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Thema: Lektion 014  (Gelesen 11481 mal)

Offline Johannes

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Lektion 014
« am: 13. Januar, 2013 11:06:57 »
Zitat von: KURS-Lektion 14
GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen. *)

Heute übe ich mich wieder darin, meinen Geist korrigieren zu lassen.
Solange ich glaube, dass GOTT die Welt erschaffen hat, die ich sehe, muss mir dies Angst vor GOTT machen.
Der heutige Leitgedanke befreit mich von dieser Angst.


Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Gottfried

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Re: Lektion 014
« Antwort #1 am: 29. September, 2014 09:00:46 »
Diese Lektion heute freut mich. Sie gibt mir die Möglichkeit in meinem Geist einen Frühjahrsputz im Herbst durchführen zu lassen. All die Themen wie Putin, Syrien, Weltwirtschaft, Knie von meiner Mutter, meine eigenen eingebildeten Unzulänglichkeiten - alle diese Dinge kann ich in meinem Geist berichtigen lassen. Herrllich  :sommer:

Offline Jalila

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Re: Lektion 014
« Antwort #2 am: 29. September, 2014 10:01:15 »
Diese Themen, die Gottfried anspricht, ist es denn hilfreich, einfach keine Nachrichten mehr anzuhören/anzuschauen, wie ich es inzwischen meistens tue?
 herz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline karin

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Re: Lektion 014
« Antwort #3 am: 29. September, 2014 10:45:58 »
Diese Themen, die Gottfried anspricht, ist es denn hilfreich, einfach keine Nachrichten mehr anzuhören/anzuschauen, wie ich es inzwischen meistens tue?
 herz

Wir vergeben alles, was wir glauben, zu sehen.
Ob wir glauben, es im Fernseher, im Traum oder anderen Phantasien zu sehen, tut nichts zur Sache.


 regn

Offline Johannes

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Re: Lektion 014
« Antwort #4 am: 29. September, 2014 11:03:33 »
Diese Themen, die Gottfried anspricht, ist es denn hilfreich, einfach keine Nachrichten mehr anzuhören/anzuschauen, wie ich es inzwischen meistens tue?
Die Frage ist - so wie auch bei allen anderen "weltlichen" Dingen - immer dieselbe:

Wozu dient es?

Nütze ich Nachrichten*), um Angst und Schuld, also die Wirklichkeit der Welt, zu bestätigen - oder nütze ich sie, um Vergebung zu üben? Um zu sehen, dass nichts davon je geschehen ist?

Ich schaue mir zur Zeit täglich die Nachrichten an, doch gab es auch Zeiten, in denen ich überhaupt keine Nachrichten geschaut/gehört/gelesen habe.

Im Moment genieße ich die Freude sehr, alle Nachrichten - alles, was ich da sehe oder höre - zu vergeben.
Die Zeit, in der ich ganz auf Nachrichten verzichtete, ist etwa zu vergleichen mit einer "Entschlackungskur" oder "Diät", wo ich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit genieße, wenn ich von allen Gewohnheiten und Mustern einmal Abstand nehme.

 herz Johannes   

*) Siehe dazu auch folgenden Text: Die momentane Weltlage als Möglichkeit

Gottfried

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Re: Lektion 014
« Antwort #5 am: 29. September, 2014 12:05:01 »
Diese Themen, die Gottfried anspricht, ist es denn hilfreich, einfach keine Nachrichten mehr anzuhören/anzuschauen, wie ich es inzwischen meistens tue?
 herz

Wir vergeben alles, was wir glauben, zu sehen.
Ob wir glauben, es im Fernseher, im Traum oder anderen Phantasien zu sehen, tut nichts zur Sache.


 regn



Genau! Und in der Praxis sieht das für mich so aus, dass ich ein sehr sicheres, angenehmes und entspanntes Gefühl dabei habe, diese Lektion als "Werkzeug" in meinem Koffer zu wissen, wenn mir z. B. mein Sohn als Betriebsleiter von den wirtschaftlichen Gegebenheiten aus seiner Sicht erzählt, oder mir meine Mutter beim Telefonieren von ihrem Theater mit ihren Knien erzählt, oder mir ein Kunde aus Russland im Büro gegenübersitzt, und sagt, dass er vor Putin geflüchtet ist, usw.

Weiters beruhigt es mich zu wissen, dass ich wirklich aktiv bin, obwohl ich nur dasitze und schweige  normalo1 !

