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Thema: Lektion 038  (Gelesen 3075 mal)

Offline Johannes

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Lektion 038
« am: 06. Februar, 2013 23:25:44 »
Zitat von: KURS-Lektion 38
Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag. *)

Heute möchte ich mich an meine Heiligkeit erinnern.
Nichts braucht sich dafür ändern.
Ich brauche nur meine eigenen Überzeugungen, Meinungen und Bilder über mich und die Welt aufgeben.

*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline Anne

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Re: Lektion 038
« Antwort #1 am: 19. Mai, 2014 16:46:52 »
Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.

1. Deine Heiligkeit kehrt alle Gesetze der Welt um.
Sie liegt jenseits jeder Beschränkung durch Zeit, Raum, Entfernung und Grenzen jeglicher Art.
Deine Heiligkeit ist in ihrer Macht vollkommen unbegrenzt, weil sie dich als SOHN GOTTES einsetzt, eins mit dem GEIST seines SCHÖPFERS.

2. Durch deine Heiligkeit wird die Macht GOTTES manifestiert.
Durch deine Heiligkeit wird die Macht GOTTES zugänglich.
Und es gibt nichts, was die Macht GOTTES nicht vermag.
Deine Heiligkeit kann demnach allen Schmerz beseitigen, allem Kummer ein Ende setzen und alle Probleme lösen.
Sie kann das in Verbindung mit dir selbst und mit jedem anderen tun.
Sie hat die gleiche Macht, jedem zu helfen , weil sie die gleiche Macht hat, einen jeden zu erlösen.

Was für eine Lektion.
Es plätschert alles so schön dahin und dann, ganz unerwartet..... Lektion 38!
Wenn ich diese Worte wirklich in mich einsinken lasse.... so direkt, klar und unausweichlich.
Gibt mir die volle Verantwortung (da könnte fast Angst aufkommen...).
Das haut mich förmlich um (positiv).

Sehr dankbar bin ich für den Kommentarhinweis, daß diese Lektion besonders leicht missverstanden werden kann; daß der Leitgedanke keine “magische Formel” ist. In diesen Glauben wäre (und bin ich kurzzeitig) ich sonst voll hineingerattert.

Das Bild mit dem Thron, unserem Vater und wir (ich) daneben.... ist einfach mehr als wundervoll.

 :danke:


Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline karin

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Re: Lektion 038
« Antwort #2 am: 07. Februar, 2019 00:02:00 »
Heute gleich hier in voller Länge, damit gleich alles klar ist:

Johannes’ Kommentar zu Lektion 38 – Es gibt nichts, was deine Heiligkeit nicht vermag.

Der heutige Leitgedanke setzt deine Macht wieder ein. Jedoch ist dies eine Art Macht, die nicht missbraucht werden kann.

Diese Lektion kann besonders leicht missverstanden werden. Deshalb ist es heute besonders wichtig, sie nicht getrennt von allen vorherigen Lektionen, die sich mit deiner Heiligkeit befasst haben, zu sehen. Wenn es heute heißt, dass es nichts gibt, was deine Heiligkeit nicht vermag, könntest du leicht in die Gewohnheit verfallen, die Welt, die du siehst, mit Hilfe dieser „magischen Formel“ verbessern zu wollen. Doch ist der heutige Leitgedanke keine „magische Formel“.
Die Welt, die du siehst, kann nicht verbessert werden, da sie gar nicht existiert. Wenn du sie mit deiner Heiligkeit segnest, siehst du das. Du forderst nicht von ihr, dass irgendwelche äußeren Erscheinungen sich ändern. Sie brauchen sich nicht zu ändern, da sie einfach nur nicht da sind!

Um also nicht in alte Gewohnheiten zu verfallen, ist es hilfreich, dir heute, wenn du übst, nochmals deinen Geist so vorzustellen, wie wir es im Kommentar zur vorigen Übung vorgeschlagen haben: Da ist einmal der Raum, in dem du allein versuchst, auf dem Thron zu sitzen und zu herrschen. Das kann nur ein Traum sein. Da ist keine Heiligkeit weit und breit. Hier ist nur das Reich des Ego, völlig absurd und chaotisch.

Und dann ist da noch der Raum, in dem GOTT auf dem Thron sitzt und du neben IHM. Die Heiligkeit SELBST herrscht hier. Und du kannst spüren, wie sie von IHM auf dich übergeht. Und von dir geht sie auf alles über, was du wahrnimmst, was in deinem Geiste ist. In diesem Sinne gibt es tatsächlich nichts, was deine Heiligkeit nicht vermag!

Deine Heiligkeit macht dir bewusst, dass alle Bilder, die du gemacht hast, nicht wahr sind. Dass sie nur solange da sind, wie du glaubst, allein zu sein – ohne GOTT. All die schrecklichen Bilder, die dich quälen mögen, verschwinden tatsächlich, wenn deine Heiligkeit ihren Segen darauf ausbreitet.

Heute übst du, dass du der heilige SOHN GOTTES bist. Heute übst du, dass die Macht GOTTES dein ist. Heute übst du, dass SEINE Heiligkeit die deine ist.




 :7: herz

Offline Melanie

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Re: Lektion 038
« Antwort #3 am: 07. Februar, 2019 09:06:31 »
Es gibt nichts, was mein Ego vermag.
Wenn ich mich nicht an meine Heiligkeit erinnere, bin ich scheinbar der Welt ausgesetzt. Ich glaube an ihre Gesetze und unterliege ihnen somit. Ich glaube ein Körper zu sein und habe vergessen, dass ich Geist bin.
 wolko
Das ist jedoch der Zustand, aus dem heraus ich immer starte. Ein Zustand, der nicht existiert und daher nicht bedrohlich ist.
Es genügt auch zu erkennen, dass ich gerade scheinbar meine Heiligkeit vergessen habe. Dann kann ich friedlich auf meinen scheinbaren Zustand blicken. Mit der Gewissheit, dass nichts passiert ist.
In ganz großer Sicherheit, dass auch mein Vergessen, das Beste ist, das passieren konnte.
Das Beste für alle. :wolki:

 :ALLE:

 herz herz herz