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Thema: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung  (Gelesen 3122 mal)

Offline Johannes

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Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« am: 28. Februar, 2013 22:47:23 »
Heute wiederhole ich noch folgende 5 Leitgedanken:
Zitat von: KURS-Lektion 60
1. (46) GOTT ist die LIEBE, in der ich vergebe.
2. (47) GOTT ist die Stärke, auf die ich vertraue.
3. (48) Es gibt nichts zu fürchten.
4. (49) Die STIMME GOTTES spricht den ganzen Tag zu mir.
5. (50) Ich werde von der LIEBE GOTTES erhalten. *)

Diese Gedanken helfen mir dabei, mich daran zu erinnern, wie sicher und geborgen ich allezeit bin.
Danke, VATER, dass DU mich nie vergessen hast!



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline Jalila

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #1 am: 01. März, 2018 11:00:29 »
"Alles und jeder, den ich sehe, wird sich zu mir neigen, um mich zu segnen. Ich werde in jedem meinen liebsten Freund wiedererkennen. Was könnte es in einer Welt, der ich vergeben habe und die mir vergeben hat, zu fürchten geben?"
Ja, diese Wirklichkeit erfahre ich immer mehr und immer öfter, Dank sei dem Geistestraining von Ein Kurs in Wundern, GottseiDank!
 :zopfi:  :wolki:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Otmar

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #2 am: 01. März, 2018 13:44:23 »
Und trotzdem kann dem kleinen Otmar morgen wer den Schädel blutig schlagen ....
Diesen Gedanken o. ä. muss (besser gesagt: darf) ich bei dieser Übung wohl gleich mit vergeben ....

Danke von:


Offline karin

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #3 am: 01. März, 2018 21:28:11 »
Und trotzdem kann dem kleinen Otmar morgen wer den Schädel blutig schlagen ....
Diesen Gedanken o. ä. muss (besser gesagt: darf) ich bei dieser Übung wohl gleich mit vergeben ....

"........... Was könnte es in einer Welt, der ich vergeben habe und die mir vergeben hat, zu fürchten geben?"

Hier spricht der KURS von der wirklichen Welt, in der ich vergeben habe.
Wenn ich die unwirkliche Welt nicht vergebe, glaube ich an sie und das Schlachtfeld, das sie darzustellen scheint.

In der wirklichen Welt glaube ich nicht an die unwirkliche Welt - ich vergebe sie und ihr Leid.

Wenn ich glaube, Leid zu erfahren, ergeht es mir genauso wie jedem anderen, der glaubt, Leid zu erfahren und ich brauche Mitgefühl mit mir selbst und brauche meine Vergebung, für die ich mich mit IHM verbinde.

Wenn ich vor Schmerz oder Sorge nicht mehr rechtgesinnt denken kann, rufe ich auch IHN und bitte um Hilfe. Entweder sogleich, oder nach einiger Zeit, bemerke ich dann wieder, dass die Angst vergeht, wenn ich die LIEBE gemeinsam mit IHM wieder SEHE.

Und schon bald “...... wird sich alles und jeder, den ich sehe, zu mir neigen, um mich zu segnen. Ich werde in jedem meinen liebsten Freund wiedererkennen."

Ich will erfahren, dass alle - ich selbst eingeschlossen - immer geheilt sind und waren und sein werden, einerlei, was sich - nur augenscheinlich - zuzutragen scheint.




 herz

Offline Otmar

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #4 am: 02. März, 2018 16:49:31 »
Liebe Karin !
Danke für Deine Antwort.
Ich bin aktuell auf Rehab in Alland und werde mit Speisen, die nur 3 Broteinheiten beinhalten und mit jeder Menge Gymnastik und Ergometrie gequält (oder sollte ich sagen: versorgt, denn ich mache es ja freiwillig).
Wenn ich so am Ergometer sitze und die Zeit will nicht vergehen, versuchte ich so wie auch sonst immer wieder, mich mit dem HEILIGEN GEIST zu verbinden und mich auf die WIRKLICHKEIT zu besinnen. Doch am Ergometer bleiben diese Gedanken irgendwie formal, ohne Leben.
Da ist mir leichter, wenn ich einfach z.B. die Geometrien des Raumes betrachte, in dem ich radle, um mich vom Schmerz und der Anstrengung abzulenken ...
Ich denk mir, ich werde eben bei einfacheren Gelegenheiten weiter die Vergebung üben.
Verlernt hab' ich's ja Gott sei Dank nicht.

PS:
... Ich werd' nun mal versuchen, die Ergometrie-Kollegen ANDERS zu sehen....

Offline Otmar

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #5 am: 05. März, 2018 16:15:13 »
Ich habe heute die Ergonomie als Vergebungsübung annehmen können.

Ich bin geradelt wie ein junger Hund (na ja,fast). Ich habe meine Funktion erfüllt und war glücklich dabei.
Die Einstellung macht's aus und die Verbindung mit den BRÜDERN und mit dem HEILIGEN GEIST.
Frohe Vergebung wünscht Euch
Otmar.

Offline toni

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #6 am: 01. März, 2019 07:17:10 »
Heute wiederhole ich noch folgende 5 Leitgedanken:
Zitat von: KURS-Lektion 60
1. (46) GOTT ist die LIEBE, in der ich vergebe.
2. (47) GOTT ist die Stärke, auf die ich vertraue.
3. (48) Es gibt nichts zu fürchten.
4. (49) Die STIMME GOTTES spricht den ganzen Tag zu mir.
5. (50) Ich werde von der LIEBE GOTTES erhalten. *)

Diese Gedanken helfen mir dabei, mich daran zu erinnern, wie sicher und geborgen ich allezeit bin.
Danke, VATER, dass DU mich nie vergessen hast!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)

Offline karin

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #7 am: 01. März, 2019 09:04:11 »

Zitat von: Johannes’ Kommentar
Dieser Kurs ist für alle, die glauben, im Egokreis gefangen zu sein. Alles, was sie wahrnehmen, erscheint getrennt. Sie nehmen sich selbst in einem „Teufelskreis“ der Trennung wahr. Deshalb wundere dich nicht über das, was du hier mit deinen Körperaugen siehst, aber fühle dich deshalb auch nicht schuldig oder schlecht. Und vor allem – glaube nicht, dass du dabei versagen könntest, diesen Kurs zu lernen!


3) (48) Es gibt nichts zu fürchten. Wenn dieses wundervolle Licht der Vergebung durch alle und alles hier durchscheint, dann erlebst du, dass es wahrlich nichts zu fürchten gibt.



 schm

Offline Melanie

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Re: Lektion 060 - Ende der 1. Wiederholung
« Antwort #8 am: 01. März, 2019 09:54:28 »
Mit dieser Wiederholung möchte ich mich an meine Unschuld sowie an die Unschuld aller erinnern.
Ich möchte mich daran erinnern, dass es nichts zu fürchten gibt in einer Welt voller unschuldiger Brüder.
In dieser Sicherheit möchte ich Allem vergeben.
Allem wo ich Schuld zu sehen scheine.
Allem vor dem ich Angst verspüre.
Allem das Unmut in mir aufkommen lässt.

Ich bin entschlossen den Frieden GOTTES in allem zu sehen.