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Thema: Lektion 011  (Gelesen 11550 mal)

Offline Jalila

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Re: Lektion 011
« Antwort #15 am: 26. April, 2014 11:25:48 »
So denke ich inzwischen auch, z. B. wenn mein Notebook solange braucht, dass das die gute Gelegenheit ist, Pause zu machen, an den Leitsatz zu denken oder einfach mich zu verbinden mit HG, alles, was geschieht, dient zum Besten. Aber ob ER etwas mit dem Absterben des Rasenmähers zu tun hat oder mit dem Heißlaufen des PCs? Aber so hast Du es ja auch nicht gemeint, Shunyata  normalo1

Ja, genau, Hannes, ich kann mir soviel ausdenken, nachher ist es doch ganz anders, oft viel besser, als ich es mir je ausdenken könnte, also lasse ich das Denken der bedeutungslosen Gedanken lieber sein, ist ja auch Energieverschwendung und gehe lieber in die Stille, in den leeren Raum und spüre Gottes Leben strömen.  herz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Johannes

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Re: Lektion 011
« Antwort #16 am: 26. April, 2014 11:33:45 »
Das, was ich im Moment tue, ist das, was mir Freude bereitet.
Wenn dem so ist/wäre, dann hat Zukunft und Vergangenheit vermutlich keine Bedeutung mehr. Mit anderen Worten: Dann hast/hättest Du den Kurs gelernt.
Diese Möglichkeitsformen sind tükisch, denn sie ermöglichen es dem Ego immer wieder, in unseren Geist Einlass zu finden. Deshalb arbeiten wir gerne mit Spielen. Machen wir ein Spiel daraus:

Wir spielen einfach einmal, dass alles, was wir im Moment tun, uns Freude bereitet.

Wie fühlt sich das an?

Und Spielen ermöglicht es uns auch, dass wir eher fühlen als im Kopf (also in der Theorie) stecken zu bleiben.

 herz Johannes

Gast MM

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Re: Lektion 011
« Antwort #17 am: 26. April, 2014 13:39:02 »
Jaha, und da gibts in den Audiodateien eine stream der heißt: "das geschieht jetzt, weil ich das so will"
 schm
Tolle Fingerzeige gibts hier in dem thread. Johanna, du sorgst im Moment für ne ziemliche Beschleunigung.  :sonne: bei uns allen. Da wird ei'm ja schwindelig, aber schön schwindelig.... :sommer:

Offline Anne

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Re: Lektion 011
« Antwort #18 am: 26. April, 2014 15:28:51 »
Liebe Gast MM (Michaela, glaube ich?)

Puh! Du bringst mich jetzt mit Deiner Aussage ganz schön ins wackeln!

Wo ich doch gerade so schön dabei bin mein "Besondersseinwollen" abzubauen  :rolleyes::

Da hat sich ja mein Ego erst mal vollkommen im Rampenlicht aufgeblasen... und dann war ich mir plötzlich sicher, daß Du Dich ganz bestimmt vertippt haben mußt und es eigentlich "Johannes" hätte heißen sollen.... bis ich dann ruhiger wurde... das darf ich jetzt erst mal annehmen lernen, denn Deine Worte sind wahrlich voll angekommen.


"Gott sei Dank" bemerke ich dann, daß ich das ja in Wirklichkeit gar nicht mache (falls es denn auch  stimmen sollte... :kratz:)
Das sind wir alle gemeinsam in IHM, der mitten unter uns ist.
Denn wäre ich nicht bei Karin und Johannes auf dem Seminar gewesen.... und hätte mich nicht Jutta mit solch einer sanften und bestimmten Art in meiner Entscheidung "Zwei Wochen Wüste oder 2 Tage Seminar"... ich nenne es mal "unterstützt".... undsoweiter und so fort.... wäre nichts so wie es ist.

Naja wieder mal langer Rede kurzer Sinn.... ja was ist der Sinn... ja:
 herz DANKE  herz



Wir spielen einfach einmal, dass alles, was wir im Moment tun, uns Freude bereitet.


Und Johannes: JAAAAAAA! Ich spiele liebend gerne mit bei dem Spiel.  hep Als ich die Zeilen las kam ich mir vor wie auf einem Kindergeburtstag.... endlich mal ein tolles Spiel.... das auch noch Freude macht. Ich bin dabei!

