere auf die besondere Beziehung mit dem Hinweis auf:

Zitat von: T.16 V.7:1-8:2
Am eigenartigsten ist dass Selbstkonzept, dass das Ego in der besonderen Beziehung fordert. Dieses »Selbst« sucht die Beziehung, um sich vollständig zu machen. Doch wenn es die besondere Beziehung findet, in der es glaubt, es könne das erreichen, gibt es sich selber weg und versucht, sich gegen dass Selbst eines anderen »einzutauschen «. Das ist keine Vereinigung, denn da ist weder Mehrung noch Ausdehnung. Jeder Partner versucht, das Selbst, das er nicht will, für eins zu opfern, das er vorzuziehen glaubt. Und dann fühlt er sich schuldig für die »Sünde«, zu nehmen und nichts von Wert zurückzugeben. Welchen Wert kann er einem Selbst beimessen, das er weggeben möchte, um ein »besseres « zu bekommen?
Das »bessere« Selbst, welches das Ego sucht, ist immer eines mit noch mehr Besonderheit.

Geben und Empfangen sind eins. Und wie schon Johannes sagte:
Bei dieser Übung wird besonders deutlich, dass es bei jeder Lektion dieses Übungsbuches nur um mich selbst geht. Niemals um jemand anderen. Alle Lektionen sind Anweisungen an mich.

Michael
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Offline Johannes

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Re: Lektion 105
« Antwort #5 am: 27. April, 2017 22:40:36 »
Ich meine die IchbinDu hat ja nicht unrecht. Und bietet auch ihren Gedanken nur an.
So leicht können Missverständnisse entstehen:
Diesen Gedanken hat IchbinDu der Lektion 105 im Übungsbuch entnommen. Deshalb ist mir wichtig, dass im Forum deutlich zitiert wird, wenn Gedanken aus dem Kurs verwendet werden.
Also der Beitrag von IchbinDu müsste eigentlich so aussehen:

Zitat von: KURS Ü-I.105.6:2-4
Fang heute damit an, dass du an jene Brüder denkst, denen du den Frieden und die Freude vorenthalten hast, die ihnen nach Gottes gleichem Gesetz zustehen. Dort hast du sie dir selbst verweigert. Und dahin musst du zurück, um Anspruch auf sie als dein Eigen zu erheben. 

Aus diesem Anlass noch einmal die Bitte:
Alle Gedanken, die nicht direkt von euch sind, bitte deutlich mit Quellenangabe zu versehen.

 herz Johannes

Offline Jalila

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Re: Lektion 105
« Antwort #6 am: 28. April, 2017 08:33:22 »
Warum soll ich aktiv scheinbaren Frieden und Freude geben, wenn ich weder danach gefragt werde,  noch damit Geld verdienen muss?

Wenn Du diese Lektion anwendest, erfährst Du es!  liebherz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Anne

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Re: Lektion 105
« Antwort #7 am: 28. April, 2017 11:25:43 »
Erfahren wird das eh schon. Mir ging es hier um den Aspekt der Berechnung.
Es ist der Unterschied fühlbar, "ob es mir in den Sinn kommt" oder ob ich etwas herbeiführen will um des Ego Bekommens Willen.
Jedoch muss wohl aber auch nichts absichtlich nicht herbeigeführt (abgewehrt, verleugnet) werden um alle  Eventualitäten des scheinbaren Bekommens schon im Vorhinein zu vernichten und somit aus dem Weg zu gehen. 
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

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Offline Jalila

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Re: Lektion 105
« Antwort #8 am: 28. April, 2017 11:30:08 »
Ja, das hört sich für mich auch etwas komisch an, geben , um zu bekommen, aber wenn man bedenkt, dass es nur EINEN gibt!

Und wenn ich Freude gebe und alle sich freuen, das ist doch himmlisch!  :wolki:
Jalila
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Offline Anne

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Re: Lektion 105
« Antwort #9 am: 28. April, 2017 11:35:59 »
Ja, ist ja ok, liebe Jalila. Aber abheben muss ich deshalb auch nicht gleich.

