Es gibt nichts zu fürchten.
Wenn ich glaube ein Körper zu sein, befinde ich mich in ständiger Angst.
Ich glaube, dass ich angegriffen werden kann und, dass ich sterben kann.
Ich glaube, dass alles und jeder gegen mich ist.
Ich befinde mich scheinbar auf dem Schlachtfeld.

Wenn ich mich erinnere, dass ich Geist bin, weiß ich, dass mir nichts geschehen kann.
Ich bin ja kein Körper.
Und ich erinnere mich daran, dass jede Situation aus einem einzigen Grund erscheint:
Damit ich sie vergebe.
Damit ich erkenne, dass auch darin der Frieden GOTTES ist.
Damit ich erkenne, dass auch darin GOTT ist.
Damit ich erkenne, dass auch ICH darin bin.