 :sonne: jep :hüpf: :tanz:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

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Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 011
« Antwort #19 am: 11. Januar, 2017 11:32:08 »
Bin grad bei Lektion 11.
Und da lese ich im Kommentar: "Wenn du eine bedeutungslose Welt siehst, dann siehst du etwas, das nicht da ist....Ist es nicht eine frohe Botschaft, dass die Welt, die du zu sehen meinst, gar nicht existiert?"
Ich möchte gerne wissen, ob ich das richtig verstehe:
Beispiel: "Da ist eine Rose."
Mensch A sieht die Rose und denkt sich: Wie schön, so eine wundervolle Blume.
Mensch B sieht die Rose und denkt sich: Blöd, die wird sicher wieder Stacheln haben. Das will ich nicht.
-- Beide geben ein Urteil ab und beide sehen damit eine bedeutungslose Welt. Denn es gibt weder die "wundervolle Rose" noch die "blöde Rose".
ABER DIE ROSE AN SICH, DIE GIBT ES DOCH. - Jedenfalls, solange ich in dieser Dimension lebe.
Ich will mir einfach nicht einreden müssen, dass es sie, als neutralen Gegenstand, nicht gibt.
Wie sieht der Kurs das nun? :frage:
LG


Offline Michael

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Re: Lektion 011
« Antwort #20 am: 11. Januar, 2017 15:30:23 »
ABER DIE ROSE AN SICH, DIE GIBT ES DOCH. - Jedenfalls, solange ich in dieser Dimension lebe.
Ich will mir einfach nicht einreden müssen, dass es sie, als neutralen Gegenstand, nicht gibt.
Wie sieht der Kurs das nun? :frage:

Der Kurs sagt: »Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt« (T-13.V.3:5 u. T-21. Einl. 1:1). Erst schauen wir nach innen und entscheiden uns für die Art von Welt, die wir sehen wollen, und dann projizieren wir diese Welt nach außen und machen daraus die Wahrheit, wie wir sie sehen.

Zitat von: L. 11.1:3-5
Der heutige Gedanke führt das Konzept ein, dass deine Gedanken die Welt bestimmen, die du siehst. Freue dich in der Tat, den Gedanken in seiner anfänglichen Form zu üben, denn in diesem Gedanken wird deine Befreiung gesichert. Der Schlüssel zur  Vergebung liegt in ihm.

Ich kann einer Welt die real ist nicht vergeben. Ich kann einem Bruder nicht vergeben für das was er getan hat. Ich kann nur vergeben wenn ich realisiere das ich die Rose, den Bruder in meinen Traum hereingebracht habe. Es ist dein Traum. Du vergibst deinem Bruder, ... für etwas was er nicht getan hat.

Wenn du die Rose riechst oder wenn du dich an den Dornen verletzt, kommt das von unseren Gedanken. Es bedeutet lediglich das du dich mit deinem Körper identifizierst, d. h. dem Gedankensystem der Trennung.

Wie durch den ganzen Kurs wird in dieser Lektion eine klare Ursache --> Wirkungskette aufgezeigt. Ursache sind die Gedanken und was wir wahrnehmen ist die Wirkung.

Michael
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Offline Johannes

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Re: Lektion 011
« Antwort #21 am: 11. Januar, 2017 16:25:08 »
ABER DIE ROSE AN SICH, DIE GIBT ES DOCH. - Jedenfalls, solange ich in dieser Dimension lebe.
Ich will mir einfach nicht einreden müssen, dass es sie, als neutralen Gegenstand, nicht gibt.
Wie sieht der Kurs das nun?
Wie der Begriff "Wahrnehmung" bereits andeutet, halten wir das, was wir wahrnehmen für wahr.
Dabei übersehen wir "den Erzeuger" unserer Wahrnehmung, nämlich den Wahrnehmenden, völlig.
Und diesen Fehler korrigiert der Kurs, indem er
1. klarlegt, wie Wahrnehmung erzeugt wird - siehe Michael's Posting - und
2. die Korrekturmöglichkeit gleich beilegt, nämlich die Vergebung.

Sowohl deine 2 Beispiele A+B als auch deine Annahme, dass es die Rose an sich doch gibt, umreißen allesamt das, was der Kurs als "falsche" oder Fehlwahrnehmung bezeichnet.
Diese Fehlwahrnehmung besteht eben darin, dass ich denke, die Dinge an sich oder jedes extra für sich würden existieren - ohne Rücksicht darauf, dass ich damit sozusagen ein Ding aus dem Ganzen (dem Gesamtzusammenhang) "heraustrenne" und ihm damit eine eigenständige Existenz (ohne die Umgebung, ohne die es keinen Augenblick sein könnte!) attestiere.
Genau das habe ich ja auch mit "mir" gemacht, denn so wie ich mich sehe, sehe ich auch alles andere - getrennt.