 :luft:
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Offline Angelika

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Re: Lektion 105
« Antwort #10 am: 28. April, 2017 13:09:53 »

Diese Übung hilft uns dabei zu bemerken, dass wir immer genau das bekommen, was wir geben.*)
Und wer diese Übung wirklich macht und allen Brüdern nun bereit ist, aktiv den Frieden und die Freude zu geben, die er ihnen bisher (vielleicht unbewusst) vorenthalten hat, bekommt damit endlich auch, was er so gerne haben will.


Wenn ich das richtig verstehe, dann brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen, das der Frieden und die Freude, die ich bewusst meinem Bruder gebe auch von ihm angenommen wird, also ihn dahin zu drängen mir zu vergeben. Ich kann sicher sein, das mein Bruder das empfangen und annehmen wird, was ich gegeben habe.
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

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Offline Johannes

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Re: Lektion 105
« Antwort #11 am: 28. April, 2017 13:11:55 »
Warum soll ich aktiv scheinbaren Frieden und Freude geben, wenn ich weder danach gefragt werde, noch damit Geld verdienen muss?
Nur das Ego gibt, um (vorzugsweise mehr) zu bekommen, denn es versteht den Geist nicht.
Der HG aber weiß, wie der Geist funktioniert.


Zitat von: shunyata
Jeder Bruder ist bereits erlöst, ist bereits der Friede, die Freude und das Leben.
Dies ist vollkommen wahr. Doch erlebst du es auch so?
Erlebst du dich als erlöst, voll Freude und Frieden?
Wahrscheinlich nicht, deshalb brauchst du überhaupt diesen Kurs. Er gibt dir eine Anleitung dazu, wie du das erleben kannst. Und darüberhinaus noch eine Erklärung, warum du dich im Moment so fühlst, wie du dich eben fühlst:
Da du Geist bist, funktionierst du so: Du empfängst (=erlebst, empfindest) immer das, was du gibst (=welche Gedanken du hegst).

Und wenn du z.B. an deine Mutter denkst (oder jede andere Person, an die du gerade denkst) und nicht vollkommen glücklich dabei bist, dann bist du gefragt, deine Gedanken zu überprüfen:
Wie denkst du über deine Mutter? Siehst du alle Bilder aus der Vergangenheit, alles, was sie dir deiner Meinung nach angetan hat, in dir?
So kannst du deine Mutter als deinen Lehrer sehen, der dich darauf aufmerksam machen möchte, was du denkst - und dich fragt, ob du dir diese Gedanken wirklich antun willst.

Wenn du dir diese Gedanken nicht länger antun willst, hast du nun Gelegenheit, z.B. die Lektion 105 anzuwenden und damit neu zu wählen, wie du von jetzt an immer an deine Mutter denken möchtest:
"Mein Bruder, Frieden und Freude biete ich dir an, damit ich Gottes Frieden und Freude als die meinen haben möge."

Auf diese Weise übernimmst du aktiv die Verantwortung für dein Denken, änderst es und nimmst dadurch die Projektion auf etwas Äußeres zurück.


Zitat von: shunyata
Finde das nicht richtig nach der Rechnung "ok, wenn ich das jetzt mache, dann bekomme ich ( als vollständiger Sohn Gottes ) auch mal endlich was zurück.
Deine Sicht, dass dies eine abgekartete "Rechnung" ist, ist tatsächlich eine Abwehr gegen das, wozu der Kurs dich motivieren will:
Nämlich dass du die Gelegenheit hast einzusehen, dass wenn du dich schlecht fühlst, dies nur bedeutet, dass du empfängst, wie du gegeben hast. Und um dies umzudrehen, wirst du angeleitet, einmal zuerst das zu geben, was du gerne empfangen möchtest.
Das Ego möchte natürlich nicht, dass du ihm von der Schippe springst. Deswegen versucht es, dich davon abzuhalten und dir zu sagen, dass diese Vorgangsweise "egoistisch und berechnend" wäre...  :cool:

Also lass dich nicht vom Ego an der Nase herumführen. Bedenke von wem der Kurs kommt - und wem du lieber vertrauen möchtest. normalo1

 herz Johannes


Offline Johannes

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Re: Lektion 105
« Antwort #12 am: 28. April, 2017 13:20:59 »
Wenn ich das richtig verstehe, dann brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen, das der Frieden und die Freude, die ich bewusst meinem Bruder gebe auch von ihm angenommen wird, also ihn dahin zu drängen mir zu vergeben. Ich kann sicher sein, das mein Bruder das empfangen und annehmen wird, was ich gegeben habe.
Genau. Das Entspannende an dieser Gabe des Friedens und der Freude ist, dass ich sie nur geben brauche.
Um nichts anderes brauche ich mich mehr kümmern. Damit ist alles getan, was ich zu tun brauche.

Deswegen weist Jesus im Kurs immer wieder darauf hin, wie wenig ich nur zu tun brauche, um alles zu bekommen.  :biggrin:

 herz Johannes

Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 105
« Antwort #13 am: 03. Mai, 2017 16:12:24 »
.........Und darüberhinaus noch eine Erklärung, warum du dich im Moment so fühlst, wie du dich eben fühlst:
Da du Geist bist, funktionierst du so: Du empfängst (=erlebst, empfindest) immer das, was du gibst (=welche Gedanken du hegst)..........
Nämlich dass du die Gelegenheit hast einzusehen, dass wenn du dich schlecht fühlst, dies nur bedeutet, dass du empfängst, wie du gegeben hast. Und um dies umzudrehen, wirst du angeleitet, einmal zuerst das zu geben, was du gerne empfangen möchtest.

 herz Johannes



Ich ertappe mich öfter bei der Frage: "Warum fühle ich mich grad so, wie ich mich fühle?" Und gar nicht selten weiß ich darauf gar keine Antwort.
Die Antwort, die du, Johannes da gibst, ist so unglaublich verblüffend "einfach". - Weil meine Gedanken nicht richtig waren, weil ich nicht vergeben habe,... 
- Nicht dass das jetzt immer leicht ist. Doch es tut so gut, eine Klarheit darüber zu haben. noch dazu eine, die so "einfach" ist.
Darüber freu ich mich.
Und beim nächsten Mal, wenn ich mich wundere, warum ich mich grad so fühle, wird sie mir helfen.
 :blumi:  -- für euch alle!
LG

Offline karin

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Re: Lektion 105
« Antwort #14 am: 15. April, 2019 08:50:30 »
Zitat von: KURS-Lektion 105
Der Friede und die Freude GOTTES sind mein. *)

Heute will ich üben, GOTTES Freude und Frieden für mich zu haben, indem ich sie jedem Bruder schenke, der mir in den Sinn kommt.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

 
Zitat von: Den Kurs lernen 1, 14. Die Lektion der Vergebung: Geben ist Empfangen
So höre nun den Rat, den der HEILIGE GEIST dir gibt, wann immer du dich an IHN wendest:

Biete deinen Brüdern nur das an, was du möchtest, dass es dir gegeben werde.

Wenn du dich also unsicher und besorgt fühlst – biete deinem Bruder Frieden und Sicherheit an.
Fühlst du dich deprimiert und freudlos – biete allen von Herzen Freude und Glück an.
Fühlst du dich ausgeliefert und schwach – biete allen Stärke und Gottvertrauen an.
Wenn du dies tust, gibst du die GABEN GOTTES an alle, die sie brauchen, und du wirst bemerken, dass du selber empfängst, was du gibst – denn in Wirklichkeit kannst du nur das empfangen, was du gegeben hast.

Hier die Leseempfehlung von Johannes zur heutigen Lektion.



 herz