Offline Jalila

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Re: Lektion 014
« Antwort #6 am: 29. September, 2014 19:41:48 »
Danke für Eure Wunder-vollen Antworten!  herzaugen  herz  :zopfi:

Ich werde wohl erstmal weiterhin keine Nachrichten anschauen ... aber eigentlich ist es ja auch nichts anderes, als einen Krimi oder Spielfilm anzuschauen ...

Der Satz von Dir, Gottfried, werde ich mir aufschreiben und in die Hosentasche stecken - so genial: "Weiters beruhigt es mich zu wissen, dass ich wirklich aktiv bin, obwohl ich nur dasitze und schweige"
Jalila
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Offline Maggy

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Re: Lektion 014
« Antwort #7 am: 29. September, 2014 20:47:14 »
Ich hab auch mal eine ganze Weile kein Fernsehen keine Nachrichten keine Zeitungen nichts gesehen oder gelesen. Mir stand auch überhaupt nicht der Sinn danach. Als ich dann aber von anderen angesprochen wurde: waaaas da haben Sie noch nichts von gehört ? Stand doch überall in der Zeitung in allen Medien wurde davon berichtet, lesen Sie denn keine Zeitung? Da war es mir dann doch sehr unangenehm. Das Wissen über die momentane Weltlage etc. gehört ja in dieser Welt nun mal zur sogenannten Allgemeinbildung. Wie geht ihr denn damit um ? Ich mache es zur Zeit so, dass ich schon Nachrichten sehe, aber immer wieder versuche mich daran zu erinnern dass all diese Gräueltaten und Horrorgeschichten nicht wahr sind ... Mit anderen Worten: Vergebung übe.

LG Maggy

Offline Anne

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Re: Lektion 014
« Antwort #8 am: 29. September, 2014 21:56:00 »
Im Moment genieße ich die Freude sehr, alle Nachrichten - alles, was ich da sehe oder höre - zu vergeben.
Die Zeit, in der ich ganz auf Nachrichten verzichtete, ist etwa zu vergleichen mit einer "Entschlackungskur" oder "Diät", wo ich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit genieße, wenn ich von allen Gewohnheiten und Mustern einmal Abstand nehme.


Also, so gesehen bin ich ja nun bereits seit 15 Jahren auf "Nachrichtendiät".
Im Grunde ist es so, dass ich, falls ich etwas wissen müsste, es dann im Telefonat von meiner Mutter erfahre oder zufällig sich im Auto B5 einschaltet. Die Info verbrate uch dann meist sogleich im Unterricht, komme mir dann immer sehr informiert und belesen vor, glaube auch die Schüler meinen das....  :biggrin: zwink. Vergesse es aber sofort wieder und bin ehr dankbar um Seine Führung  herz

Apropos telefonieren. Eine Zeit lang war ich ziemlich genervt von den vielen "Geschichten" die ich am Telefon zu hören bekam. Ein Freund meinte dann "Es ist ja wie Fernsehschauen, nur noch etwas "näher".
Seitdem "geniesse" ich die Geschichten (jedoch nicht den Inhalt), nehme sie aber nicht mehr "Ernst".
Höre vergebend zu und nichts liegt mir mehr schwer im Magen.  normalo1
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline Angelika

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Re: Lektion 014
« Antwort #9 am: 30. September, 2014 09:47:42 »
Da wir Geist sind, ist es gleich ob ich etwas lese, höre oder im Fernsehen sehe, alles dient der Vergebung. Ich habe keine Angst mehr vor Nachrichten, da ER zu mir spricht und sagt schau es mit mir.
Ich suche keine Nachrichten, doch wenn mein Partner mich schon fast nötigt, jetzt schau dir mal diese Nachrichten an, dann bin ich mir sicher das Vergebung notwendig ist und ich bin dankbar das ich lerne mit IHM zu schauen. 
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

Offline Jalila

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Re: Lektion 014
« Antwort #10 am: 30. September, 2014 10:03:10 »
Seit ich Vergebung übe, erzählen mir die Menschen immer weniger von irgend welchen Nachrichten, auch die Tanzleute, die zu mir kommen, vielleicht merken sie, dass es bei mir keine Resonanz gibt? So, wie es Gottfried beschrieben hat. Es fühlt sich auch gar nicht mehr gut an, über jemanden zu reden, seien es Politiker, Schauspieler, Bekannte und Verwandte. Ich gehe darauf nicht mehr ein, höre still und vergebend zu oder wende mich den Kindern zu, die machen sowas (noch) nicht. Ach, wie wunderbar, das Leben wird immer einfacher und unbelasteter - danke!  herzaugen
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Danke von:


Offline karin

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Re: Lektion 014
« Antwort #11 am: 30. September, 2014 15:19:36 »
Soeben komme ich aus dem Wartezimmer unseres Hausarztes. Zwei Damen haben mir ausführlich über ihre Beschwerden und über andere Ereignisse berichtet und wir hatten eine ausgesprochen harmonische und heitere Zeit. Wir haben einander alles gegeben, was zu diesem Zeitpunkt an Verbundenheit möglich war.