Durch die ersten Lektionen wird deine gewohnte Art und Weise zumindest in Frage gestellt und du erhältst die Möglichkeit, eine andere Art zu denken und zu sehen zu üben:
In dieser Lektion also z.B.: Statt weiterhin eine Rose zu sehen und darauf zu bestehen, dass diese "wirklich existiert", wirst du angeleitet, folgenden Gedanken anzuwenden: Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.
Mehr wird im Moment nicht von dir verlangt. Es wird zu diesem Zeitpunkt nicht von dir verlangt, dass du diesen für dich ungewohnten Gedanken verstehst oder damit einverstanden bist. Du wirst nur gebeten, ihn einfach einmal anzuwenden.

Es macht also nichts, wenn du von dieser Lektion vielleicht verunsichert bist. Das wird nicht so bleiben. Vielleicht kommt eine Antwort, die für dich schlüssiger ist, bereits in der nächsten Lektion - oder den nächsten Lektionen. Oder es dauert länger. Kein Problem!
Aber lass dich auch von solchen unangenehmen Gefühlen nicht abhalten, die Lektionen, die angeboten werden, einfach anzuwenden. Das ist für den Moment alles.

 herz Johannes

Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 011
« Antwort #22 am: 11. Januar, 2017 17:19:28 »
Ich kann einer Welt die real ist nicht vergeben. Ich kann einem Bruder nicht vergeben für das was er getan hat. Ich kann nur vergeben wenn ich realisiere das ich die Rose, den Bruder in meinen Traum hereingebracht habe. Es ist dein Traum. Du vergibst deinem Bruder, ... für etwas was er nicht getan hat.
Das heißt dann: Ich vergebe immer nur mir selbst.  :aso:
Danke, Michael.

Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 011
« Antwort #23 am: 11. Januar, 2017 17:40:58 »
Diese Fehlwahrnehmung besteht eben darin, dass ich denke, die Dinge an sich oder jedes extra für sich würden existieren - ohne Rücksicht darauf, dass ich damit sozusagen ein Ding aus dem Ganzen (dem Gesamtzusammenhang) "heraustrenne" und ihm damit eine eigenständige Existenz (ohne die Umgebung, ohne die es keinen Augenblick sein könnte!) attestiere.
Genau das habe ich ja auch mit "mir" gemacht, denn so wie ich mich sehe, sehe ich auch alles andere - getrennt.
Ich sehe die bedeutungslose Welt - jedenfalls oft - und freu mich darüber. Doch dazwischen heult der Verstand (der Kurs würde Ego sagen) ganz schrecklich auf. Schlägt auf mich ein und schreit mich an, ob ich wohl jetzt ganz verrückt bin. " Ich soll mich doch auf meine Augen verlassen."
Gott sei Dank gibt es mein sicheres Refugium: HG. Ohne ihn wäre ich echt aufgeschmissen.
Danke, Johannes!

LG

Danke von:


Offline Michael

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Re: Lektion 011
« Antwort #24 am: 11. Januar, 2017 17:45:06 »
Das heißt dann: Ich vergebe immer nur mir selbst.  :aso:

Genau. Es ist auch sonst nichts da. Was kann außerhalb der Einheit sein?  Alleine der Satz "außerhalb der Einheit" ist ein Oxymoron. Ich glaube, wer auch immer, den Begriff Non-Dualität geprägt, hat sehr weise gehandelt. Vermutlich kann kein Verstand "Einheit"/Oneness verstehen. "Nicht zwei" ist da schon wesentlich griffiger.

Michael
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Offline Leichtigkeit

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Re: Lektion 011
« Antwort #25 am: 11. Januar, 2017 20:08:35 »
Genau. Es ist auch sonst nichts da. Was kann außerhalb der Einheit sein?  Alleine der Satz "außerhalb der Einheit" ist ein Oxymoron. Ich glaube, wer auch immer, den Begriff Non-Dualität geprägt, hat sehr weise gehandelt. Vermutlich kann kein Verstand "Einheit"/Oneness verstehen. "Nicht zwei" ist da schon wesentlich griffiger.

Es ist erschreckend schön!
LG

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Offline karin

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Re: Lektion 011
« Antwort #26 am: 13. Januar, 2017 13:46:57 »
Ich möchte gerne wissen, ob ich das richtig verstehe:
Beispiel: "Da ist eine Rose."
Mensch A sieht die Rose und denkt sich: Wie schön, so eine wundervolle Blume.
Mensch B sieht die Rose und denkt sich: Blöd, die wird sicher wieder Stacheln haben. Das will ich nicht.

-- Beide geben ein Urteil ab und beide sehen damit eine bedeutungslose Welt. Denn es gibt weder die "wundervolle Rose" noch die "blöde Rose".
ABER DIE ROSE AN SICH, DIE GIBT ES DOCH. - Jedenfalls, solange ich in dieser Dimension lebe.
Ich will mir einfach nicht einreden müssen, dass es sie, als neutralen Gegenstand, nicht gibt.

In der Rosenangelegenheit fehlt jetzt noch das Urteil des HG. Es lautet:
Dort, wo du glaubst, eine Rose zu sehen, IST ausschließlich GOTT.

Zu hoffen, dass es die Rose gibt, setzt unseren Glauben an die unwirkliche Welt und unser Dasein in ihr voraus.

Es stellt aber kein Problem dar, dass wir so tun, als seien wir und die Rose in einer unwirklichen Welt, wenn wir gemeinsam mit dem HG geleugnet haben, dass unser Irrglaube die Macht hat, UNS zu berühren.

Mit IHM haben wir den Irrtum berichtigt und sehen ein, dass wir UNS nicht vor ihm zu schützen brauchen. Es ist nicht nötig, zu verleugnen, dass wir die Rose scheinbar sehen, riechen, pflücken und uns an ihr stechen können - wir brauchen sie ohnehin, um unsere Funktion zu erfüllen: gemeinsam mit IHM SEHEN, dass GOTT an ihrer Stelle IST.

Wenn wir rechtgesinnt wahrnehmen, wissen wir, dass wir die Rose scheinbar wahrnehmen, halten sie aber nicht mehr für wahr und leben mit ihr in der wirklichen Welt. Diese Welt ist für uns vorübergehend bedeutungsvoll, wenn die unwirkliche Welt bedeutungslos wird.

EKIW beschreibt zwei Welten, die unwirkliche und die wirkliche.
Beide sind Ilusionen, doch ist die wirkliche als Brücke für uns da, über die wir die unwirkliche verlassen und zurück in den HIMMEL gelangen können.

Beide Rosen - die "wundervolle" und die "böse" - sind von uns scheinbar in die unwirkliche und somit bedeutungslose Welt geträumt und können von uns, gemeinsam mit dem HG - und dabei erwachen wir langsam - in die wirkliche Welt vergeben werden.

Diese Vergebung verwandelt falschgesinnte Wahrnehmung in rechtgesinnte Wahrnehmung. Sie begleitet uns, wenn wir sie wählen, während wir Rosen und alles andere betrachten.

Dimensionen, Rosen und unser körperliches Dasein, können uns in beide Welten einladen, und wir wählen immer eine von ihnen, weil wir FREUDE und GLÜCK erleben wollen. Doch nur die wirkliche Welt ist das Tor zum HIMMEL.


 herz

Offline karin

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Re: Lektion 011
« Antwort #27 am: 11. Januar, 2019 10:53:27 »
Zitat
Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.*)

Heute will ich nicht vergessen, dass dieser Gedanke die Grundlage für den Frieden, die Entspannung und das Freisein von Sorge enthält, die wir zu erlangen suchen.


Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!



 :danke: herz

Danke von:


Offline Delphine

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Re: Lektion 011
« Antwort #28 am: 12. Januar, 2019 11:42:00 »
Nachdem ich einige Tage keine richtige Verbindung herstellen konnte und mich nicht  von meinen scheinbaren Alltagssorgen distanzieren konnte, kam diese Aussage gestern von Johannes wie gerufen:

Wir spielen einfach einmal, dass alles, was wir im Moment tun, uns Freude bereitet.

Wie fühlt sich das an?

Und Spielen ermöglicht es uns auch, dass wir eher fühlen als im Kopf (also in der Theorie) stecken zu bleiben.

Es hat wunderbar funktioniert. Nachdem ich das gelesen hatte, konnte ich völlig beschwingt und wie auf Wolken zum Yoga gehen und das tagelange Grollen ganz leicht loslassen. :wolki:

Danke
Monika herz
Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in dir.

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