Mit unserem Sohn spreche ich über alles, was er an Themen an mich heranträgt. Wir führen oft Gespräche über Wirtschaft, Politik und Vorkommnisse, die ihm auffallen. Wir streben auch immer die bestmögliche Verbundenheit an.

Es liegt in unser aller WIRKLICHKEIT begründet, dass wir auch in der Unwirklichkeit Verbundenheit anstreben - wenn auch meist unbewusst. Durch die Vergebung im Sinne von EKIW können KURSschüler diesbezüglich jedoch überaus befriedigende Resultate erlangen.

Über das Fernsehen informiere ich mich oberflächlich über das Weltgeschehen und sehe mir Filme und Serien an, die mir Spaß machen.

Gemeinsam mit IHM lässt sich die Verbundenheit mit allen und allem, in jeder erdenklichen Situation erleben. Erstaunlich. Jeden Umstand nützt ER zum GLÜCKLICHSEIN und wir können uns anschließen, an dieser LIEBESQUELLE.

Wenn ich mich nicht anschließe, beginne ich über alles zu grübeln - für mich das Zeichen zur Umkehr.


 :E:

Patricia

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Re: Lektion 014
« Antwort #12 am: 30. September, 2014 18:25:49 »
Da ich im Gesundheitsbereich tätig bin und viele Leute körperliche Beschwerden "haben", bitte ich immer wieder, dass sie gut für sich sorgen und alle Übungen so machen, wie sie ihnen gut tun. Ich habe aber darum gebeten, dass sie keine "Geschichten" von den "Krankheiten" erzählen, da wir sonst keinen Unterricht mehr halten können  :smile: Verbundenheit ist da-Dramen bleiben draußen.  hep Das klappt wunder-bar!

Danke von:


Gast MM

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Re: Lektion 014
« Antwort #13 am: 02. Oktober, 2014 10:23:20 »
Soeben komme ich aus dem Wartezimmer unseres Hausarztes. Zwei Damen haben mir ausführlich über ihre Beschwerden und über andere Ereignisse berichtet und wir hatten eine ausgesprochen harmonische und heitere Zeit. Wir haben einander alles gegeben, was zu diesem Zeitpunkt an Verbundenheit möglich war.

Mit unserem Sohn spreche ich über alles, was er an Themen an mich heranträgt. Wir führen oft Gespräche über Wirtschaft, Politik und Vorkommnisse, die ihm auffallen. Wir streben auch immer die bestmögliche Verbundenheit an.

Es liegt in unser aller WIRKLICHKEIT begründet, dass wir auch in der Unwirklichkeit Verbundenheit anstreben - wenn auch meist unbewusst. Durch die Vergebung im Sinne von EKIW können KURSschüler diesbezüglich jedoch überaus befriedigende Resultate erlangen.

Über das Fernsehen informiere ich mich oberflächlich über das Weltgeschehen und sehe mir Filme und Serien an, die mir Spaß machen.

Gemeinsam mit IHM lässt sich die Verbundenheit mit allen und allem, in jeder erdenklichen Situation erleben. Erstaunlich. Jeden Umstand nützt ER zum GLÜCKLICHSEIN und wir können uns anschließen, an dieser LIEBESQUELLE.

Wenn ich mich nicht anschließe, beginne ich über alles zu grübeln - für mich das Zeichen zur Umkehr.


 :E:

 danke karin.
Man könnte dazu auch sagen: in der Welt aber nicht von der Welt sein.
 :herzl:

Danke von:


Offline cloè

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Re: Lektion 014
« Antwort #14 am: 14. Januar, 2018 12:21:51 »
 herz Hallo meine Lieben,
         ich bin ja wieder bei den Lektionen, glaube es ist das 4.  Mal.
         Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass ich immer wieder damit in
         Konflikt komme, dass ich nicht an den Treffen mit Euch teilnehmen
         kann. Ich denke, dass es für mich gut wäre und ich dadurch den Kurs
         besser verstehen könnte.
         Doch laut dieser Lek. kann das nicht so sein
                                                                        Liebe Grüsse Cloè herz
       




   
 
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll